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Thema: [Nebuchadnezzar] Das Zweistromland erblüht

  1. #16
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  2. #17
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    Bei dir sehen die Missionen so einfach aus. Ich habe früher immer wieder mal mein Glück mit Caesar und anderen ähnlichen Spielen versucht, bin aber stets früh gescheitert. Vielleicht war ich einfach zu jung. Aber ich fand das rasch immer sehr schwierig.

  3. #18
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Erinnert mich stark an Pharao. Das hat meine Frau früher sehr gerne gespielt. Könnte was für sie sein.

  4. #19
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    In der Tat ist es ähnlich zu Pharaoh und Co. Das ist aber eher positiv. Nächste Woche, ich glaube am 15. kommt zu Pharaoh übrigens auch ein Remake heraus. Ich hoffe das wird was und man kann einmal wieder in das antike Ägypten eintauchen. Im Gegensatz zu anderen Impression City Builder ist Nebuchadnezzar übrigens ziemlich friedvoll. Militär und Gewalt wir z. B. nicht auf der eigentliche Karte ausgetragen und soweit ich informiert bin spielt Gewalt erst in der DLC Kampagne eine wirkliche Rolle. Bezüglich der Schwierigkeit kann ich nicht so viel sagen, aber ich denke gerade bei Strategiespielen und Simulationen macht der Unterschied zwischen einem Erwachsenen und Kind schon einiges aus. Immerhin behauptest du dich ja auch sehr gut in für mich zu anspruchsvollen Gefilden mit Ultimate Generale und PC2 torqueor.

    Wir machen uns jedoch auf in die fünfte Mission der Hauptkampagne in die Dschemdet Nasr Zeit die Nachfolge auf Uruk.

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    Dschemdet Nasr ist unsere nächste Stadt.

    Beschreibung
    Die Dschemdet Nasr war eine Kultur im südlichen Mesopotamien und dauerte von 3.100 und 2.900 v. Christus. Die Haupteigenschaft der Kultur war die Töpferei. Töpfereiprodukte dieser Zeit waren bereits bemalt und wiesen oftmals sogar mehrere Farben auf. Die Malerei war geometrisch oder figurenhaft, zeigte Bäume oder Tiere wie Vögel, Fische, Ziegen und Schlangen und sogar Skorpione.

    Die Periode zeigte außerdem die signifikante Entwicklung der Keilschrift. Zwar wurden die ältesten Tafeln in ihren Ursprung vor der Uruk Periode datiert, aber es war während Dschemdet Nasr in der die herausragende Veränderung von Piktogrammen zu einem einfacheren und abstrakteren Schriftsatz geführt hat. Dies war die Zeit die zur keilschriftähnlichen Darstellung führte.

    Man weiß nicht in der welcher Sprache die Tafeln geschrieben wurde. Man geht jedoch davon aus dass es antikes sumerisch ist. Die Texte sind rein administrativ und zählen Vieh- oder Lagerbestände. Hymnen, eine Liste der Könige, bekannte Tafeln späterer Zeiten, findet man noch nicht.

    Die administrativen Gebäude, durch gefundene Texte und Siegel, lassen vermuten dass die Städte in dieser Zeit bereits ziemlich organisiert waren und eine zentrale Verwaltung aller Aspekte des Handwerks und der Landwirtschaft vorhanden war.

    Der Mangel exotische Güter lässt jedoch keinen überregionalen Handel vermuten. Das überaus zahlreiche Vorhandensein von Töpferei in gesamt Südmesopotamien lässt jedoch einen Handel zumindest in der Region vermuten. Darauf lässt sich schließen da ein Stadtsiegel von Dschemdet Nasr auch in Ur, Uruk und Larse gefunden wurde.


    Dschemdet Nasr
    Die Stadt lag im südlichen Mesopotamien. Sie wurde während der Obed Zeit gegründet und bis in der dritte Jahrtausend vor Christus bewohnt. Die archäologische Grabung fand in 1926 statt und führte zur Entdeckung viele Keilschrifttafeln.

    Wie immer geht es los auf Hart. Unsere Ziele sind ehrgeizig. 3.100 Einwohner in der Siedlung. 10.000 Geld in den Truhen der Stadt, 185 Prestige (einem System mit dem wir zum ersten Mal in dieser Mission konfrontiert werden). Daneben 32 Villen für Städter, die erste höhere Klasse in unserer Siedlung.

