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Thema: [RZ] Freithal und Adlerstein - Gemeinsamer Jagdausritt

  1. #31
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Wir haben euch klar gesagt: Wir erkennen eure Grenzen und Souveränität an, was wir euch auch öffentlich verbriefen würden, wenn ihr im Gegenzug selbiges für Adlerstein und Wytonien tut.
    Zusätzlich waren die Brücken als gemeinsames Projekt beider Länder gedacht um eine Annäherung zubekräftigen.
    Wir sind nach Austausch mit unseren Beratern zu dem Schluss gekommen, dass die Vorteile des Handels das Risiko einer militärischen Invasion überwiegen. Falls Adlerstein noch willens ist wäre man je nachdem wie die Finanzierung aussieht also bereit für einen derartigen Brückenbau zur Stärkung des Handels.
    Geändert von Lao- Tse (17. Februar 2023 um 14:18 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  2. #32
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    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Wir sind nach Austausch mit unseren Beratern zu dem Schluss gekommen, dass die Vorteile des Handels das Risiko einer militärischen Invasion überwiegen. Falls Adlerstein noch willens ist wäre man je nachdem wie die Finanzierung aussieht also bereit für einen derartigen Brückenbau zur Stärkung des Handels.
    Nun, wir hören gerne, dass man in Freithal sich entschieden hat nicht nur vom Frieden reden zu wollen, sondern nun auch Taten folgen lassen will. Die Pläne für das Jahr 25 sind in Adlerstein jedoch bereits weitestgehend abgeschlossen und bieten keine Kapazitäten für derartige Bauprojekte, so dass man in Adlerstein wohl führestens im Jahr 26 damit anfangen könnte.
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  3. #33
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Ich schreib mal ooc, damit das Gespräch nicht wieder durch Geplänkel entgleist (sagen wir mal, neutrale Vermittler mit einem objektiven Blick auf die Geschehnisse sind anwesend ): Was bräuchte es aus eurer (also vor allem deiner + wytonischer) Sicht, um die Beziehungen zu entspannen? Ich denke nämlich, wir waren uns darin einig, dass wir keinen Krieg wollen. Der aktuelle kalte Krieg nutzt auch keiner Seite wirklich. Die Kirche scheint laut Abgabe auch eher auf Frieden aus zu sein. Und wenn wir schon nicht auf einen grünen Zweig kommen, würde ich gerne zumindest eine halbwegs offene Gesprächsbasis haben- gab ja auch im echten Kalten Krieg ein Rotes Telefon.

    Mal ein paar allgemeine Überlegungen von meiner Seite, was die Politik/die Lage des Kontinents betrifft:

    Ich kann schon mal sagen, dass ich kein Interesse daran habe, Steiners Fehler zu wiederholen und einen Bruch mit der Kirche zu suchen. Vielmehr will ich mich innerhalb der Kirche liberal positionieren. Ich finde es auch fürs Spiel interessanter, wenn wir einen Weg finden, Magie und Wissenschaft parallel zueinander existieren zu lassen, anstatt darauf zu beharren, dass sich ein Weg durchsetzen muss und damit ein Spielelement aus dem Spiel drängen. Hier finde ich Steiners grundsätzliches Argument, dass es nicht schadet, auf dem Kontinent eine gewisse Magietradition aufzubauen, um der Magie des Dominions und auch der Orks (Tim Twain scheint ja auch sehr auf Magie zu spielen) nicht komplett blind gegenüber zu stehen, durchaus zutreffend. Hier kann meinem magischen Orden/Bildungssystem durchaus eine gewisse Rolle zukommen, in deiner Abgabe hast du ja einige Punkte genannt wie das Behandeln der Kranken von Marienburg und mehr über Magie herauszufinden- da können Magier natürlich helfen und ich wäre da durchaus bereit, auszuhelfen. Ich denke, gemeinsam könnten wir auch an einer Entschärfung der Lage in der Nordermark arbeiten, wenn das überhaupt in eurem Interesse ist. Nur so als Gedankenspiel. Ist aber natürlich nicht erforderlich. Entscheidend ist, dass es nicht wie in der Nordermark zu einem Konflikt kommt, der uns alle nur schwächer macht. Ich glaube, auch für eine erzkonservative Allianz ist es besser, von Frieden und Handel zu profitieren und ihre Ressourcen zu schonen, um geschlossen gegen äußere Mächte stehen zu können, als weitere Kriege auf dem Kontinent vom Zaun zu brechen.

    Das ist übrigens auch die RP-Haltung, nach der ich spiele. Der Fall von Soras war ja ein traumatisches Ereignis in der Spielwelt. Tristan hat in Soras gesehen, wie verwundbar ein zerrissenes Land ist. Er will nicht sehen, dass sich ein solcher Bruch auf dem ganzen Kontinent abspielt. Gleichzeitig hat er aber auch die Macht der Magie gesehen und will mehr darüber erfahren, um nicht mit heruntergelassen Hosen dazustehen, anstatt sich davon abzuschotten. Er ist ein harter Pragmatiker, der ein zerstörtes Land wieder aufbauen möchte, ist aber kein Unmensch und sein Volk liegt ihn am Herzen. Er hat kein Interesse daran, dass es von äußeren Mächten zerrissen wird- ob die jetzt kirchlich sind, elfisch, die der Orks oder des Dominions. Letztere sind aber natürlich potentiell eine Gefahr für uns alle. Wenn wir also schon nicht auf einen Nenner kommen, wäre aus Tristans Sicht ein Burgfrieden angesagt, wo jeder seinen Kurs fahren kann.

    Ich wollte so etwas ähnliches (und auch eine entsprechende Aussprache) schon länger Klink vorschlagen, der ist aber leider ja etwas inaktiv, weswegen ich lieber gleich den Weg über dich und Wytonien gehe. Hauptsächlich deswegen, weil ihr viel Gewicht in der Allianz habt und Wytonien und dein kirchentreues RP wohl zwei wesentliche Konfliktherde sind bei meinem magieoffenen Kurss. Mit Talon habe ich eigentlich keinen beef und Vestland ist so weit weg, dass es mir eigentlich egal ist. Klar ist, dass alle Absprachen Grenzen haben, weil ich nicht für Capo sprechen kann und du auch nicht für den Rest der Heiligen Allianz. Aber wenn wir zumindest mal über unsere Motive im Klaren sind und uns so weit aussprechen, wie das möglich ist, ist das ja aus meiner Sicht schon ein Gewinn.

    Auch in Bezug auf Wytonien könnte man eine Lösung finden. Wytonien hat sich ja sehr von der sorassischen Identität distanziert. Ich könnte etwa im Gegenzug für eine Biligung eurerseits davon, dass sich die nördlichen zwei Drittel mit Freithal und Falkenbek zum Nachfolger von Soras erklären, Wytonien davon ausnehmen und offiziell anerkennen, damit die leidige Geschichte ein Ende hat. Auch Wirtschaft und Handel können ausgebaut werden, vielleicht können wir ja sogar mal was Kulturbezogenes wie ein gemeinsames Turnier in DMS angehen, Soras und Adlerstein sind ja kulturell sehr verwandt lt. Zusatzinfofaden.

    Ich bitte dementsprechend auch, das vertraulich zu behandeln bzw. auch hier Spielerwissen und spielinternes Wissen zu trennen. Wollte nur mal ein paar grundlegende Fakten ohne RP-tamdam ansprechen, um zu schauen, ob wir da überhaupt auf einen gemeinsamen Nenner kommen können.
    Geändert von Lao- Tse (05. Juli 2023 um 23:07 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  4. #34
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    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Ich schreib mal ooc, damit das Gespräch nicht wieder durch Geplänkel entgleist (sagen wir mal, neutrale Vermittler mit einem objektiven Blick auf die Geschehnisse sind anwesend ): Was bräuchte es aus eurer (also vor allem deiner + wytonischer) Sicht, um die Beziehungen zu entspannen? Ich denke nämlich, wir waren uns darin einig, dass wir keinen Krieg wollen. Der aktuelle kalte Krieg nutzt auch keiner Seite wirklich. Die Kirche scheint laut Abgabe auch eher auf Frieden aus zu sein. Und wenn wir schon nicht auf einen grünen Zweig kommen, würde ich gerne zumindest eine halbwegs offene Gesprächsbasis haben- gab ja auch im echten Kalten Krieg ein Rotes Telefon.
    Ich bin immer offen für gespräche

    Der Grimmwald-Konvent hat deutlich gemacht, dass Markwart keinen Krieg gut heißen würde - im Gegenteil. Dem nach ist ein Krieg auch nicht im Interesse für Adlerstein (und wohl auch nicht für Wytonien).
    Für Wytonien wäre für eine Entspannung wohl wichtig in Ruhe gelassen zu werden - die ständige Berufung auf Soras und das offensichtliche Ziel Soras wieder aufleben zu lassen, stellt für Wytonien, welches nicht mehr zu Soras gehören will und mit diesem Teil seiner Geschichte abgeschlossen hat, ein permanente (verbal) Drohung da.

