Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 181 bis 195 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #181
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    Im nördlichen Bereich haben wir weiter sehr große feindliche Verbände gebunden, die aktuell sehr hohe Verluste erleiden.

    Gleichzeitig gelingt es Tohuwabohus Plänklern bereits seit über 15 Minuten die feindlichen Brigaden am anderen Flussufer festzusetzen und deren Aufmarsch zu verzögern.

    Die dadurch gewonnene Zeit wird genutzt, um Kendogan und Steiner im Süden aufmarschieren zu lassen. Auch Brooks ist bereits auf dem Weg nach Süden, um die dortigen Linien zu verstärken.

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    Ich hoffe so einem feindlichen Angriff im Süden ausreichend Kräfte entgegenstzen zu können und gleichzeitig den Norden nicht zu sehr zu entblößen.

    ---

    Während der Feind den Fluss im Süden nun mit mehreren Brigaden überschritten hat und hier bald mit offenen Kampfhandlungen zu rechnen ist, gehen die Rebellen auch im Norden zum Sturmangriff über.

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    Zwei feindliche Brigaden greifen Wolnigrees Stellungen an unserer rechten Flanke an und eine weitere Brigade greift Weisiger etwas weiter südlich an. Andersens Männer sind allerdings bereits kurz vor der Flucht.

    Gefährlicher sind sicherlich die beiden Brigaden an unserer Flanke, die mit über 3.000 Mann unsere Stellungen unter Druck setzen. Glücklicherweise müssen diese erst durch den Fluss waten und werden dabei hoffentlich wertvolle Zeit verlieren.

    ---

    Die feindlichen Angriffe im Norden werden abgewehrt und eine große Brigade kann komplett zersprengt werden.

    Im Süden geht der Feind nun allerdings ebenfalls zum Sturmangriff über und stößt dabei in die Lücke südlich von Kendogans Männern vor. Der feind droht uns hier zu flankieren und Kendogan erhält den gefährlichen Auftrag den Feind zu stellen.

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    Leider kann der Feind Kendogan im Süden in der Flanke erwischen und unter schweren Verlusten in die Flucht schlagen.

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    Es gelingt in der Folge allerdings den Feind mit Chrisdraco und matorn in die Flucht zu schlagen und die Front wieder halbwegs zu stabilisieren.

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    Aktuell greift der Feind wieder mit mehreren Brigaden frontal unsere Stellungen an und wir sind stetig in der Rückwärtsbewegung. Vor allem im Süden ist die Lage weiter angespannt und wir bereitsn uns davor dem Feind vom anderen Ufer des Baches entgegenzutreten.

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    Im Süden kann der Feind kurzfristig sowohl Steiners als auch Brooks Brigade in die Flucht schlagen und unsere südliche Flanke gefährlich entblößen.

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    Es gelingt aber nochmals den Feind wieder in die Flucht zu schlagen. Lange werden wir diesen Angriffen aber kaum noch etwas entgegensetzen können.

    Glücklicherweise ist unsere 4. Division des ersten Korps endlich eingetroffen und wir können 2 weitere Artilleriebatterien und 2 Infanteriebrigaden heranführen. Da da Korps aber im äußersten Südosten eingetroffen ist, haben die Soldaten noch einen weiten Weg vor sich.

    Einzig die Kavallerie wird bald unterstützen können.
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  2. #182
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    Während wir im Süden weiter ums Überleben kämpfen, wird der Feind im nördlichen Frontabschnitt langsam in die Knie gezwungen.

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    Kathy kann derweil hinter den feindlichen Linien eine feindliche Artilleriestellung neutralisieren und zieht sich nun rasch wieder zurück. Die feindlichen Nachschubwagen sind sicher auch ein gutes Ziel, aber aktuell noch zu gut geschützt.

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    Im Süden schafft der Gegner es uns stetig unter Druck zu setzen uns es gelingt nicht eine stabile Frontlinie zu bilden. Unsere Verstärkungen sind auch noch zu weit weg.

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    Damit wird hier nicht viel mehr bleiben als stetig weiter zurückzuweichen.

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    Als ob die Lage im Süden nicht bereits ernst genug ist, erreicht uns nun auch noch die Meldung, dass D.H Hills Streitkräfte sich aus dem Nordosten unseren Stellungen nähern.