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    Als einer der vielen Könige von Dschemdet Nasr, einer Stadt welche tausende Jahre zuvor gegründet wurde, ist es meine Aufgabe die Stadt und sumerische Kultur weiterzuentwickeln.

    Das Land ist hauptsächlich flach. Einige kleine Wasserlöcher im Inland während der Fluss am nördlichen Rand verläuft. Im Osten befindet sich das einzige kliffige Gelände.

    Entgegen meiner vorhergehenden Vermutung aus Mission 3, gibt es hier nun wirklich das erste Mal Handel. Für die Villen werden wir uns später auch mit neuen Mechaniken bezüglich der Verschmutzung (stammt von Handwerksbetrieben) und allgemeiner Schönheit beschäftigen müssen.

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    Uruk, Ur, Tell Ugair und Nippur sind Städte in der Region mit welchen wir Handel treiben können.

    Handel können wir erst betreiben wenn wir ein erstes Präsent überreicht haben. Danach können wir eine bestimmte Anzahl an Güter pro Jahr exportieren oder importieren. Städte wie Uruk oder Ur können wir direkt kontaktieren. Tell Ugair und Nippur jedoch wollen noch nicht da unsere Stadt noch nicht bedeutsam genug ist (fehlende Prestige). Dies kann man anhand der Farbe des Dreiecks erkennen (gelb oder weiß, rot ist unsere Stadt).

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    Prestige gibt an wie bedeutsam unsere Stadt ist.

    Prestige ergibt sich aus der Zahl der Einwohner, wieviel wir Handeln und der Zahl von errichteten Monumenten.

    Nach Uruk können wir Keramik exportieren und nach Ur Ziegel. Handel soll eine wichtige Möglichkeit sein unsere Truhen zu füllen. Tell Ugair, eine spätere Option, erlaubt uns den Export von Weizen und Datteln. Nippur, ebenfalls später, erlaubt uns den Import von Ziegeln und den Export von Weizen.

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    Ninlil ist unsere Stadtpatronin. Wir können damit etwas mehr Keramik herstellen und wir haben weniger Brandgefahr und Reichweiter ihrer Schreine.

    Unser Pantheon besteht momentan aus Ninlil, die Patronin und kann nicht geändert werden, Ninazu, Urash und Zababa. Während Urarsh durch weitere Produktionsboni für die Keramik noch sinnvoll erscheint, ergibt sich für die beiden anderen noch kein weiterer Nutzen.

    Ich tausche die beiden zunächst gegen Hadad und und Ninhursag aus. Hadad gibt einen globalen Bonus sodass 5 % weniger Güter durch die Bauern der Siedlung verbraucht werden. Ninhursag beschert uns 5 % geringere Löhne.
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  5. #20
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    Der Grundriss unserer Siedlung.

    Der Start ist da. Wie gewohnt beginnen wir mit einfachen Betrieben der Weizen- und Milchproduktion. Das nächste Ziel soll die Keramik sein, da wir dieser exportieren können. Wir schreiben 112 Geld miese pro Jahr.

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    Unser erstes Geschäft mit Uruk.

    Wir können das erste Mal handeln und verkaufen 16 Keramik nach Uruk. Jedoch bittet uns Uruk gleichzeitig um einen weiteren Gefallen und verlangt 20 Keramik und die Beziehung zu verbessern. Wir haben dafür fünf Jahre Zeit den Gefallen zu erbringen.

    Sollten wir in der Tat alle 90 Keramik pro Jahr an Uruk verkaufen können, würden wir ein Plus von 1.297 Gold schreiben.

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    Die Stadt erstreckt sich

    Um den Hunger nach Keramik in Uruk zu erfüllen, vergrößern wir die Produktion. Dies ruft nach weiteren Arbeitern und die Stadt erwächst weiter. Wir konnten auch den Gefallen für Uruk erweisen. Dadurch kommt nun ein drittes Handelsschiff pro Jahr vorbei und wir zahlen etwas weniger Steuern auf den Export dorthin.

    Für die weiteren Bewohner bedurfte es einer größeren Produktion für Milch und Brot, sodass erste Bewässerung am Fluss nötig wurde. Weit abgeschlagen und nicht im Bild, liegt im Süden ein neues Wohngebiet. Ein erster antiker Slum wenn man so möchte um die nötige Arbeitskraft für unser Handwerk sicherzustellen.

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    Mehr war nicht drin.