    Für Friedrich wäre für eine Entspannung der Beziehung, dass glaubwürdig in Freithal auf Linie der Kirche geblieben wird und es zu keiner weiteren Bedrohnung für Wytonien kommt.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Ich kann schon mal sagen, dass ich kein Interesse daran habe, Steiners Fehler zu wiederholen und einen Bruch mit der Kirche zu suchen.
    Ich glaube Steiners größter Fehler war ich Das ganze wäre nicht so eskaliert wenn ich den (erz-)konservativen Kurs nicht so fociert hätte und die Allianz nicht zur Antimagischen Gesellschaft aufgebaut hätte.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Vielmehr will ich mich innerhalb der Kirche liberal positionieren. Ich finde es auch fürs Spiel interessanter, wenn wir einen Weg finden, Magie und Wissenschaft parallel zueinander existieren zu lassen, anstatt darauf zu beharren, dass sich ein Weg durchsetzen muss und damit ein Spielelement aus dem Spiel drängen. Hier finde ich Steiners grundsätzliches Argument, dass es nicht schadet, auf dem Kontinent eine gewisse Magietradition aufzubauen, um der Magie des Dominions und auch der Orks (Tim Twain scheint ja auch sehr auf Magie zu spielen) nicht komplett blind gegenüber zu stehen, durchaus zutreffend. Hier kann meinem magischen Orden/Bildungssystem durchaus eine gewisse Rolle zukommen, in deiner Abgabe hast du ja einige Punkte genannt wie das Behandeln der Kranken von Marienburg und mehr über Magie herauszufinden- da können Magier natürlich helfen und ich wäre da durchaus bereit, auszuhelfen. Ich denke, gemeinsam könnten wir auch an einer Entschärfung der Lage in der Nordermark arbeiten, wenn das überhaupt in eurem Interesse ist. Nur so als Gedankenspiel. Ist aber natürlich nicht erforderlich. Entscheidend ist, dass es nicht wie in der Nordermark zu einem Konflikt kommt, der uns alle nur schwächer macht. Ich glaube, auch für eine erzkonservative Allianz ist es besser, von Frieden und Handel zu profitieren und ihre Ressourcen zu schonen, um geschlossen gegen äußere Mächte stehen zu können, als weitere Kriege auf dem Kontinent vom Zaun zu brechen.
    Die Magie wird immer ein Element in dem Spiel bleiben - auch wenn Allianz noch so viel daran setzen wird diese zu verbannen
    In der Allianz ist man eben der Meinung, dass man "die Sünde" nicht leben muss um sie bekämpfen zu können, was auch die Funktion der Inqisitoren ja durchaus zeigt. Wie du in der Zugabgabe der Allianz siehst versuchen wir diesen Rahmen auch zu verbreitern. Ziel ist es die Magie mit Wissenschaft und Glauben zu bekämpfen, ob das von Erfolg gekrönt sein wird muss sich dann noch heraus stellen.
    Der Punkt ist aber auch: Aktuell ist die Bedrohung von außerhalb Zemjanas nicht so akut. Zum mal die größte Sorge ja immer war, dass bei einem Angriff durch das Dominion auch der Nahl-Kebir-Bund sich auf dessen Seite stellen würde. Eine Angst die sich durch die verwandschaftlichen Verhältnisse der Elfen ergibt.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Das ist übrigens auch die RP-Haltung, nach der ich spiele. Der Fall von Soras war ja ein traumatisches Ereignis in der Spielwelt. Tristan hat in Soras gesehen, wie verwundbar ein zerrissenes Land ist. Er will nicht sehen, dass sich ein solcher Bruch auf dem ganzen Kontinent abspielt. Gleichzeitig hat er aber auch die Macht der Magie gesehen und will mehr darüber erfahren, um nicht mit heruntergelassen Hosen dazustehen, anstatt sich davon abzuschotten. Er ist ein harter Pragmatiker, der ein zerstörtes Land wieder aufbauen möchte, ist aber kein Unmensch und sein Volk liegt ihn am Herzen. Er hat kein Interesse daran, dass es von äußeren Mächten zerrissen wird- ob die jetzt kirchlich sind, elfisch, die der Orks oder des Dominions. Letztere sind aber natürlich potentiell eine Gefahr für uns alle. Wenn wir also schon nicht auf einen Nenner kommen, wäre aus Tristans Sicht ein Burgfrieden angesagt, wo jeder seinen Kurs fahren kann.
    In Adlerstein sieht man Tristan aus dieversen Gründen kritisch:
    • Er ist ein Emporkömling, im Gegensatz zum Herzog von Wytonien spielte er vor dem Zerfall von Soras noch keine Rolle
    • Tristan betont immer wieder seine Ambitionen seine Macht weiter auszudehnen - wann dort dann Ende ist, bleibt ungewiss
    • Dies kombiniert mit seiner Offenheit zur Magie macht die Sorge auf, dass die Dunkle Züge annehmen könnte und damit die Menschenreiche in den Abgrund ziehen
    • Die Ehelichung einer nicht Standesgemäßen Druiden, einer Magierin, greift auch alle Punkte wieder auf und zeigt nochmal, dass für Tristan der Glaube keine Priorität hat

    Friedrich ist eben ein Ideologe: Gott, Volk und Vaterland sind seine Kennziffern.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Ich wollte so etwas ähnliches (und auch eine entsprechende Aussprache) schon länger Klink vorschlagen, der ist aber leider ja etwas inaktiv, weswegen ich lieber gleich den Weg über dich und Wytonien gehe. Hauptsächlich deswegen, weil ihr viel Gewicht in der Allianz habt und Wytonien und dein kirchentreues RP wohl zwei wesentliche Konfliktherde sind bei meinem magieoffenen Kurss. Mit Talon habe ich eigentlich keinen beef und Vestland ist so weit weg, dass es mir eigentlich egal ist. Klar ist, dass alle Absprachen Grenzen haben, weil ich nicht für Capo sprechen kann und du auch nicht für den Rest der Heiligen Allianz. Aber wenn wir zumindest mal über unsere Motive im Klaren sind und uns so weit aussprechen, wie das möglich ist, ist das ja aus meiner Sicht schon ein Gewinn.
    Um mal etwas Größen-Wahnsinnig zu sein: Ich würde behaupten ich BIN die Heilige Allianz Aktuell bestimmt Adlerstein wie kein anderes Reich den Kurs der Allianz und drückt hier seine politische Agenda auf.
    Klar ist aber dennoch: Auch wenn Talon und Adlerstein durch aus für einen deeskalativen Kurs wohl wären, werden sich die Halbinselunion und Vestland gegen jede Annäherung querstellen. Erstere sind Ideologisch auf einem ganz harten Kurs und zweitere Lieben einfach die Konfrontation.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Auch in Bezug auf Wytonien könnte man eine Lösung finden. Wytonien hat sich ja sehr von der sorassischen Identität distanziert. Ich könnte etwa im Gegenzug für eine Biligung eurerseits davon, dass sich die nördlichen zwei Drittel mit Freithal und Falkenbek zum Nachfolger von Soras erklären, Wytonien davon ausnehmen und offiziell anerkennen, damit die leidige Geschichte ein Ende hat. Auch Wirtschaft und Handel können ausgebaut werden, vielleicht können wir ja sogar mal was Kulturbezogenes wie ein gemeinsames Turnier in DMS angehen, Soras und Adlerstein sind ja kulturell sehr verwandt lt. Zusatzinfofaden.
    Kooperations potential geben es einiges zwischen unseren beiden Reichen - ich hab letztens auch an einen Kanal zwischen Dunklen Strom und Nahl Kebir gedacht nach dem ich auf den "Canal royal en Languedoc" gestoßen bin.
    Aber die oben genannten Sorgen stehen solchen Annäherungen und vor allem eine Akzeptanz eines neuen Soras im Wege. EIn Komplett neues Reich wäre vielleicht noch eher zu tragen, als sich auf den Glanz vergangener Tage zu berufen.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Ich bitte dementsprechend auch, das vertraulich zu behandeln bzw. auch hier Spielerwissen und spielinternes Wissen zu trennen. Wollte nur mal ein paar grundlegende Fakten ohne RP-tamdam ansprechen, um zu schauen, ob wir da überhaupt auf einen gemeinsamen Nenner kommen können.
    Klar, bitte um gekehrt genauso
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  5. #35
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    Die Sache ist halt die: Sowohl das Berufen auf Soras als auch der Fokus auf Magie ist für mich nicht verhandelbar- genauso wenig wie ich von der Allianz verlangen würde, dass sie dem Glaube ln abschwören oder sich von der Wissenschaft abwenden, werde ich davon abrücken. Dass ich die Magie mit einem kirchenliberalen Kurs verfolge und Wytonien in Ruhe lasse- wie gesagt wäre mein Vorschlag, für eine Anerkennung von Soras die Unabhängigkeit und Eigenständigkeit Wytoniens anzuerkennen und zu garantieren- ist mein Versuch, einen Konflikt zu vermeiden. Wenn die Heilige Allianz aber meint, Freithal-Falkenbek vorschreiben zu können, welchen Magie- oder Kirchenkurs es verfolgen kann und ob es sich auf Soras berufen darf, sind alle Kompromisse zum scheitern verurteilt. Dann geht aber der Konflikt nicht von FF aus. Was das Bekämpfen der Magie betrifft, denke ich halt, dass es z.B. aus dem Dominion wesentlich grösßere Bedrohungen gibt, denen die Heilige Allianz sich widmen könnte. Und wie gesagt, bezweifle ich, dass ihr ohne Magier, die euch aushelfen können, sonderliche Erfolge dabei haben werdet, Magie wie die des Dominions zu bekämpfen und entgegenzuwirken, aber das ist ja nicht meine Sache.

    Was Vestland und die HU betrifft: Ich bezweifle, dass sich Adlerstein und Wytonien von denen den Kurs vorschreiben lassen müssen. Wie gesagt ist mir Vestland reichlich egal, die sind viel zu weit weg, um irgendein ernsthaftes Konfliktpotential mit FF zu haben. Mit der HU gab es bisher keine Streitereien und da gilt dasselbe- zu klein, um wirklich gefährlich zu sein. Ein etwaiger Konflikt würde von Adlerstein und Wytonien getragen werden und ihr hättet sicher auch am meisten darunter zu leiden, anders als Vestland und die HU, das wisst ihr sicher selber. Ich möchte einfach Ruhe in der Nachbarschaft, lasse mir aber keine Vorschriften machen- wie gesagt ist das auch der RP-Kurs. FF sieht sich als Nachfolger eines stolzen Reiches, nicht als Bittsteller. Nur, wenn ich davon ausgehen muss dass jeder Frieden nur dazu dient, das sihr den Einmarsch zu einem euch genehmen Zeitpunkt vorbereitet, bringt mir auch ein Friedenskurs wenig, dann muss ich natürlich schauen, dass ich mich bestmöglich gegen die Aggression der Heiligen Allianz absichere.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  6. #36
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    Und da sind wir eben wieder an dem Punkt vom letzten Mal: Ein Eingeständnis zur Magie, welches über die kirchliche Akzeptanz hinaus geht und eine weitere Liberalisierung der Kirche, ist ebenso wenig für Adlerstein verhandelbar. Ich meine die Zusammenarbeiten mit dem Goldenen Emirat zeigen ja, dass eine Kooperation auch trotz weißer Magie funktionieren kann.