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    Ich habe noch keine Idee, wie ich mit dieser Bedrohung umgehen soll und hoffe zunächst, dass unsere Plänkler den feindlichen Vormarsch etwas aufhalten können.

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    Im Süden haben wir uns schon so weit zurückgezogen, dass der Feind damit beginnen kann den Fluss zu überqueren. Im nördlichen Bereich sind wir noch nicht ganz so weit gewichen und halten den Gegner hier bisher noch gut in Schach.

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    Das Hauptproblem im Süden war, dass unsere Position zu exponiert war und meist mehrere Brigaden gemeinsam unsere verteidigenden Brigaden aufs Korn nehmen konnten. Dadurch waren die Verluste zu hoch und die Linien brachen regelmäßig zusammen.

    ---

    Nach einigen weiteren harten Minuten entspannt sich die Lage im Süden auch etwas. Es gelingt unserer Nahkampfkavallerie unter schweren Verlusten die südlichste feindliche Brigade komplett aus der Schlacht zu nehmen und damit weitere 1.200 Rebellen zu neutralisieren.

    Weiter nördlich schlagen wir ebenfalls einen Sturmangriff zurück, können die Rebellen aber nicht vom Schlachtfeld jagen.

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    Da ich die nördlichen Linien langsam ausdünne, können weitere Brigaden im Süden unterstützen und wir scheinen hier endlich doch etwas Kontrolle zu gewinnen.
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  3. #183
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    Langsam aber sicher wendet sich das Blatt tatsächlich. Ein konzentrierter Einsatz unserer Kavallerie zwingt die letzte starke feindliche Brigade im Süden dazu unserer Infanterie den Rücken zuzudrehen und besiegelt damit deren Schicksal.

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    Es gelingt leider nicht die Brigade komplett zu zerschlagen. Aber auch so sieht unsere Lage bereits viel besser aus als vor einigen Minuten.

    Dafür rückt der Feind im Osten relativ unbedrängt vor. Wir können uns aber bald einige Kräfte für neue Aufgaben frei bekommen und auch unsere Reserve hat den Vormarsch nach Westen unterbrochen und sichert stattdessen das dritte Ziel.

    Ich befürchte als General tauge ich nur bedingt. Bis eben ging ich davon aus, die Schlacht deutlich zu verlieren und nun habe ich direkt wieder die Hoffnung auf einen großen Sieg. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte.

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    Kurze Zeit später ist dann auch die nächste Phase der Schlacht beendet und wir gehen in die wohl letzte Phase über.

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    Der Feind scheint erneut Verstärkungen zu erhalten und unsere Aufgabe ist weiterhin recht klar. Einfach bis zum Ende des Tages irgendwie die Stellungen halten.

    Ich habe leider etwas den Blick auf das aus dem Norden kommende Korps verloren und weiß nicht genau wo sich die Brigaden befinden. Unsere Infanterie beginnt aber bereits nach Nordosten erste Verteidigungsstellungen zu beziehen und auch die Kavallerie von Kathy und Chrisdraco (bei dem bereits 2 mal der Offizier verstorben ist in dieser Schlacht) bewegen sich bereits in Richtung Norden, um hier etwas zu stören und den feindlichen Vormarsch zu bremsen.

    Im Süden haben wir dafür aktuell die Oberhand und versuchen die letzten feindlichen Verbände auszuschalten.

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    Kurz darauf können wir die ersten feindlichen Einheiten im Norden sichten.

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    Diese scheinen aktuell noch weit genug weg zu sein, um keine unmittelbare Bedrohung darzustellen. Ich hoffe, dass wir hier noch genügend Zeit haben im Süden aufzuräumen und dann ein paar Brigaden in den Norden senden können.

    ---

    Leider gelingt es nicht die Feinde im Südwesten endgültig auszuschalten. Während wir versuchen den Feind in die Enge zu treiben tauchen dann von Westen her frische Plänkler als Vorboten des nächsten Korps auf.

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    Ich entscheide mich daher den Vormarsch hier abzubrechen und auf bessere Stellungen zurückzufallen.