    Um unsere Gunst mit den Göttern zu verbessern, veranstalten wir ein Fest. Arm aber Reich an Werten. Mit verbesserter Gunst können wir mehr Schreine errichten und damit die lokalen Boni der Götter anwenden. Natürlich dient es auch dazu den Zorn abzuhalten. Wir wollen Ninlil unsere Patronin natürlich nicht vernachlässigen.

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    Die ersten Anwesen in unserer Stadt.

    Im Süden beginnen wir mit dem Errichten eines Tempels in Ehren unserer Patronin und errichten das erste Viertel für unsere Städter. Für die Mission werden wir dieses noch etwas erweitern müssen. Da das Geld etwas knapp ist musste jedoch die kleine Variante errichtet werden. Für die Erweiterung müssen jedoch noch mehr Höfe angelegt werden um die gesamte Bevölkerung versorgen zu können.
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  6. #21
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    Feuer!

    Feuer bricht aus. Katastrophen wie Feuer, Krankheiten oder Kriminalität waren übrigens nicht von Anfang an in Nebuchadnezzar und wurden nachträglich vom Entwicklerteam hinzugefügt. Leider muss man jedes abgebrannte Gebäude von Hand ersetzen. Ein klein wenig zusätzliches Klicken ist also erforderlich um die Arbeiter wieder in die Stadt zu bringen. Das ermutigt natürlich dazu es gar nicht erst zu Bränden kommen zu lassen. Hah!

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    Die Anwesen unserer Städter um den Tempel im Bau.

    Die Erweiterung des Viertels um den Tempel herum ist komplett. Nun fehlen nur noch Geld und Ansehen um die Stadt zu vollenden. Mal sehen wie viel Ansehen wir nach den Tempelbau haben. Im Zweifel können wir die Ziegel die wir dazu bisher verwendet haben nach Ur exportieren.

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    Unser Tempel zu Ehren Ninlils.

    Der Tempel wird errichtet. Wir verschieben die Ziegelproduktion näher an den Fluss und nehmen den Handel mit Ur auf um diese zu exportieren. Mit dem Tempel haben wir genügende Ansehen um die Mission abzuschließen. Fehlt nur noch unser Geld in den Truhen der Stadt. Aber ich schrieb bereits. Rasen ist teuer!

    Mit unseren Exporten kommen wir auf möglicherweise, wenn alles gut läuft, auf 1.216 Geld. Die Bilanz zählt aus dem letzten Jahr nur 800. Damit ist klar, wir können nicht allen Handel erfüllen. Irgendwas ist falsch. Ah. Fehler des Stadtkönigs! Die Ziegel wurden für den Export nicht erlaubt. Mit dem nun hoffentlich offenen Handel können
    wir unsere Truhen füllen und Dschemdet Nasr ist unser erstes mögliches Juwel in Mesopotamien!

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    Dschemdet Nasr in der Blütezeit

    Ein wenig später haben wir das nötige Geld um uns zu beweisen. Eine Stadt die ihres Namens würdig erscheint. Über 7.000 Einwohner mehr als doppelt so viel wie nötig versorgen unsere Stadt. Der Tempel von Ninlil ist weithin bekannt für die opulente Größe und Hingabe. Damit endet unsere Herrschaft hier.
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  7. #22
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Bei dir sehen die Missionen so einfach aus. Ich habe früher immer wieder mal mein Glück mit Caesar und anderen ähnlichen Spielen versucht, bin aber stets früh gescheitert. Vielleicht war ich einfach zu jung. Aber ich fand das rasch immer sehr schwierig.
    Also ich stell dann immer den Schwierigkeitsgrad runter. Muss man nur den Stolz überwinden und dann geht das. Dafür wurden die Schwierigkeitsgrade ja eingeführt.
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    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  8. #23
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    Ein weiteres Mal wagen wir uns in den nahen Osten in die frühdynastische Zeit zwischen 2.900 und 2.350 v. Christus. Einer Zeit im antiken Mesopotamien die den Aufschwung hoch organisierte Stadtstaaten sah.

    Bild

    Beschreibung
    Die frühdynastische Zeit im antiken Mesopotamien fand zwischen 2.900 und 2.350 v. Chr. statt. Die Studien zu dieser Zeit fanden hauptsächlich in Süd- und Zentralmesopotamien statt. Die Ausgrabungsstätten datieren dazu ins 19. Jahrhundert zurück. Heutzutage ist klar dass angrenzende Regionen wie Nordmesopotamien und Westsyrien einige soziale Elemente und Handelsbeziehungen mit diesem Bereich geführt haben.