    Ich verstehe auch als Spieler, dass du viel auf Soras und Magie bereits gesetzt hast, aber dir sollte länger wie Steiner klar sein, dass das massives Konfliktpotential birgt Für einen Frieden muss Adlerstein keine Zugeständnisse machen, aktuell haben wir ja Frieden, aber wie im Nodermark Konflikt gezeigt, scheut Adlerstein mit seiner Legion auch nicht den Krieg, im Gegenteil: Die Legion ist bereit sich ständig den neuen Herausforderungen anzupassen.

    Und was das Dominion nochmal angeht: Aktuell ist es "nur" eine potentielle Bedrohung, das was von Omarion rüberkommt scheint mehr zu zeigen, dass das Imperium zu Hause mit was auch immer erstmal genug beschäftigt ist und die Diplomatischen Zeichen stehen eher auf Entspannung. Gleichzeitig bereiten wir uns ja durchaus darauf vor gegen das Dominion bestehen zu können. Nicht umsonst baue ich seit Jahren an meinen Festungen und führen wir freundschaftliche Beziehungen mit den Zwerge, welche ja klar gemacht haben, dass ein Angriff von Außen auf Zemjana ihre Neutralität brechen würde.
    Was die These angeht, wir bräuchten Magie um Magie zu bekämpfen gibt es bisher noch keinerlei Bestätigung, das Inquisitoren gegen Magie bestehen können aber durch aus, weshalb unser Ansatz eben ist diese zu stärken und alle Teile des Militärs und der Geheimdienste dazu zu befähigen auf diese Weise Magie zu bekämpfen. Etwas was am Ende uns sowohl gegen menschliche wie nicht menschliche Magier helfen sollte.

    Und wie auch schonmal geschrieben: Die Sorge um Aggressionen gegen Adlerstein und insbesondere Wytonien besteht bei uns ja genauso. Aktuell wäre es natürlich Wahnsinn für Freithal, selbst mit den Elfen an ihrer Seite, eine Offensive zu starten, würden wir aber einer zunehmenden magischen Entwicklung tatenlos zu sehen, kann man dies nicht mehr so sicher sagen.

    Großmachtsambitionen und Magie sprechen eben nicht für dauerhaft friedliche Position, denn dafür bräuchte man keinen Königstitel der auch fremde Gebiete beansprucht und keine Kraft die anderen überlegen wäre.
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  7. #37
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Und da sind wir eben wieder an dem Punkt vom letzten Mal: Ein Eingeständnis zur Magie, welches über die kirchliche Akzeptanz hinaus geht und eine weitere Liberalisierung der Kirche, ist ebenso wenig für Adlerstein verhandelbar. Ich meine die Zusammenarbeiten mit dem Goldenen Emirat zeigen ja, dass eine Kooperation auch trotz weißer Magie funktionieren kann.
    Adlerstein hat aber nicht die Kirchenhoheit inne. Ich verstehe aber natürlich dein RP.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Ich verstehe auch als Spieler, dass du viel auf Soras und Magie bereits gesetzt hast, aber dir sollte länger wie Steiner klar sein, dass das massives Konfliktpotential birgt Für einen Frieden muss Adlerstein keine Zugeständnisse machen, aktuell haben wir ja Frieden, aber wie im Nodermark Konflikt gezeigt, scheut Adlerstein mit seiner Legion auch nicht den Krieg, im Gegenteil: Die Legion ist bereit sich ständig den neuen Herausforderungen anzupassen.
    Naja, das Potential birgt es ja nur, weil ihr erpicht seid, deswegen einen Konflikt vom Zaun zu brechen. Das ist wie wenn ich sagen würde, die wytonische Unabhängigkeit birgt ein massives Konfliktpotential.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Und was das Dominion nochmal angeht: Aktuell ist es "nur" eine potentielle Bedrohung, das was von Omarion rüberkommt scheint mehr zu zeigen, dass das Imperium zu Hause mit was auch immer erstmal genug beschäftigt ist und die Diplomatischen Zeichen stehen eher auf Entspannung. Gleichzeitig bereiten wir uns ja durchaus darauf vor gegen das Dominion bestehen zu können. Nicht umsonst baue ich seit Jahren an meinen Festungen und führen wir freundschaftliche Beziehungen mit den Zwerge, welche ja klar gemacht haben, dass ein Angriff von Außen auf Zemjana ihre Neutralität brechen würde.
    Was die These angeht, wir bräuchten Magie um Magie zu bekämpfen gibt es bisher noch keinerlei Bestätigung, das Inquisitoren gegen Magie bestehen können aber durch aus, weshalb unser Ansatz eben ist diese zu stärken und alle Teile des Militärs und der Geheimdienste dazu zu befähigen auf diese Weise Magie zu bekämpfen. Etwas was am Ende uns sowohl gegen menschliche wie nicht menschliche Magier helfen sollte.
    Wie gesagt, nicht mein Bier. Viel Spass dabei.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Und wie auch schonmal geschrieben: Die Sorge um Aggressionen gegen Adlerstein und insbesondere Wytonien besteht bei uns ja genauso. Aktuell wäre es natürlich Wahnsinn für Freithal, selbst mit den Elfen an ihrer Seite, eine Offensive zu starten, würden wir aber einer zunehmenden magischen Entwicklung tatenlos zu sehen, kann man dies nicht mehr so sicher sagen.
    Naja, der Teil ist eher absurd. Ich habe sogar Truppen abgerüstet, als Freithal und Falkenbek zusammengelegt wurden. Womit soll ich bitte in Adlerstein und Wytonien einmarschieren? Mit welchem Ziel überhaupt? Und dann noch in Vestland anlanden oder wie stellt ihr euch das vor? Und warum eigentlich? Ich schreibe euch ja nicht vor, magisch zu werden, das ist ja nur umgekehrt der Fall. Selbstverständlich habe ich kein Interesse daran, irgendwo einzumarschieren. Die Drohung kommt nur von eurer Seite. Was ja auch voll ok ist, ist ja ein Spiel, man kann ja auch als Pirat oder Söldner spielen und wie Vestland oder die HU voll auf den Putz hauen, aber von einer gegenseitigen Bedrohungslage in der Form zu sprechen halte ich für weit hergeholt.

    Und bzgl. Magie hast du doch gemeint, dass ihr die wirksam bekämpfen könnt, was soll denn da bitte für eine Bedrohungslage für euch erwachsen?

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Großmachtsambitionen und Magie sprechen eben nicht für dauerhaft friedliche Position, denn dafür bräuchte man keinen Königstitel der auch fremde Gebiete beansprucht und keine Kraft die anderen überlegen wäre.
    Was denn für Großmachtsambitionen? Wenn Adlerstein sich als erstes Reich der Menschen tituliert, werfe ich dir auch keine Großmachtsambition vor. Vom Emirat, mit dem du eher verbündet bist, ganz zu schweigen, das hat sich einfach mal entspannt die halbe Sonnenrepublik und einen Teil der Nordermark einverleibt, die ihr mit euren Truppen überrannt habt, weil ihr mit eurer Allianz das halt könnt. Ist kein Vorwurf, ist natürlich eine legitime Art, zu spielen, aber da FF oder Tristan irgendwelche Großmachtsambitionen vorzuwerfen finde ich zynisch. Es ist nun mal so, dass FF (ebenso wie Wytonien) der Nachfolger von Soras ist, das ist einfach ein Fakt, genauso wie Vestland Vestland ist und Adlerstein Adlerstein. Und grundsätzlich geht es euch ja nichts an, was FF als souveräner Staat macht. Du pochst da in der Diskussion ständig auf die wytonische Unabhängigkeit, tatsächlich ist es aber die Unabängigkeit von FF, die bedroht wird.

    Meinst du mit der Kraft, die anderen überlegen wäre, Magie? Hast du nicht weiter oben gemeint, dass Militär und Geheimdienst gut gegen Magie klarkommen?

    Und bzgl. Wytonien habe ich bereits gesagt, dass ich durchaus offen dafür wäre, die Unabhängigkeit zu garantieren, um eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden. Ich weiß nicht, warum du den Teil ignorierst. Aber dass ich mich auf Soras berufe, ist ebenso wenig verhandelbar, wie für euch, dass Wytonien unabhängig ist. Nur scheint nur ihr die unverhandelbaren Sachen zu fordern.

    Wie gesagt, ist ja ok im Rahmen des Spiels, aber nur dann halt nicht so tun als wäre das eine gegenseitige Aggression.

    Im Endeffekt müssen wir ja zu keiner Einigung kommen, ich bin trotzden froh, dass ich es nochmal versucht habe, so weiß ich, woran ich bin und kann entsprechend reagieren. Nur ist es mir wichtig, da festzuhalten, dass ihr eben den Konflikt provoziert und nicht umgekehrt. Wie gesagt, ist ja auch ok, ist ja nur ein Spiel, man kann auch grundlos irgendwo einmarschieren, wenn man will, nur stört es mich ein wenig, wenn da Bedrohungsszenarien herbeigeredet werden, die einfach nicht existieren.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  8. #38
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Ich glaube Steiners größter Fehler war ich Das ganze wäre nicht so eskaliert wenn ich den (erz-)konservativen Kurs nicht so fociert hätte und die Allianz nicht zur Antimagischen Gesellschaft aufgebaut hätte.
    Die Grundzüge entstanden auch ohne Adlersteins Zutun.

