Im nördlichen Bereich haben wir weiter sehr große feindliche Verbände gebunden, die aktuell sehr hohe Verluste erleiden.
Gleichzeitig gelingt es Tohuwabohus Plänklern bereits seit über 15 Minuten die feindlichen Brigaden am anderen Flussufer festzusetzen und deren Aufmarsch zu verzögern.
Die dadurch gewonnene Zeit wird genutzt, um Kendogan und Steiner im Süden aufmarschieren zu lassen. Auch Brooks ist bereits auf dem Weg nach Süden, um die dortigen Linien zu verstärken.
Ich hoffe so einem feindlichen Angriff im Süden ausreichend Kräfte entgegenstzen zu können und gleichzeitig den Norden nicht zu sehr zu entblößen.
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Während der Feind den Fluss im Süden nun mit mehreren Brigaden überschritten hat und hier bald mit offenen Kampfhandlungen zu rechnen ist, gehen die Rebellen auch im Norden zum Sturmangriff über.
Zwei feindliche Brigaden greifen Wolnigrees Stellungen an unserer rechten Flanke an und eine weitere Brigade greift Weisiger etwas weiter südlich an. Andersens Männer sind allerdings bereits kurz vor der Flucht.
Gefährlicher sind sicherlich die beiden Brigaden an unserer Flanke, die mit über 3.000 Mann unsere Stellungen unter Druck setzen. Glücklicherweise müssen diese erst durch den Fluss waten und werden dabei hoffentlich wertvolle Zeit verlieren.
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Die feindlichen Angriffe im Norden werden abgewehrt und eine große Brigade kann komplett zersprengt werden.
Im Süden geht der Feind nun allerdings ebenfalls zum Sturmangriff über und stößt dabei in die Lücke südlich von Kendogans Männern vor. Der feind droht uns hier zu flankieren und Kendogan erhält den gefährlichen Auftrag den Feind zu stellen.
Leider kann der Feind Kendogan im Süden in der Flanke erwischen und unter schweren Verlusten in die Flucht schlagen.
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Es gelingt in der Folge allerdings den Feind mit Chrisdraco und matorn in die Flucht zu schlagen und die Front wieder halbwegs zu stabilisieren.
Aktuell greift der Feind wieder mit mehreren Brigaden frontal unsere Stellungen an und wir sind stetig in der Rückwärtsbewegung. Vor allem im Süden ist die Lage weiter angespannt und wir bereitsn uns davor dem Feind vom anderen Ufer des Baches entgegenzutreten.
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Im Süden kann der Feind kurzfristig sowohl Steiners als auch Brooks Brigade in die Flucht schlagen und unsere südliche Flanke gefährlich entblößen.
Es gelingt aber nochmals den Feind wieder in die Flucht zu schlagen. Lange werden wir diesen Angriffen aber kaum noch etwas entgegensetzen können.
Glücklicherweise ist unsere 4. Division des ersten Korps endlich eingetroffen und wir können 2 weitere Artilleriebatterien und 2 Infanteriebrigaden heranführen. Da da Korps aber im äußersten Südosten eingetroffen ist, haben die Soldaten noch einen weiten Weg vor sich.
Einzig die Kavallerie wird bald unterstützen können.