    Ein Überfluss an Schrifterzeugnissen in verschiedensten Sprachen erlauben uns heute die ethnische Zusammensetzung der mesopotamischen Bevölkerung zum ersten Mal zu erahnen. Die Funde lassen Rückschlüsse zu dass Südmesopotamien erstmals von Sumerern bewohnt wurde. Diese sprachen die nicht semitische Sprache sumerisch. Die Sprache wurde jedoch bereits in früheren Zeiten verwendet. Die nördlichen Regionen wurden von Semiten bewohnt welche die antike Sprache Akkadisch sprachen.

    Die Bewässerung war signifikanten Verbesserungen während dieser Zeit unterworfen und Südmesopotamien wurde zur produktivsten Region im gesamten nahen Osten. Dies erlaubte auch da Entstehen einer hoch entwickelten, verstädterten Gesellschaft. Es wird angenommen dass zu dieser Zeit ungefährt dreiviertel der gesamten sumerischen Bevölkerung in Städten lebte.

    Mit dieser Entwicklung kamen auch große Fortschritte in der Entwicklung angrenzender Gebiete und die ersten großem Staaten wie das Königreich von Ebla in Westsyrien oder das Mari Königreich zwischen Syrien und Mesopotamien waren bekannt. In Süd- und Zentralmesopotamien waren Stadtstaaten jedoch weiterhin vorherrschend. Nichtsdestotrotz, durch Zusammenarbeit, oder Wettbewerb, zwischen diesen förderten ein stetes Wachstum und Allianzen.


    Ur
    Die sogenannte Ur-Dynastie zwischen 2.600 und 2.500. Diese hatte einen großen Einfluss auf das gesamte südliche Mesopotamien und führte eine Allianz von Stadtstaaten in der Region an.

    Damals war Ur eine reiche, und Funde von royalen Gräbern bezeugen, Stadt mit erheblichen Außenhandel. Die Handelsbeziehungen bestanden zum Beispiel um den Indus (Fluss), als auch bis zur heutigen Türkei, ins heutuge Ägypten oder Oman.


    Gespielt wird auf Hart mit den bekannten Mali. Wir können uns das erste mal bei einem Start zwischen einer leeren Karte oder einem "historischen" Start entscheiden. Beim historischen Start besitzen wir bereits einige Gebäude in der Siedlung. Dafür etwas weniger Geld in den Koffern der Stadt.

    Aus Gründen der kreativen Freiheit starten wir mit einer leeren Siedlung und errichten Ur von Grund auf.

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    Nach dem Umsturz von Lugal-Kitun bin ich König Mesannepada, König der Uruk, in Besitz der Stadt Ur. Meine Aufgabe ist es meine Position und Regierung zu stärken. Ein unterstützender Handel mit den benachbarten Städten aber auch Auslandshandel erscheint die beste Möglichkeit.

    Ähnlich wie in Uruk erwartet uns ein hauptsächlich ebenes Gelände. Der Fluss verläuft im Norden. Einige Oasen, größer noch als in Uruk, prägen die Mitte.

    Dieses mal ist unser Ziel das Erreichen von 3.800 Bewohnern. Wir sollen 360 Ansehen ansammeln. Einen Tempel errichten und 32 Villen für die Städter errichten und bewohnen.

    Unsere möglichen Handelspartner für den Beginn sind Uruk, sie wollen Ziegel und Keramiken und würden Fisch anbieten. Dann Lagash welche den Import von Keramik und den Export von Ziegeln und Brot erlauben. Magan am südöstlichen Ende der arabischen Halbinsel erlaubt den Import von Ziegeln und den Export von Keramik und Fisch.

    Spätere Optionen durch fehlendes Ansehen sind Adab mit dem Import von Datteln und den Export von Ziegeln. Als auch Umma mit dem Import von Ziegeln und Export von Kupfer und Kupferschmuck.

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    Unsere Handelsoptionen.

    Uruk erscheint attraktiv als erster Partner. Sie verlangen nach wenig Ziegel welche mit 51 Geld pro Gut jedoch hoch vergütet sind. So errichten wir die Grundfesten.

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    Das Wohnviertel

    Wir errichten das erste Arbeiterviertel im südlichen Bereich und versorgen diese mit Weizen und Ziegenmilch.