  9. #39
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    Adlerstein hat aber nicht die Kirchenhoheit inne. Ich verstehe aber natürlich dein RP.
    Ein Zustand den man in Adlerstein gerne ändern würde

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Naja, das Potential birgt es ja nur, weil ihr erpicht seid, deswegen einen Konflikt vom Zaun zu brechen. Das ist wie wenn ich sagen würde, die wytonische Unabhängigkeit birgt ein massives Konfliktpotential.
    Nein, das Potential birgt es weil es wieder der kirchlichen Lehre ist


    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Naja, der Teil ist eher absurd. Ich habe sogar Truppen abgerüstet, als Freithal und Falkenbek zusammengelegt wurden. Womit soll ich bitte in Adlerstein und Wytonien einmarschieren? Mit welchem Ziel überhaupt? Und dann noch in Vestland anlanden oder wie stellt ihr euch das vor? Und warum eigentlich? Ich schreibe euch ja nicht vor, magisch zu werden, das ist ja nur umgekehrt der Fall. Selbstverständlich habe ich kein Interesse daran, irgendwo einzumarschieren. Die Drohung kommt nur von eurer Seite. Was ja auch voll ok ist, ist ja ein Spiel, man kann ja auch als Pirat oder Söldner spielen und wie Vestland oder die HU voll auf den Putz hauen, aber von einer gegenseitigen Bedrohungslage in der Form zu sprechen halte ich für weit hergeholt.
    Die Bedrohung besteht natürlich nicht für Vestland oder Talon, geschweige denn für den Freibund oder die HU, die Bedrohnung besteht in erster Linie für Wytonien um das viel beschwohrene Soras wieder aufleben zu lassen. Für Adlerstein ist eher die Sorge, dass sollte es zu einem Angriff durch das Imperium kommen, die Dunkelelfen und deren Verbündeten mit angreifen.

    Aber welche Bedrohnung kommt denn von uns? Ich baue Festungen - mit denen kann man schwerlich angreifen - und die Legion wurde zwar weiter spezialisiert, aber nicht für einen Angriff aufgerüstet

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Was denn für Großmachtsambitionen? Wenn Adlerstein sich als erstes Reich der Menschen tituliert, werfe ich dir auch keine Großmachtsambition vor. Vom Emirat, mit dem du eher verbündet bist, ganz zu schweigen, das hat sich einfach mal entspannt die halbe Sonnenrepublik und einen Teil der Nordermark einverleibt, die ihr mit euren Truppen überrannt habt, weil ihr mit eurer Allianz das halt könnt. Ist kein Vorwurf, ist natürlich eine legitime Art, zu spielen, aber da FF oder Tristan irgendwelche Großmachtsambitionen vorzuwerfen finde ich zynisch. Es ist nun mal so, dass FF (ebenso wie Wytonien) der Nachfolger von Soras ist, das ist einfach ein Fakt, genauso wie Vestland Vestland ist und Adlerstein Adlerstein. Und grundsätzlich geht es euch ja nichts an, was FF als souveräner Staat macht. Du pochst da in der Diskussion ständig auf die wytonische Unabhängigkeit, tatsächlich ist es aber die Unabängigkeit von FF, die bedroht wird.
    Adlerstein, das Goldene Emirat, Ediras, Vestland, Talon und natürlich die Zwergenreiche würde ich durchaus als Großmächte bezeichnen, ebenso auch das ehemalige Soras, entsprechend würde ich die Ambitionen Tristans Soras wieder aufstehen zu lassen, als Großmachtsambitionen bezeichnen.
    Und natürlich ist das Goldenen Emirat deutlich angewachsen, aber nicht von den Grenzen Adlersteins oder in dessen Handlungsgebiet, weshalb das für Adlerstein aktuell akzeptabel ist - zumal das Emirat da auch sehr offen ist was seine Ziele angeht.

    Natürlich ist es spielerisch naheliegend, dass du Soras wieder aufleben lassen würdest, für Adlerstein ist es natürlich angenehmer kein Königreich vor der Haustür zu haben, welches im Zweifel es mit einem Aufnehmen kann.

    Wo die Unabhängigkeit Freithals (abseits von der Kettung an die Elfen) bedroht sein soll sehe ich nicht. Wir haben ja zu keinem Zeitpunkt mit Krieg gedroht - bis jetzt gibt es ja auch keinen Anlass dazu

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Meinst du mit der Kraft, die anderen überlegen wäre, Magie? Hast du nicht weiter oben gemeint, dass Militär und Geheimdienst gut gegen Magie klarkommen?
    Wir arbeiten daran dass sie es können werden. Aber sie tun es noch nicht Gleichsam ist Magie natürlich schwer einzuschätzen - diese Ungewissheit ist bedrohlich. Ja.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Und bzgl. Wytonien habe ich bereits gesagt, dass ich durchaus offen dafür wäre, die Unabhängigkeit zu garantieren, um eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden. Ich weiß nicht, warum du den Teil ignorierst. Aber dass ich mich auf Soras berufe, ist ebenso wenig verhandelbar, wie für euch, dass Wytonien unabhängig ist. Nur scheint nur ihr die unverhandelbaren Sachen zu fordern.
    Naja, das müsstest du mit Wytonien klären. Wenn für Wytonien das Okay ist, wäre es auch für Adlerstein okay Aktuell ist Wytonien aber unabhängig und Soras nicht wieder auferstanden - warum was ändern?

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, ist ja ok im Rahmen des Spiels, aber nur dann halt nicht so tun als wäre das eine gegenseitige Aggression.
    Naja, auf Spielerischer Ebene gibt es ja keinerlei Aggressionen Im RP sieht es eben anders aus.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Im Endeffekt müssen wir ja zu keiner Einigung kommen, ich bin trotzden froh, dass ich es nochmal versucht habe, so weiß ich, woran ich bin und kann entsprechend reagieren. Nur ist es mir wichtig, da festzuhalten, dass ihr eben den Konflikt provoziert und nicht umgekehrt. Wie gesagt, ist ja auch ok, ist ja nur ein Spiel, man kann auch grundlos irgendwo einmarschieren, wenn man will, nur stört es mich ein wenig, wenn da Bedrohungsszenarien herbeigeredet werden, die einfach nicht existieren.
    Spione die die Verwaltung und das Militär unterwandern sind also keine Bedrohnung? Und als die Bedrohung durch das Imperium noch akuter war, sah ja auch alles sehr stark danach aus, als würde der Nahl-Kebir-Bund deren Partner auf dem Kontinent sein - etwas was ich selbst auf Spielerebene immer noch nicht ausschließen kann

    Aber ich sehe nach zweimal hin und her schreiben jetzt noch nicht wie eine Einigung unmöglich sein sollte, aber der springende Punkt ist eben noxx in der Frage um Soras nicht ich Und ich meine zum Thema Magie habe ich ja auch schon gesagt: So lange es zu keinem Zerwürfnis mit der Kirche gibt, besteht aus RP sich keine Grundlage für eine Eskalation des Konflikts, auch wenn König Friedrich und die Führung der Heiligen Allianz äußerst misstrauisch auf den Nahl-Kebir-Bund schauen.

    Vielleicht aus spielerischer Sicht kann ich dir den Tipp geben: Treibe Beziehungspflege mitdem Patriarchen und du bist sicher vor den Heiligen Allianz, denn ich habe bei der Gründung durchgesetzt, dass wir dem Patriarchen folgen müssen. (Was ich damals eingebaut habe um mich vor vestländischen Kriegsplänen o.ä. zu schützen) Und mit dem Grimmwaldkonvent und der Enzyklika "Pacem in terris" sollte klar sein, dass nach dem Nordermark-Konflikt mit Markwart keine Kriege mehr zu haben sind.
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  10. #40
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Nein, das Potential birgt es weil es wieder der kirchlichen Lehre ist
    Und ihr einen Konflikt deswegen vom Zaun brechen wollt. Wo kein Kläger, da kein Richter.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Die Bedrohung besteht natürlich nicht für Vestland oder Talon, geschweige denn für den Freibund oder die HU, die Bedrohnung besteht in erster Linie für Wytonien um das viel beschwohrene Soras wieder aufleben zu lassen. Für Adlerstein ist eher die Sorge, dass sollte es zu einem Angriff durch das Imperium kommen, die Dunkelelfen und deren Verbündeten mit angreifen.
    Was das betrifft habe ich eine Idee: Man könnte als Gegenleistung vereinbaren, dass die Unabhängigkeit Wytoniens akzeptiert/garantiert wird. Mit eurem Konfrontationskurs treibt ihr mich ja in die Arme des Dominions.