    Dafür taucht nun endlich im Südosten auch unser Reservekorps auf und wird unsere Linien hoffentlich noch rechtzeitig auffrischen, um hier lange genug auszuhalten bis der Feind den Angriff in der Dunkelheit abbricht.

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    Im Osten überrennt derweil eine feindliche Brigade unsere Verteidigungsstellungen und kann eine unserer Brigaden nahezu vollständig aufreiben.

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    Glücklicherweise eilt die Kavallerie herbei, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen.
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  4. #184
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    Kathy und Chrisdraco können die feindliche Brigade im Osten so stark unter Druck setzen, dass schließlich 1.500 Mann die Waffen niederlegen.

    Dafür greift der Feind nun unser Stellungen im Westen von hinten an und unsere 3 dort stationierten Brigaden versuchen den Feind lange genug zu beschäftigen, bis das Reservekorps vorrücken kann.

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    Unsere bereits stark angeschlagene Kavallerie wird auch dort wieder aushelfen müssen. Nur noch knapp 2 Stunden durchhalten.

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    Im Süden wird die Lage langsam unhaltbar, da nun auch feindliche Verbände nördlich unserer Stellungen auftauchen.

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    Ich gebe den Befehl den südlichen Hügel zu räumen und die Verteidigung auf den nördlichen der beiden Siegpunkte hier zu konzentrieren. Beide werden wir kaum halten können.

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    Immerhin können wir den Feind im Norden unter Kontrolle halten und unsere Kavallerie sowie eine frische Plänklerbrigade beginnt nun den Feind in der Flanke zu bedrängen.

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    Im Norden kann eine unserer Plänklereinheiten eine feindliche Artillerie stören und bereits mehrfach kurz in die Flucht zwingen.

    Ich hoffe die Lage hier unter Kontrolle zu halten zumal unsere Verstärkung aus dem Südosten auf dem Weg ist. Diese soll dem Gegner hier in die Flanke fallen und unsere angeschlagenen Truppen im Südwesten unterstützen.

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    Am gefährlichsten ist die Lage aktuell im Westen, wo nun die erste frische feindliche Brigade unsere abgekämpften Truppen in der Flanke angreift.

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    Ich hoffe, dass wir diesen Angriff noch abwehren können. Die Befürchtung ist allerdings, dass mindestens zwei unserer Brigaden die Flucht antreten.

    Die Situation ist sogar schlimmer als befürchtet und alle drei Brigaden ergreifen panisch die Flucht ehe der Angriff gebrochen werden kann. Damit klafft nun eine riesige Lücke mitten in unserer Verteidigung.

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    Wenn Pickett nun auch noch zum Charge ansetzt, wird das Ganze übel enden.
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  5. #185
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    Während die Front am südlichen Ziel zusammenzubrechen droht, verhindert Wolnigree noch schlimmeres und kann quasi im Alleingang den Sturmangriff einer feindlichen 3 Sterne Brigade brechen.

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    Kurz darauf stürmen dann die beiden feindlichen Brigaden im Nordosten auf unsere Stellungen zu und wir müssen die nächste kritische Situation lösen.

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    Auch dies gelingt irgendwie und wir können weiter unsere Stellung halten.

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    Nicht viel später kommt es zu mehreren weiteren Sturmangriffen und nun muss auch Wolnigree die Segel streichen und flieht zunächst.

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    Alles in allem ist das Ganze aktuell totales Chaos und die Schlacht wird noch etwas mehr als eine Stunde dauern.

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    Wir wehren einen feindlichen Angriff nach dem anderen ab, bekommen aber langsam Probleme mit der Munition.

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    Der erste Munitionswagen ist bereits leer und die Artillerie hat nicht mehr viele Schüsse in Reserve.

    Glücklicherweise ist mittlerweile das zweite Korps mit mehr frischen Geschützen und Infanterie eingetroffen. Zudem ist der volle Munitionswagen des zweiten Korps auf dem Weg und wird uns hoffentlich bald erreichen.

    Leider gelingt es aktuell nicht den Feind im Nordosten entscheidend zurückzuschlagen und unsere Brigaden am nördlichen Ziel sind daher teils Feuer aus zwei Richtungen ausgesetzt.