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    Die Höfe

    Im nördlichen Teil am Fluss befinden sich die ersten Höfe der Landwirtschaft um unsere Bevölkerung zu versorgen.
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  9. #24
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    Die Keramikproduktion im Norden.

    Für den Export nach Ur und Magan konzentrieren wie die Keramikproduktion. Mit einem Schrein zu Gunsten Urashs können wir die Produktion der Betriebe noch einmal um 25 % steigern. Durch die reichen Exporte können wir unsere Finanzen gut aufbessern.

    Für unseren Tempel brauchen wir mehr Arbeiter. Die Stadt und mit ihr der Hunger wächst weiter. Die Verteilung der Waren wird zur ersten Herausforderung und Zentrallager werden errichtet um die Produkte der einzelnen Höfe und Betriebe so nah wie möglich an die Häuser und Basare zu bringen.

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    Vor den Toren der Stadt werden die Güter zentral angeliefert um diese besser an die Märkte verteilen zu können.

    Durch den damit gewonnen Zuwachs an Versorgungssicherheit können wir die Bevölkerung auf über 7.000 anwachsen lassen. Die neue Arbeitskraft wird zunächst in weiten Lehmgruben und Ziegeleien tätig um den Tempelbau zu beschleunigen.

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    Der Tempel der Stadt zu ehren des Patron Sin.

    Mit der Fertigstellung des Tempels können die Ziegeleien nun zunächst verschwinden und das Villenviertel kann um den Tempel herum geplant werden. Ziel ist es nicht nur einfache Stadtvillen zu haben, sondern geräumige.

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    Die ersten Villen in der Nähe des Tempels.

    Um diese zu erreichen brauchen die Städter nicht nur Datteln und Fisch, sondern auch Priester und Schmuck. Die Priester können wir einfach erfüllen in dem wir diesen eine kleine Unterkunft geben und die Priester die Villen ablaufen lassen. Der Schmuck jedoch muss aus Bronze gefertigt werden. Dazu müssen wir Bronze aus teuer aus Magan importieren und anschließend weiterverarbeiten.

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    Die Kupferschmieden am anderen Ende der Stadt.

    Weit außerhalb von Ur werden die importierten Kupferbarren zu Schmuck verarbeitet. Dann dürfte der Aufstieg unser Städter nicht mehr lange auf sich warten lassen.
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    Geändert von PaulLloyd (10. Februar 2023 um 14:55 Uhr)
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  10. #25
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  11. #26
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    Argh verdammt. Ein Rechtschreibfehler. Es ist natürlich Magan!
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  12. #27
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    Wie immer hungert die riesige Stadt nach mehr Arbeitern um die Wirtschaft am laufen zu halten. Die Arbeitersiedlung vergrößert sich entsprechend.

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    Im Süden entsteht ein neues Arbeiterviertel. Dieses mal auch die Rückseite des Tempels im Bild und das notwendige Bewässerungssystem um die opulenten Grünanlagen zu versorgen (Das ist spielmechanisch nicht notwendig und habe ich nur gemacht damit wir einen Wassergraben zum Tempel haben und es ein wenig grüner ausschaut).

    Mit dieser Vorbereitung geht es an das letzte Villenviertel welches zur Zielerreichung notwendig ist. Es soll das exklusivste und teuerste von ganz Ur werden. Um dies zu erreichen werden Mauern um den hinteren Bereich des Tempels errichtet die bis in den Osten ziehen und dadurch einen neuen Wohnbereich für die einflussreichsten Familien der Stadt schafft.

    Mit dem neuen Viertel und der Auswertung der bestehenden Versorgung für die Villen ist das Ziel schnell erreicht.

    Mehrs als 12.500 Einwohner hatte Ur in seiner Blütezeit. Die Truhen der Stadt waren durch den Export der Keramiken in den Rest der Region gefüllt und ausufernde Parkanlagen rund um den Tempel zu Ehren von Sin ließen die Stadt weit über seine Grenzen hinweg bekannt werden.

    Leider reichte der Kupferimport aus Magan nicht für die ursprünglich angedachte Idee fertigen Schmuck weiter zu exportieren. Ich weiß zwar nicht was das Stadtvolk mit dem Kupferschmuck anfängt, aber sie verbrauchen fast alles selbst!

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    Der gesamte Stadtbereich von Ur im Überblick.