    Dass wir auf Seiten des Dominions angreifen, wird natürlich zur Notwendigkeit, wenn Adlerstein meint, FF vorschreiben zu können, wie es sich tituliert und wie es magiepolitisch agiert.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Aber welche Bedrohnung kommt denn von uns? Ich baue Festungen - mit denen kann man schwerlich angreifen - und die Legion wurde zwar weiter spezialisiert, aber nicht für einen Angriff aufgerüstet
    Die Bedrohung, dass ihr wie in der Nordermark in FF einmarschiert, natürlich.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Adlerstein, das Goldene Emirat, Ediras, Vestland, Talon und natürlich die Zwergenreiche würde ich durchaus als Großmächte bezeichnen, ebenso auch das ehemalige Soras, entsprechend würde ich die Ambitionen Tristans Soras wieder aufstehen zu lassen, als Großmachtsambitionen bezeichnen.
    Und natürlich ist das Goldenen Emirat deutlich angewachsen, aber nicht von den Grenzen Adlersteins oder in dessen Handlungsgebiet, weshalb das für Adlerstein aktuell akzeptabel ist - zumal das Emirat da auch sehr offen ist was seine Ziele angeht.
    Nun, ich habe kein Problem damit, wenn sich diese Länder als Großmächte betrachten und entsprechend agieren. FF erwartet nur im Gegenzug dieselbe Höflichkeit.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Natürlich ist es spielerisch naheliegend, dass du Soras wieder aufleben lassen würdest, für Adlerstein ist es natürlich angenehmer kein Königreich vor der Haustür zu haben, welches im Zweifel es mit einem Aufnehmen kann.
    Das stimmt natürlich, aber Adlerstein FF kleinhalten will führt das natürlich zu Konflikten, für die FF nichts kann.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Wo die Unabhängigkeit Freithals (abseits von der Kettung an die Elfen) bedroht sein soll sehe ich nicht. Wir haben ja zu keinem Zeitpunkt mit Krieg gedroht - bis jetzt gibt es ja auch keinen Anlass dazu
    Naja, du willst FF ja vorschreiben, ob es sich als Nachfolger von Soras betrachtet, ebenso willst du die Magiepolitik und die Bündnispartner vorschreiben, scheint mir. Also keine eigenständige Innenpolitik und keine eigenständige Außenpolitik. FF erhebt im Gegenzug keine solchen Forderungen- es ist uns komplett egal, ob Adlerstein sich als erstes Reich der Menschen tituliert, ob es mit fragwürdigen Bündnispartner wie Vestland, Emirat und HU paktiert sowie ob es Wissenschaft und Kirche anhängt.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Wir arbeiten daran dass sie es können werden. Aber sie tun es noch nicht Gleichsam ist Magie natürlich schwer einzuschätzen - diese Ungewissheit ist bedrohlich. Ja.
    Da wäre es natürlich sinnvoll, einen Partner zu haben, der ebenfalls auf Magie zurückgreifen kann.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Naja, das müsstest du mit Wytonien klären. Wenn für Wytonien das Okay ist, wäre es auch für Adlerstein okay Aktuell ist Wytonien aber unabhängig und Soras nicht wieder auferstanden - warum was ändern?
    Weil es der nächste logische Schritt in der Entwicklung ist. Mein Ziel ist es aus RP-Sicht mehr, den Sorassi als Volk eine Heimat zu geben, als sonst etwas. Die Zeit des Bürgerkrieges hinter sich zu lassen und dem Land wieder zu Stolz und Prosperität zu verhelfen. Dementsprechend will Tristan eigentlich auch keinen Bürgerkrieg mit den Wytoniern. Wenn die jedoch nur ein Dolch im Rücken von FF sind, der jederzeit gezückt wird, wenn der Allianz nicht passt, was die Dunkelelfen machen oder was für eine Magiepolitik verfolgt wird, muss man Wytonien natürlich als Bedrohung betrachten.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Naja, auf Spielerischer Ebene gibt es ja keinerlei Aggressionen Im RP sieht es eben anders aus.
    Das stimmt natürlich, aber wenn das RP gewisse Konflikte vorprogrammiert ist es natürlich spieltechnisch relevant.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Spione die die Verwaltung und das Militär unterwandern sind also keine Bedrohnung? Und als die Bedrohung durch das Imperium noch akuter war, sah ja auch alles sehr stark danach aus, als würde der Nahl-Kebir-Bund deren Partner auf dem Kontinent sein - etwas was ich selbst auf Spielerebene immer noch nicht ausschließen kann
    Die Sache ist die, ich sehe Kirche und Magie nicht als unvereinbar an, ihr scheinbar schon. Aus eigenem Antrieb habe ich überhaupt keinen Grund, mich in einem Konflikt dem Dominion anzuschließen, das habe ich ja weiter oben schon geschrieben. Wenn jedoch von Seiten der Heiligen Allianz ein Unterteilen des Spiels in zwei Blöcke gefördert wird, muss ich mich natürlich dem Magieblock anschließen, das ist ja ganz klar. Dann aber aus reinem Selbstschutz.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Aber ich sehe nach zweimal hin und her schreiben jetzt noch nicht wie eine Einigung unmöglich sein sollte, aber der springende Punkt ist eben noxx in der Frage um Soras nicht ich Und ich meine zum Thema Magie habe ich ja auch schon gesagt: So lange es zu keinem Zerwürfnis mit der Kirche gibt, besteht aus RP sich keine Grundlage für eine Eskalation des Konflikts, auch wenn König Friedrich und die Führung der Heiligen Allianz äußerst misstrauisch auf den Nahl-Kebir-Bund schauen.

    Vielleicht aus spielerischer Sicht kann ich dir den Tipp geben: Treibe Beziehungspflege mitdem Patriarchen und du bist sicher vor den Heiligen Allianz, denn ich habe bei der Gründung durchgesetzt, dass wir dem Patriarchen folgen müssen. (Was ich damals eingebaut habe um mich vor vestländischen Kriegsplänen o.ä. zu schützen) Und mit dem Grimmwaldkonvent und der Enzyklika "Pacem in terris" sollte klar sein, dass nach dem Nordermark-Konflikt mit Markwart keine Kriege mehr zu haben sind.
    Das werde ich verfolgen und hab mir da auch schon ein paar Überlegungen gemacht. Deswegen ja auch meine kirchenliberalen Positionierung. Wenn die Heilige Allianz den konservativen Flügel abdeckt, kann FF den liberalen Flügel präsentieren. Die Frage ist halt nur, ob man das als zwei Seiten einer Medaille betrachtet oder als Konfliktsituation. Mir wäre ersteres lieber, weil es für Ruhe in der Nachbarschaft sorgt.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  11. #41
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    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Und ihr einen Konflikt deswegen vom Zaun brechen wollt. Wo kein Kläger, da kein Richter.
    So funktioniert Glaube aber nicht


    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Was das betrifft habe ich eine Idee: Man könnte als Gegenleistung vereinbaren, dass die Unabhängigkeit Wytoniens akzeptiert/garantiert wird. Mit eurem Konfrontationskurs treibt ihr mich ja in die Arme des Dominions.

    Dass wir auf Seiten des Dominions angreifen, wird natürlich zur Notwendigkeit, wenn Adlerstein meint, FF vorschreiben zu können, wie es sich tituliert und wie es magiepolitisch agiert.
    Mit den Dunkelelfen als Bündnispartner bist du doch längst in den Armen des Dominions. Ich könnte mir kein Szenario vorstellen, bei dem die Dunkelelfen dem Imperium nicht zur Seite stehen würden und dem Nahl-Kebir-Bund mitziehen

    Und Adlerstein schreibt FF gar nichts vor - aber wenn Adlerstein nach seiner Meinung zu den Themen, insbesondere der Magie. FF braucht nicht die Zustimmung zu seinen Handlungen von Adlerstein und für eine Zusammenarbeit in gewissen Themen muss man nicht bei allem einer Meinung sein

    Lässt du dich vom Patriarchen zum König krönen werden wir das wohl ankzeptieren. Ernennst du dich selbst zum König (wie schon zum Reichsfürsten) bleibst du für Adlerstein weiterhin ein Herzog der gerne mehr wäre.

    Betreibst du Magie abseits der von der Kirche tollerierten Bereiche, werden wir das Verurteilen und sollte die Kirche zu weiteren Handlungen dann gegen Tristan aufrufen, werden wir diesen Folgen. Passiert das nicht, passiert da auch nichts

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Die Bedrohung, dass ihr wie in der Nordermark in FF einmarschiert, natürlich.
    Willst du denn das selbe wie die Nordermark machen?


    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Nun, ich habe kein Problem damit, wenn sich diese Länder als Großmächte betrachten und entsprechend agieren. FF erwartet nur im Gegenzug dieselbe Höflichkeit.
    Ist ja nicht so als wären die Töne aus Freithal immer sehr höflich Emoticon: kaffee


    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Das stimmt natürlich, aber Adlerstein FF kleinhalten will führt das natürlich zu Konflikten, für die FF nichts kann.
    Adlerstein will Freithal nicht klein halten, es hätte Dinge nur einfacher gemacht wenn Freithal weiter bedeutungslos geblieben wäre Dass die Bedeutung des Herzogtums wächst ist der Lauf der Dinge und es wäre vermessen zu meinen das Aufhalten zu können, auch wenn es eben angenehmer wäre


    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Naja, du willst FF ja vorschreiben, ob es sich als Nachfolger von Soras betrachtet, ebenso willst du die Magiepolitik und die Bündnispartner vorschreiben, scheint mir. Also keine eigenständige Innenpolitik und keine eigenständige Außenpolitik. FF erhebt im Gegenzug keine solchen Forderungen- es ist uns komplett egal, ob Adlerstein sich als erstes Reich der Menschen tituliert, ob es mit fragwürdigen Bündnispartner wie Vestland, Emirat und HU paktiert sowie ob es Wissenschaft und Kirche anhängt.
    Wie gesagt, Adlerstein stellt seine Position zu gewissen Themen eben klar: Eine Nachfolge Soras kann es nur ohne Wytonien geben und Magie nur auf Linie der Kirche. Ob und wie Freithal die Positionen Adlersteins achtet steht Tristan natürlich völlig frei, aber ebenso steht Adlerstein auch frei wie es seine Politik gegenüber Freithal gestalltet Gleichgültigkeit zu solchen Themen kann man sich, so die Überzeugung Friedrichs, zu solchen Themen eben nicht leisten.