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    Es gelingt uns die Lage zumindest etwas zu stabilisieren und wir können einen weiteren feindlichen Vormarsch für den Moment verhindern.

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    Vor allem im Südwesten haben wir wieder etwas Oberwasser und haben die feindlichen Kräfte abermals etwas zurückdrängen können. Noch sind es aber circa 50 Minuten bis zum Sonnenuntergang. Wir müssen weiter ausharren.
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  6. #186
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    Nur wenige Minuten später erhalten wir die Nachricht, dass sich Jackson nun auch mit seinen Truppen auf dem Schlachtfeld befindet. Damit sind nun abermals frische konföderierte Truppen eingetroffen, die sich gegen unsere bereits stark schwankenden Linien werfen.

    Im nördlichen Bereich bereiten wir uns aufgrund der aktuellen Lageentwicklung darauf vor, den Siegpunkt herzuschenken und ziehen die Truppen etwas zurück.

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    Dafür gelingt es den Feind am südlichen Siegpunkt entscheidend zu schlagen und dieser sollte in Kürze wieder besetzt sein.

    Für den Sieg wird am Ende nur einer der beiden Punkte benötigt.

    Die Verluste sind derweil extrem hoch. Unser erstes Korps hat mittlerweile fast 50 Prozent seiner Truppen verloren.

    ---

    Eine halbe Stunde vor dem mutmaßlichen Ende der Schlacht hat sich die Lage spürbar entspannt. Bei den letzten feindlichen Sturmangriffen konnten mehrere Brigaden komplett zerschlagen werden und damit hat sich der Druck für den Moment enorm reduziert.

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    Wir haben nun auch wieder beide Ziele im Westen in unserer Hand und müssen diese nicht mehr lange halten. Vor allem die starke Artilleriekonzentration in unserem Zentrum hat uns hier enorm geholfen die Lage in den Griff zu bekommen.

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    Die letzten 10 Minuten vor Sonnenuntergang brechen an und die Lage scheint für heute unter Kontrolle.

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    Wie haben den feindlichen Angriffen widerstanden und den Angriff abwehren können. Es stellt sich lediglich die Frage, ob es diesen Preis wert war.

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    Kurze Zeit später ist die Schlacht dann auch endlich gewonnen.

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    Wir haben von unseren knapp 30.000 Männern über 13.000 verloren, konnten dem Feind aber noch viel größere Verluste zufügen. Dieser hat fast 35.000 Verluste zu beklagen und wird sich davon hoffentlich nicht so schnell erholen.

    Unsere Verluste sind zum größten Teil auch unter den kampfstärksten Brigaden und werden kaum alle durch Veteranen zu ersetzen sein. Unterm Strich wird die Kampfkraft des Korps dadurch wahrscheinlich deutlich reduziert werden.

    Die Schlacht selbst war abermals das reinste Chaos und ich war sicherlich 5 mal kurz davor das Feld zu räumen und die Schlacht herzugeben. Irgendwie konnten die Truppen es dann aber jedes mal wieder rumreißen und den kompletten Zusammenbruch der Front verhindern.

    Größtes Problem in dieser Schlacht war auch, dass der Feind nahezu vollständig nur aus sehr erfahrenen Brigaden mit 2-3 Sternen bestand, während wir grade mal zwei Verbände mit zwei Sternen hatten und sonst nur unerfahrenere Truppen. Dennoch haben wir standhalten können und den starken Rebellentruppen signifikante Verluste zugefügt.

    Dann kommen wir zu den Statistiken:

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    All unsere Brigaden haben deutlich positive Ergebnisse erzielt und auch die Kavallerie hat trotz enorm hoher Verluste eine sehr gute Vorstellung abgeliefert und war meist dort zu finden, wo die Lage am kritischsten war.

    Die Verluste der einzelnen Brigaden sind aber auch Abseits der Kavallerie extrem. Kendogan, Wolnigree, Steiner und Medici haben allesamt über 50 Prozent Ihrer Stärke verloren. Einzig Tohuwabohu hat die Verluste bei knapp unter 50 Prozent halten können.

    Die Artillerie hat hier ebenfalls einen sehr guten Job gemacht und grade gegen die Vielzahl der feindlichen Sturmangriffe verheerende Wirkung entfaltet.