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    Das Produktionszentrum im Norden mit der Keramikherstellung in der Mitte, landwirtschaftlichen Betrieben drumherum. Das Exportlager am Fluss neben dem Hafen ist mal wieder voll!

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    Ein Blick auf die südliche Tempelmauer mit einer Parkanlage welche der Plebs nur erahnen kann. Das Wohnviertel hier unten ist einer der jüngeren Erweiterungen der Stadt selbst.

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    Ein Blick auf das Villenviertel der mächtigsten Familien mitsamt eigenen Plaza und einem dekorativen und eindrucksvollen Tor um das gemeine Volk draußen zu halten.
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  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von PaulLloyd
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    Ein näherer Blick auf die Vorderseite des Tempels und der dazugehörigen öffentlichen Parkanlage samt Wassergraben.

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    Und zum Schluss noch einmal der Blick auf das erste Villenviertel. Im Vergleich zum letzten mit Mauern bewehrten Viertel, wirken diese in der Gegend jedoch schon fast arm.
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  14. #29
    Moderator Avatar von Kathy
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Bronze aus Mangan.
    Ich habe das sogar gelesen, obwohl es schon korrigiert war.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

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  15. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von PaulLloyd
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    Unsere nächstes Ziel führt und nach Akkad.

    Bild
    Das Reich von Akkad, gegründet von Sargon von Akkad, ist das erste Reich in Mesopotamien.

    Beschreibung
    Das Reich von Akkad bestand von 2.334 bis 2.154 vor Christus und vereinte die akkadischen und sumerischen Bevölkerungsgruppen im antiken Mesopotamien. Dadurch folgte es auf die kulturelle Vereinigung der sumerischen Bevölkerung im Süden und die semitische Bevölkerung aus dem Norden Mesopotamiens, welche während des gesamten dritten Jahrtausend vor Christus andauert.

    Der Gründer des Reichs, Sargon von Akkad, war ursprünglich König der Stadt Kish im 24. Jahrhundert vor Christus. Er führte später einige Eroberungen durch und erweiterte die Macht der Stadt Akkads über Gesamtmesopotamien, Syrien, den persischen Golf, und nach einigen Quellen, sogar Zypern und Oman. Sein Reich wird als das erste echte Reich in der Menschheitsgeschichte angesehen.

    Während dieser Zeit wurde die akkadische Sprache die Hauptsprache im mittleren Osten. Jedoch existierten gesprochenes und geschriebenes Sumerisch weiter und wurde aktiv verwendet. Akkadische Texte konnten in vielen entlegenen Regionen, darunter Ägypten, Anatolien und Persien gefunden werden.

    Das Reich von Akkad löste sich im 22. Jahrzehnt vor Christus, nach ungefähr 200 Jahre andauernder Herrschaft, auf. Der Fall wird hauptsächlich der Invasion durch barbarische Stämme aus Zagro zugeschrieben, den Guti (keine Ahnung was das auf deutsch sein soll). Eine andere Theorie besagt dass das sogenannte 4,2-Kilojahr-Ereignis eine tragende Rolle in den Zusammenbruch spielte. Diese Theorie besteht aus einem klimatischen Ereignis während des 22. Jahrhunderts vor Christus welches zu Dürren und Sandstürme führte. Der Untergang Ägyptens wir ebenfalls manchmal im Zusammenhang mit diesem Ereignis genannt.


    Akkad
    Akkad war die Hauptstadt des Reichs von Akkad. Jedoch ist ihr genauer Standort bis heute noch unbekannt. Viele ältere Theorien sprechen davon dass Akkad am Euphrat lag. Moderne Theorien gehen allerdings davon aus dass sie am Tigris gelegen war.

    Auch wenn die akkadische Sprache weiter verbreitet während dieser Zeit war, ist der eigentliche Name der Stadt Akkad nicht akkadischen Ursprungs. Dadurch geht man davon aus dass die Stadt bereits vor Sargon existiert hatte.


    Die Mission lässt und die Wahl zwischen unterschiedlichen Zielen. Anhand der Bilder lässt das eine einen friedlicheren Lauf und einen kriegerischen vermuten.

    Die Friedenstaube möchte dass Akkad eine Bevölkerung von 8.500 erreicht, 500 Prestige und 32 geräumige Häuser.

    Die gekreuzten Schwerter verlangen 5 integrierte Städte. 32 geräumige Häuser und das mindestens die Städte Uruk und Tuttul kontrolliert werden.

    Was sagt ihr Friedenstaube oder Schwerter?
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