    Was Vestland und HU fragwürdig macht ist mir dabei klar, was aber macht das Emirat fragwürdig? Und die Bezeichnung "erstes Reich der Menschen" haben wir uns nicht selbst gegeben Emoticon: wiwi


    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Da wäre es natürlich sinnvoll, einen Partner zu haben, der ebenfalls auf Magie zurückgreifen kann.
    Nun, das wird sich zeigen, wir starten ja erst unsere Forschungen dazu Können aber schon mal auf handfestes Wissen aus dem Nachtigallenorden und den Inquisitoren zurück greifen, sowie aus Wissen welches von der Theologica Arcanum in die Inquisitorenschule überleitet wurde. Weiter Quellen könnten sich dieses Jahr noch ergeben und vielleicht finden wir auch brauchbares Wissen aus weiterer Vergangenheit


    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Weil es der nächste logische Schritt in der Entwicklung ist. Mein Ziel ist es aus RP-Sicht mehr, den Sorassi als Volk eine Heimat zu geben, als sonst etwas. Die Zeit des Bürgerkrieges hinter sich zu lassen und dem Land wieder zu Stolz und Prosperität zu verhelfen. Dementsprechend will Tristan eigentlich auch keinen Bürgerkrieg mit den Wytoniern. Wenn die jedoch nur ein Dolch im Rücken von FF sind, der jederzeit gezückt wird, wenn der Allianz nicht passt, was die Dunkelelfen machen oder was für eine Magiepolitik verfolgt wird, muss man Wytonien natürlich als Bedrohung betrachten.
    Auch ohne Wytonien und Heilige Allianz dürfte eine Verfolgung einer Magiepolitik abseits der Kirchenlehre nicht unproblematisch sein Für Stolz und Prosperität braucht es keine Blaue oder Rote Magie und ganz sicher keine Schwarze Magie.


    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Die Sache ist die, ich sehe Kirche und Magie nicht als unvereinbar an, ihr scheinbar schon. Aus eigenem Antrieb habe ich überhaupt keinen Grund, mich in einem Konflikt dem Dominion anzuschließen, das habe ich ja weiter oben schon geschrieben. Wenn jedoch von Seiten der Heiligen Allianz ein Unterteilen des Spiels in zwei Blöcke gefördert wird, muss ich mich natürlich dem Magieblock anschließen, das ist ja ganz klar. Dann aber aus reinem Selbstschutz.
    Naja, die Kirche hat eigentlich mittlerweile ihre Lehre zum Thema Magie konkretisiert und das schränkt die Felder der Magie natürlich ein. Aber es gilt natürlich auch: Der Glaube sollte nicht nach dem Leben geformt werden, sondern das Leben nach dem Glauben. Im Bereich Magie scheinst du es ja umgekehrt verfolgen zu wollen.


    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Das werde ich verfolgen und hab mir da auch schon ein paar Überlegungen gemacht. Deswegen ja auch meine kirchenliberalen Positionierung. Wenn die Heilige Allianz den konservativen Flügel abdeckt, kann FF den liberalen Flügel präsentieren. Die Frage ist halt nur, ob man das als zwei Seiten einer Medaille betrachtet oder als Konfliktsituation. Mir wäre ersteres lieber, weil es für Ruhe in der Nachbarschaft sorgt.
    Naja, die Frage ist mehr wie liberal du dich positionieren willst - eine Spaltung der Kirche könnte sehr schnell eskalieren, vorallem wenn sie durch weltliche Bedürfnisse vorangetrieben wird.
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  12. #42
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    So funktioniert Glaube aber nicht
    Wie gesagt, finde ich als RP auch völlig legitim, bringt auch Würze ins Spiel. Ich finde dann nur, dass man man dann auch dazu stehen sollte, wer den Konflikt vorantreibt. Wenn man RP wäre "Nichtmagier sind Magiern unterlegen und müssen in die Sklaverei getrieben werden" wäre das ja auch so, dass ich den Konflikt befeuern würde.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Mit den Dunkelelfen als Bündnispartner bist du doch längst in den Armen des Dominions. Ich könnte mir kein Szenario vorstellen, bei dem die Dunkelelfen dem Imperium nicht zur Seite stehen würden und dem Nahl-Kebir-Bund mitziehen
    Ich will ganz offen sein (und wie gesagt, bitte vertraulich behandeln): Mir sind keine Absprachen mit dem Dominion bekannt und auch keine Pläne für einen gemeinsam Krieg auf Zemjana. Alles, was ich von Capo weiß, ist, dass FF als Puffer aufgebaut wurde, um einem Angriff auf Iluceria vorzubeugen- was auch durchaus Sinn macht, wenn man sich anschaut, wie die Dunkelelfen von den restlichen Ländern betrachtet werden. Meine Spielpläne/mein RP speisen sich daher aus der Lage, die ich bei Einstieg geerbt habe, und aus dem, was aus dem Spiel ablesbar ist: Die Dunkelelfen wurden von Ignaz angegriffen, das hatte den Untergang von Soras zur Folge, unter Franthor gab es gute Beziehungen mit den Dunkelelfen und das Land blühte auf. Gleichzeitig- wie gesagt- sieht Tristan die Macht der Magie als beträchtlich an und sieht die richtige Art, ihr zu begegnen, eben darin, mehr über sie in Erfahrung zu bringen und nicht, sie zu bekämpfen. Ich finde das ist ein völlig legitimer Ansatz, der sich auch mit den Adlersteiner Zielen deckt, auch wenn dort ein anderer Ansatz verfolgt wird.

    Das muss natürlich nicht heißen, dass es solche Pläne nicht gibt, es kann natürlich sein, dass ich nicht in alles eingeweiht werde und eine gewisse Partnerschaft zwischen Dunkelelfen und Dominion liegt natürlich nahe. Wenn es solche Pläne gibt, in die ich nicht eingeweiht werde, sehe ich aber natürlich auch meine Verpflichtung als Bündnispartner nicht als so hoch an, mich an ihnen zu beteiligen, das muss dann abgewogen werden. Anders ist das natürlich, wenn von Seiten Rest-Zemjanas nur Ausgrenzung und der drohende Einmarsch kommen, dann muss ich mich natürlich mit den Dunkelelfen und dem Dominion orientieren. Deswegen sage ich ja, dass es eure Außenpolitik ist, die darüber mitentscheidet, wie sich FF diesbezüglich verhält. Wenn ihr das Spiel in zwei Blöcke unterteilt- Magie und nicht-Magie- dann muss ich mich als Land, das eben Magie statt Wissenschaft verfolgt, natürlich dem magischen Block anschließen, das heißt aber nicht, dass ich diese Unterteilung gut finden muss.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Und Adlerstein schreibt FF gar nichts vor - aber wenn Adlerstein nach seiner Meinung zu den Themen, insbesondere der Magie. FF braucht nicht die Zustimmung zu seinen Handlungen von Adlerstein und für eine Zusammenarbeit in gewissen Themen muss man nicht bei allem einer Meinung sein

    Lässt du dich vom Patriarchen zum König krönen werden wir das wohl ankzeptieren. Ernennst du dich selbst zum König (wie schon zum Reichsfürsten) bleibst du für Adlerstein weiterhin ein Herzog der gerne mehr wäre.
    Das mag natürlich sein, im Gegenzug wird aber auch eine Entspannung der Beziehungen nicht möglich sein. FF kann sich nicht von fremden Mächten vorschreiben lassen, ob es als König anerkannt wird, und müsste dann entsprechend reagieren- Adlerstein als erstes Reich der Menschen ist damit ebenfalls inakzeptabel, man könnte behaupten, der legitime König wäre immer noch der verschollene Vorgänger, und dergleichen. Ich sehe die Königserhebung als innenpolitischen Prozess und da sind Einmischungen inakzeptabel.

    Wie gesagt ist es Tristan ein Anliegen, dass Soras eben nicht zum Spielball fremder Interessen wird. Darüber, wer König von Soras wird, entscheidet Soras, so wie Adlerstein darüber entscheidet, wer König von Adlerstein ist, Vestland darüber, wer Herrscher von Vestland ist, der Freibund darüber, wer der Herrscher des Freibundes ist, das Emirat darüber, wer Emir ist, und so weiter. Und hier ist ja der Königstitel keine bloße Arroganz, sondern hat im Spiel einen historischen Hintergrund, für den auch gewisse spieltechnische Auflagen exisiteren. Wenn FF diese Auflagen erfüllt, um den bereits existierenden Titel zu beanspruchen, sehe ich keinen Grund, den noch extra von fremden Mächten absegnen zu lassen. Umgekehrt würde ich das aber auch nicht von den Dunkelelfen abhängig machen, die legen mir da aber im Unterschied zu euch keine Steine in den Weg.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Betreibst du Magie abseits der von der Kirche tollerierten Bereiche, werden wir das Verurteilen und sollte die Kirche zu weiteren Handlungen dann gegen Tristan aufrufen, werden wir diesen Folgen. Passiert das nicht, passiert da auch nichts
    Das klingt immerhin schon um einiges diplomatischer, bietet aber auch keine echte Sicherheit. :grubel:

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Willst du denn das selbe wie die Nordermark machen?
    Nein, das habe ich ja weiter oben schon dargelegt. Es wird zu keinen Verfolgungen von Bernaelisten kommen, ich positioniere mich nicht in Opposition zum Glauben, sondern im liberalen Flügel. Das ist ein grundlegend anderer Ansatz, den ich nur verfolge, um einen Bruch mit dem Rest der menschlichen Reiche zu vermeiden.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Ist ja nicht so als wären die Töne aus Freithal immer sehr höflich Emoticon: kaffee
    Deswegen wollte ich das ja außerhalb des RPs machen, wo man sich nur gegenseitig Anfeindungen an den Kopf wirft.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Adlerstein will Freithal nicht klein halten, es hätte Dinge nur einfacher gemacht wenn Freithal weiter bedeutungslos geblieben wäre Dass die Bedeutung des Herzogtums wächst ist der Lauf der Dinge und es wäre vermessen zu meinen das Aufhalten zu können, auch wenn es eben angenehmer wäre
    Das freut mich immerhin, aber da wäre eben die Nachfolgerschaft zu Soras ein Teil dieser Entwicklung. Es ist ja mehr oder weniger reines Glück, dass FF im Krieg gegen Ediras 2/3 von Soras abstauben konnte und Vk sich abgesetzt hat, womit ich beide Teile übernehmen konnte. Da lasse ich das natürlich nicht ungenutzt, wenn im Spiel schon in Aussicht gestellt wird, dass man das gefallene Königreich wiedererwecken kann. Die Frage ist auch hier nicht, ob ich das Ziel verfolge, sondern, ob das einzig, ob das einvernehmlich mit euch verfolgt oder im Konflikt zu euch. Mir wäre ersteres lieber und wie angesprochen wäre ich auch zu Kompromissen diesbezüglich bereit, aber stattfinden wird es so oder so.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, Adlerstein stellt seine Position zu gewissen Themen eben klar: Eine Nachfolge Soras kann es nur ohne Wytonien geben und Magie nur auf Linie der Kirche. Ob und wie Freithal die Positionen Adlersteins achtet steht Tristan natürlich völlig frei, aber ebenso steht Adlerstein auch frei wie es seine Politik gegenüber Freithal gestalltet Gleichgültigkeit zu solchen Themen kann man sich, so die Überzeugung Friedrichs, zu solchen Themen eben nicht leisten.
    Klar, aber das sind eben Haltungen, die eine Kooperation sehr erschweren respektive unmöglich machen. Es ist für FF nicht akzeptabel, den Königstitel von der Zustimmung Adlerstiens abhängig zu machen. Wenn Adlerstein sich aus politischen Gründen weigert, den anzuerkennen, ist das aus Sicht von FF wie wenn FF die Autorität des Königs von Adlerstein über sein Land nicht akzeptiert oder die Erhebung des vestländischen Fürsten zum Großfürsten (oder was auch immer da der aktuelle Titel ist ). Es hat keine realpolitische Konsequenz und vergiftet nur die Beziehungen.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Was Vestland und HU fragwürdig macht ist mir dabei klar, was aber macht das Emirat fragwürdig? Und die Bezeichnung "erstes Reich der Menschen" haben wir uns nicht selbst gegeben Emoticon: wiwi
    Wie gesagt, kein Land hat so expandiert wie das Emirat- die halbe Sonnenrepublik hat man sich einverleibt und auch Teile der Nordermark. Diese Expansionspolitik hat uns ja auch die halbe Sonnenrepublik in die Arme getrieben. Wenn Adlerstein vor Großmachtsbestrebungen FFs warnt, dass nur in der eigenen Heimat expandiert, klingt das halt hohl, wenn man dabei das eine Land, das sich ständig außerhalb seiner Grenzen opportunistisch erweitert hat, außen vor lässt.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Nun, das wird sich zeigen, wir starten ja erst unsere Forschungen dazu Können aber schon mal auf handfestes Wissen aus dem Nachtigallenorden und den Inquisitoren zurück greifen, sowie aus Wissen welches von der Theologica Arcanum in die Inquisitorenschule überleitet wurde. Weiter Quellen könnten sich dieses Jahr noch ergeben und vielleicht finden wir auch brauchbares Wissen aus weiterer Vergangenheit
    Wie gesagt, finde ich auch völlig legitim den Ansatz und das mit den Magiern war eher ein unverbindliches Angebot. Ich halte es aber eigentlich für fraglos, dass weißmagische Heiler in Bezug auf die Kranken von Marienburg etwa Erfolge erzielen und Erkenntnisse gewinnen können, die einem bei einem kompletten Ablehnen der Magie verschlossen bleiben. Das wären halt so Dinge, wo ich bei einer Entspannung der Beziehungen eine Kooperation mit meinem Orden in Aussicht gestellt hätte. Wenn Adlerstein das nicht will ist das ja ok, dann muss ich das eben mit der Kirche an Adlerstein vorbei aufziehen. Ich hätte mir nur gewünscht, für diesen Kirchenkurs auch die Billigung einiger konservativer Kräfte zu erlangen, aber das war wohl von Anfang an ein utopischer Wunsch.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Auch ohne Wytonien und Heilige Allianz dürfte eine Verfolgung einer Magiepolitik abseits der Kirchenlehre nicht unproblematisch sein Für Stolz und Prosperität braucht es keine Blaue oder Rote Magie und ganz sicher keine Schwarze Magie.
    Sagen die Konservativen.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Naja, die Kirche hat eigentlich mittlerweile ihre Lehre zum Thema Magie konkretisiert und das schränkt die Felder der Magie natürlich ein. Aber es gilt natürlich auch: Der Glaube sollte nicht nach dem Leben geformt werden, sondern das Leben nach dem Glauben. Im Bereich Magie scheinst du es ja umgekehrt verfolgen zu wollen

    Naja, die Frage ist mehr wie liberal du dich positionieren willst - eine Spaltung der Kirche könnte sehr schnell eskalieren, vorallem wenn sie durch weltliche Bedürfnisse vorangetrieben wird.
    Die Magie ist mir ein spirituelles Bedürfnis, es geht mir nur um mein Seelenheil.
    Geändert von Lao- Tse (08. Juli 2023 um 12:22 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  13. #43
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    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, finde ich als RP auch völlig legitim, bringt auch Würze ins Spiel. Ich finde dann nur, dass man man dann auch dazu stehen sollte, wer den Konflikt vorantreibt. Wenn man RP wäre "Nichtmagier sind Magiern unterlegen und müssen in die Sklaverei getrieben werden" wäre das ja auch so, dass ich den Konflikt befeuern würde.
    Vorantreiben vielleicht, ist aber ein Konflikt der auch ohne Heilige Allianz bestehen würde und ist eben auch ein Teil der Spielmechanik: Magie vs. Wissenschaft/Forschung wird ja in den Regeln durch Brabrax beschrieben, genauso wie die Haltung des Bernaelismus zur Magie.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Ich will ganz offen sein (und wie gesagt, bitte vertraulich behandeln): Mir sind keine Absprachen mit dem Dominion bekannt und auch keine Pläne für einen gemeinsam Krieg auf Zemjana. Alles, was ich von Capo weiß, ist, dass FF als Puffer aufgebaut wurde, um einem Angriff auf Iluceria vorzubeugen- was auch durchaus Sinn macht, wenn man sich anschaut, wie die Dunkelelfen von den restlichen Ländern betrachtet werden. Meine Spielpläne/mein RP speisen sich daher aus der Lage, die ich bei Einstieg geerbt habe, und aus dem, was aus dem Spiel ablesbar ist: Die Dunkelelfen wurden von Ignaz angegriffen, das hatte den Untergang von Soras zur Folge, unter Franthor gab es gute Beziehungen mit den Dunkelelfen und das Land blühte auf. Gleichzeitig- wie gesagt- sieht Tristan die Macht der Magie als beträchtlich an und sieht die richtige Art, ihr zu begegnen, eben darin, mehr über sie in Erfahrung zu bringen und nicht, sie zu bekämpfen. Ich finde das ist ein völlig legitimer Ansatz, der sich auch mit den Adlersteiner Zielen deckt, auch wenn dort ein anderer Ansatz verfolgt wird.

    Das muss natürlich nicht heißen, dass es solche Pläne nicht gibt, es kann natürlich sein, dass ich nicht in alles eingeweiht werde und eine gewisse Partnerschaft zwischen Dunkelelfen und Dominion liegt natürlich nahe. Wenn es solche Pläne gibt, in die ich nicht eingeweiht werde, sehe ich aber natürlich auch meine Verpflichtung als Bündnispartner nicht als so hoch an, mich an ihnen zu beteiligen, das muss dann abgewogen werden. Anders ist das natürlich, wenn von Seiten Rest-Zemjanas nur Ausgrenzung und der drohende Einmarsch kommen, dann muss ich mich natürlich mit den Dunkelelfen und dem Dominion orientieren. Deswegen sage ich ja, dass es eure Außenpolitik ist, die darüber mitentscheidet, wie sich FF diesbezüglich verhält. Wenn ihr das Spiel in zwei Blöcke unterteilt- Magie und nicht-Magie- dann muss ich mich als Land, das eben Magie statt Wissenschaft verfolgt, natürlich dem magischen Block anschließen, das heißt aber nicht, dass ich diese Unterteilung gut finden muss.
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es keine Konkreten Pläne zur Invasion Adlersteins oder gar ganz Zemjanas gibt. Zum einen würde das völlig dem entgegenstehen, was in den Gesprächen mit dem Diplomaten heraus kamen (was natürlich Taktik sein könnte) und zum anderen würde das viel Planung von Brabrax brauchen, wo er genug schon mit dem Rest des Spieles zu tun hat. Ich denke sie dienen zum einen etwas als Limitierung, andererseits auch zur Absicherung der Dunkelelfen die schon durch ihren Hintergrund seit Spielbeginn etwas isoliert da stehen. Capo seinerseits Zeit ja bisher wenig expansives oder aggressives Verhalten, ist aber bei vor allem verspoilerten Zugabgaben eher schwierig einzuschätzen

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Das mag natürlich sein, im Gegenzug wird aber auch eine Entspannung der Beziehungen nicht möglich sein. FF kann sich nicht von fremden Mächten vorschreiben lassen, ob es als König anerkannt wird, und müsste dann entsprechend reagieren- Adlerstein als erstes Reich der Menschen ist damit ebenfalls inakzeptabel, man könnte behaupten, der legitime König wäre immer noch der verschollene Vorgänger, und dergleichen. Ich sehe die Königserhebung als innenpolitischen Prozess und da sind Einmischungen inakzeptabel.
    Naja, der relevante Part für Tristan ist ja wohl erstmal ob sein Volk in als König anerkennen würde. Wie ausländische Mächte reagieren ist dabei erstmal unerheblich, insbesondere da es auf dem Gebiet von Soras ja kaum bis keinen alten Adel mehr gibt. Letztlich wäre es so, dass sich ausländische Mächte mit den neugeschaffenen Fakten arangieren müsste