    Größtes Problem in der letzten Schlacht war hier die mangelnde Beweglichkeit der schweren Haubitzen. Dadurch war mein Rückzug oftmals sehr langsam und nach einem Gegenstoß konnte die schwere Artillerie nicht rasch genug herangeführt werden. Trotzdem konnten die Verluste der Artillerie glücklicherweise in Grenzen gehalten werden.

    Racebear dagegen war durch die hohe Beweglichkeit oftmals direkt dort wo er gebraucht wurde und hat lange Zeit deutlich mehr Abschüsse gehabt als Admiral. Dieser konnte aber zum Ende durch eine gute Position noch sehr viele Wirkungstreffer erzielen.
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  7. #187
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    Bei den Offizieren gab es leider sehr viele Verluste, die in den Statistiken gar nicht richtig dargestellt werden können. Viele unserer Brigaden haben ihren ersten Offizier verloren. Manche sogar noch einen weiteren. Hier werden wir bei einem Blick auf das Korps sicherlich gut sehen, wer noch verfügbar ist. Unmittelbar nach der Schlacht ist die Lage noch sehr unübersichtlich.

    Dafür konnten abermals sehr große Mengen an Vorräten und Ausrüstung erobert werden.

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    Darunter nun auch wieder einige Mississippi und Enfield Gewehre, die meines Wissens sehr gut sind. Auch viele frische Karabiner für unsere Kavallerie wurden gesichert.

    Durch den jüngsten Sieg haben wir uns auch unsere Belohnung verdient.

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    Immerhin 20 Ansehen, 2 Karrierepunkte und eine ganze Menge Geld und Rekruten.

    Da die nächste große Schlacht vorbei ist, lohnt es sich zu schauen, was wir nun für Ansehen erwerben können.

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    Diesmal wahrlich nicht viel. Zwei Optionen für Waffen und 2 neue Offiziere. Die beiden Offiziere werde ich wohl nehmen, um die Verluste aus der letzten Schlacht zu ersetzen. Die Waffen nehme ich nur, wenn wir diese auch wirklich brauchen. Durch die Beute in der letzten Schlacht, sollten wir zunächst ganz gut versorgt sein.

    Dann werden zunächst die neu erhaltenen Karrierepunkte verteilt. In der nächsten Schlacht dürfen wir abermals 2 Korps aufstellen wobei das erste Korps 20 Einheiten hat und das zweite 10. Eine Investition in die Organisation der Armee ist daher noch nicht notwendig.

    Aufgrund der hohen Verluste in der letzten Schlacht investiere ich einen Punkt in Medizin. Dies sorgt auch dafür. dass die Chance für verwundete oder tote Offiziere etwas sinkt.

    Der zweite Punkt könnte auch in Medizin. Ich versuche aber das Einkommen weiter zu steigern und investiere deshalb nochmal in Politik.

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    Defizite haben wir nun vor allem noch in der Logistik und Wirtschaft. Das bedeutet es gibt nicht so viele Waffen zu kaufen und die Waffen sind recht teuer. Hier muss ich auch noch ran. Da aber jede Eigenschaft wichtig ist, müssen immer wieder Abstriche gemacht werden.
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  8. #188
    Moderator Avatar von Kathy
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    Die Schlacht war ja echt heftig. Meine Reiter haben über die Hälfte ihrer Männer verloren, Chrisdraco fast 75%. Und auch viele andere Einheiten haben ordentlich geblutet. Und ich bin sicher, dass der Schwierigkeitsgrad noch ansteigt.
    That's why I am here: Mein Mod
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  9. #189
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Puh, das war hart.

    Medizin finde ich gut.

  10. #190
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Da wünscht man sich oft, in der hinteren Reihe als Reserve zu stehen - wenn der General mal wieder Blut für Boden opfert. Emoticon: angst

  11. #191
    Feierabend-Casual Avatar von Chrisdraco
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Die Schlacht war ja echt heftig. Meine Reiter haben über die Hälfte ihrer Männer verloren, Chrisdraco fast 75%. Und auch viele andere Einheiten haben ordentlich geblutet. Und ich bin sicher, dass der Schwierigkeitsgrad noch ansteigt.
    Vor allem hat bei mir nacher nur noch der Stellvertreter vom Stellvertreter geführt. Vielleicht sollte in meiner Kavallerie der Offizier hinten reiten und nicht russenlike vorne als erster weggeschossen werden. Ich werde das mal intern erörtern müssen.
    .
    .

    "Gebe Ich einem Hungernden etwas zu Essen,
    nennen sie mich einen Heiligen.
    Frage ich warum sie hungern,
    nennen sie mich einen Kommunisten."



    ...und Nein, Jesus Christus und die Apostel bezeichnen wir nicht als " J.C. and the Gang ".
    .
    .

  12. #192
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    Dann wird es Zeit sich um das Korps zu kümmern. Ein Blick auf unsere beiden Korps nach der letzten Schlacht zeigt, dass vor allem das erste Korps erhebliche Verluste erlitten hat.

    1. Korps

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    Unsere ersten 3 Divisionen haben nicht mehr annährend Sollstärke und müssen dringend aufgestockt werden. Die vierte Division hatte vor allem große Verluste bei der Kavallerie und einer Artilleriebatterie. Das ist aber noch überschaubar.
    Insgesamt verfügen wir noch über knapp 10.000 Mann und 63 Kanonen.

    2. Korps

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    Das zweite Korps ist grundsätzlich intakt und einige der Brigaden haben sich den ersten Perk verdient. Etwas über 11.000 Mann und 24 Kanonen auf 2 Divisionen sprechen auf dem Papier für eine ähnliche Schlagkraft wie das eigentlich doppelt so große 1. Korps.

    Damit geht es nun daran, die Reihen der beiden Korps wieder zu füllen und die Bewaffnung der Einheiten zu prüfen.

    Artillerie:

    Racebear und der Admiral erhalten jeweils wieder eine Aufstockung bis auf 14 Geschütze und Veteranen. Damit steht Racebear kurz vor dem zweiten Perk. Der Admiral hatte in der letzten Schlacht leider einen schwer verwundeten Offizier zu beklagen und daher nun deutlich weniger Erfahrung. Entsprechend weit ist der Perk entfernt.

    Die übrige Artillerie wird mit Veteranen jeweils auch auf die erste Erfahrungsstufe gehoben und erhält den ersten Perk. Bei einer Batterie sind dafür 15 Kanonen notwendig.

    Im zweiten Korps haben wir lediglich unsere 6-Pfünder und diese haben in der letzten Schlacht keine Verluste erlitten. Somit ist hier nichts zu tun. Neue Geschütze möchte ich mir nicht leisten.

    Kavallerie:

    Die Nahkampfkavallerie wird wieder auf 500 Männer mit Rekruten verstärkt. Ich hoffe in der nächsten Schlacht etwas vorsichtiger mit dieser Einheit umgehen zu können.

    Unsere beiden Dragonerbrigaden bleiben bei der aktuellen Bewaffnung und werden wieder auf 600 Männer gebracht. Dabei greife ich jeweils zur Hälfte auf Rekruten und Veteranen zu, um zumindest einen Teil der Kampfkraft zu erhalten.

    Plänkler:

    Aufgrund der erlittenen Verluste sowie der Aufstockung des Verkaufsangebots im Arsenal, können nun matorns Plänkler endlich mit neuen Waffen ausgestattet werden. Insgesamt haben wir 327 Waffen, die alle eingesetzt werden sollen.

    Bild

    Die neuen Waffen habe eine überlegene Reichweite von 525 Yards und werden uns neue Möglichkeiten eröffnen den Feind aus sehr großer Entfernung zu flankieren. Ich muss nur aufpassen, dass unsere isolierten Plänkler dann nicht selbst Opfer einer anstürmenden Brigade werden.

    Die übrigen Plänkler im zweiten Korps werden auf 500 Mann gebracht und erhalten lediglich Rekruten.

    Infanterie:

    Einige der bei Shiloh verletzten Kommandeure, können wieder ihren Brigaden zugeordnet werden und durch die damit verbundenen Boni kann Tohuwabohu seine Leute auf 2 Sterne bringen. Hier wähle ich den zweiten Nahkampfperk, der neben etwas Geschwindigkeit und höheren Nahkampfschaden auch weniger erlittenen Moralschaden im Nahkampf beinhaltet. Ich hoffe den feindlichen Angriffen damit etwas mehr entgegensetzen zu können.

    Wolnigree schafft den zweite Perk knapp nicht. Steiner und Kendogan können diesen aber erhalten bzw. neu erwerben (Feuerkraft bei Steiner).

    Da dann die Veteranen ausgingen, erhalten die übrigen Verbände nur Rekruten. Medici wird mit erbeuteten Gewehren des Typs Enfield ausgestattet. Zwei Brigaden erhalten erbeutete Mississippi statt Lorenz und Springfield 1855er, die nicht mehr ausreichend vorhanden sind.

    Bis auf die Nahkampfkavallerie haben alle Einheiten im ersten Korps damit einen Stern.

    Die Brigaden des zweiten Korps, werden soweit möglich mit Rekruten versorgt, erhalten aber nicht mehr 2.000 Mann. Aktuell müssen im Regelfall 1.800 Männer reichen. Ich gehe davon aus, dass das zweite Korps ohnehin wieder nur einen Bruchteil der nächsten Schlacht miterleben wird.

    Damit ist die Arbeit an den beiden Korps abgeschlossen und wir sind bereit für die nächste Schlacht.

    1. Korps:

    Bild

    2. Korps:

    Bild

    Unterm Strich haben wir so wieder etwa 30.000 Mann und fast 100 Geschütze. Vor allem das erste Korps, konnte mit den neuen Waffen und Veteranen ungefähr auf ein vergleichbares Level wie vor Gaines Mill gebracht werden von der Kampfkraft.

    Das ist besser als ich erwartet hatte und somit sehe ich nicht ganz so pessimistisch auf die bevorstehenden Kämpfe.
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  13. #193
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    Als nächste Schlacht folgt nur wenige Tage nach Gaines Mill die Schlacht am Malvern Hill.

    Bild

    Unser Sieg bei Gaines Mill und die hohen Verluste der Konföderierten haben dazu geführt, dass die feindliche Streitkraft nicht mehr so stark aufgefrischt werden konnte.

    Die Siege bei Shiloh und Gaines Mill haben dem Gegner zudem einen Malus von jeweils 5 Prozent auf die Armeegröße gegeben. Das Training der Truppen ist im Schnitt zudem etwa 15 Prozent geringer als in der letzten Schlacht.

    Somit kann ich darauf hoffen diesmal nicht so vielen Elitebrigaden gegenüber zu stehen. Die Bewaffnung ist vergleichbar aber etwas schlechter als in der letzten Schlacht.

    Insgesamt sollte der Feind hier also nicht so stark sein wie bei Gaines Mil. Ich bin gespannt.

    ---

    Ein erster Blick auf unsere Erkenntnisse vor der nächsten Schlacht unterstreicht die Annahme, dass der Feind hier nicht so stark sein wird.

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    Diesmal verfügen die Rebellen über vergleichbare Kräfte und müssen abermals angreifen. Hauptthema wird hier dann sein, wann wir über unsere Truppen verfügen können. Wenn all unsere Truppen auf dem Feld sind und wir die Verluste in den Anfangsphasen in Grenzen halten können, sollten wir dem Feind überlegen sein.

    Es handelt sich abermals um eine defensive Schlacht, die uns als Verteidiger bevorteilt. Bevor ich den Feind nun aber zu klein rede, warte ich lieber die Entwicklungen auf dem Schlachtfeld ab.

    ---

    Die Schlacht beginnt mit einer sehr ausführlichen Einführung.

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  14. #194
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    Unser Auftrag ist vergleichbar mit der letzten Schlacht. Wir sollen den Feind lediglich aufhalten und verhindern flankiert zu werden.

    Hier scheint das Gelände aber mehr zu unserem Vorteil zu sein, da uns an den Flanken jeweils ein Flusslauf sowie unwegsames Gelände sichert.

    Der Feind wird dort aber sicherlich dennoch angreifen. Ich hoffe aber, dass die feindlichen Kräfte sich zu sehr verteilen und damit nicht effektiv gegen unsere Verteidigung ankommen.

    Den Rest soll unsere Artillerie erledigen.
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  15. #195
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