    Xanthor ist aber übrigens schon gefunden worden (dank der Hilfe der HU) und in Adlerstein beigesetzt

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Wie gesagt ist es Tristan ein Anliegen, dass Soras eben nicht zum Spielball fremder Interessen wird. Darüber, wer König von Soras wird, entscheidet Soras, so wie Adlerstein darüber entscheidet, wer König von Adlerstein ist, Vestland darüber, wer Herrscher von Vestland ist, der Freibund darüber, wer der Herrscher des Freibundes ist, das Emirat darüber, wer Emir ist, und so weiter. Und hier ist ja der Königstitel keine bloße Arroganz, sondern hat im Spiel einen historischen Hintergrund, für den auch gewisse spieltechnische Auflagen exisiteren. Wenn FF diese Auflagen erfüllt, um den bereits existierenden Titel zu beanspruchen, sehe ich keinen Grund, den noch extra von fremden Mächten absegnen zu lassen. Umgekehrt würde ich das aber auch nicht von den Dunkelelfen abhängig machen, die legen mir da aber im Unterschied zu euch keine Steine in den Weg.
    Welche Steine legen wir denn zu deiner Königskrönung in den Weg? Die Krönung durch den Patriarchen entspricht halt dem Verständnis einer Königskörnung die man in Adlerstein einfach hat, da man sich ja darauf bezieht dass die Könige von Adlerstein (mehr oder minder) von Bernael mit der Führung des Reiches beauftragt wurden - woraus sich ja auch das Verständnis ableitet in seinem Sinne handeln zu müssen.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Das klingt immerhin schon um einiges diplomatischer, bietet aber auch keine echte Sicherheit. :grubel:
    Ich würde sagen es gibt in sofern Sicherheit in soweit es planbar ist und Entwicklungen zulässt. Du kannst weiße Magie im Orden vorantrieben, spezialisieren etc. ohne Gefahr einer Eskalation befürchten zu müssen. Willst du mehr an Magie wie nur weiße, musst du in den theologischen Diskurs investieren um dir eine sichere Grundlage dafür zu schaffen (was die Kirche auch spannender gestalten würde). Grüne Magie (als nächster Schritt) dürfte ja noch am ehesten diskutabel sein und dürfte nochmehr im Grimmwald selbst kein größeres Problem darstellen, nach dem Konvent und der Zusicherung des druidischen Lebenraums.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Nein, das habe ich ja weiter oben schon dargelegt. Es wird zu keinen Verfolgungen von Bernaelisten kommen, ich positioniere mich nicht in Opposition zum Glauben, sondern im liberalen Flügel. Das ist ein grundlegend anderer Ansatz, den ich nur verfolge, um einen Bruch mit dem Rest der menschlichen Reiche zu vermeiden.
    Eben. Entsprechend brauchst du auch keinen Einmarsch zu befürchten wie in der Nordermark. Zumal mit der diesjährigen Zugabgabe sich Markwart noch mehr als Botschafter für den Frieden positioniert hat.
    Schon damals bei der Nordermark tat er sich ja lange schwer der Heiligen Allianz die "Erlaubnis" für einen Einmarsch zu geben und da gab es einen Brügerkrieg. Von einem Brügerkrieg in Freithal/Soras ist aktuell jedoch nicht auszugehen, weshalb es wohl kaum zu einer Biligung durch Markwart kommen würde.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Deswegen wollte ich das ja außerhalb des RPs machen, wo man sich nur gegenseitig Anfeindungen an den Kopf wirft.
    Ich fände es aber auch sehr schön, wenn wir auf RP ebene eine Annährung mal schaffen könnten

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Das freut mich immerhin, aber da wäre eben die Nachfolgerschaft zu Soras ein Teil dieser Entwicklung. Es ist ja mehr oder weniger reines Glück, dass FF im Krieg gegen Ediras 2/3 von Soras abstauben konnte und Vk sich abgesetzt hat, womit ich beide Teile übernehmen konnte. Da lasse ich das natürlich nicht ungenutzt, wenn im Spiel schon in Aussicht gestellt wird, dass man das gefallene Königreich wiedererwecken kann.
    Eben. Es ist eine logische Konsequenz. Aktuell ist man sich aber in Adlerstein eben unsicher wo diese Entwicklung stoppt und was sie noch alles beinhaltet, eben weil Tristans Geschichte eine sehr rasante ist und wenig auf den traditionellen Werten des Köngis basieren. Hier wäre ein diplomatischer Austausch vielleicht hilfreich.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Klar, aber das sind eben Haltungen, die eine Kooperation sehr erschweren respektive unmöglich machen. Es ist für FF nicht akzeptabel, den Königstitel von der Zustimmung Adlerstiens abhängig zu machen. Wenn Adlerstein sich aus politischen Gründen weigert, den anzuerkennen, ist das aus Sicht von FF wie wenn FF die Autorität des Königs von Adlerstein über sein Land nicht akzeptiert oder die Erhebung des vestländischen Fürsten zum Großfürsten (oder was auch immer da der aktuelle Titel ist ). Es hat keine realpolitische Konsequenz und vergiftet nur die Beziehungen.
    Natürlich würde es keinen Sinn ergeben die Erhebung zum König von ausländischen Mächten abhängig zu machen. Ein "Volkskönig" o.ä. würde aber die Autorität des Königs in Adlerstein in fragestellen wenn man diesen anerkennen würde. Warum sollte man schließlich bei der Königsfamilie bleiben, wenn auch irgendwer anders den Job machen könnte?

    Und mal so aus dem Nähkästchen: Wäre ich nicht mit Vestland verbündet und bräucht nicht in gewissen Fragen sein Wohlwollen hätte man der Erhebung so auch nicht zu gestimmt. Der aktuelle Ansatz ist ja, da man Vestland nicht in die Schranken weisen kann, es mit der Heiligen Allianz zu zähmen und nutzbar zu machen Ähnlich übrigens mit der HU. Die wurde nur aufgenommen, damit sie sich nicht noch weiter von der Kirche entfernt bzw. im Zweifel mehr druck machen kann wenn sie es tun sollte - Sind natürlich auch Dinge die du offziell nicht weißt

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, kein Land hat so expandiert wie das Emirat- die halbe Sonnenrepublik hat man sich einverleibt und auch Teile der Nordermark. Diese Expansionspolitik hat uns ja auch die halbe Sonnenrepublik in die Arme getrieben. Wenn Adlerstein vor Großmachtsbestrebungen FFs warnt, dass nur in der eigenen Heimat expandiert, klingt das halt hohl, wenn man dabei das eine Land, das sich ständig außerhalb seiner Grenzen opportunistisch erweitert hat, außen vor lässt.
    Wie war das vorhin mit 2/3 von Soras abstauben und VKs abgesetzten Teil einfach übernehmen zu können? Mit "Heimat" kommst du da nicht weit, das Goldene Emirat könnte auch einfach das Mittelreich als seine Heimat bezeichnen

    Aber ja, Zeri hat in dem Spiel bisher so gut verstanden wie kein anderer die Fehler seiner Nachbarn zu nutzen. Muss jetzt aber natürlich intensiv daran arbeiten seinen Vielvölkerstaat zusammen zu halten.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, finde ich auch völlig legitim den Ansatz und das mit den Magiern war eher ein unverbindliches Angebot. Ich halte es aber eigentlich für fraglos, dass weißmagische Heiler in Bezug auf die Kranken von Marienburg etwa Erfolge erzielen und Erkenntnisse gewinnen können, die einem bei einem kompletten Ablehnen der Magie verschlossen bleiben. Das wären halt so Dinge, wo ich bei einer Entspannung der Beziehungen eine Kooperation mit meinem Orden in Aussicht gestellt hätte. Wenn Adlerstein das nicht will ist das ja ok, dann muss ich das eben mit der Kirche an Adlerstein vorbei aufziehen. Ich hätte mir nur gewünscht, für diesen Kirchenkurs auch die Billigung einiger konservativer Kräfte zu erlangen, aber das war wohl von Anfang an ein utopischer Wunsch.
    In der Charakterbeschreibung von Klink wird ja die Familie der Könige von Adlerstein in Ansätzen zumindest als offen gegenüber der weißen Magie beschrieben. Adlerstein als Reich steht dem ganzen aber weniger offen gegenüber - ein Einsatz eines weißmagischen Ordens (hatte das mal mit Zeris Orden überlegt) würde eher zu Problem führen, als zu helfen.
    Eine Überlegung wäre natürlich, dass wenn man nach diesem Jahr noch keinen Ansatz hat den Menschen zu helfen und sie weiter leiden müssten, es jene Kranken zu ermöglichen, welche dazu bereit sind, sich in die Hände deines Ordens zu begeben und dort Heilung zu suchen.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Sagen die Konservativen.
    Zeit der Erfolg anderer Länder würde ich sagen

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Die Magie ist mir ein spirituelles Bedürfnis, es geht mir nur um mein Seelenheil.
    Dann solltest du vielleicht VK auf den Orkkontinent folgen

    Wo du aber das Seelenheil ansprichst: Genau das ist ja das Problem welches die Konservativen mit Magie haben: Sie entfernt einen von Bernael und führt einen in die ewige Verdammnis als in die Erleuchtung durch Bernael. Zudem hat man im Nordermarkkonflikt nochmal sehen können wie die Magie die Menschen aufzehrt. Dort sind ja Druiden zum Teil geschwächt im Kampf zusammen gebrochen, weil die Magie ihnen derart viel Energie entzogen hat.
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  14. #44
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    Da ich das Gefühl habe, dass wir soweit wären auch Konkreteres noch zu besprechen:

    Wir haben ja mal über einen Brückenbau zwischen unseren Ländern nachgedacht, was daran gescheitert ist, dass einmal das Geld zur Zeit knapp ist und wir unsere Differenzen noch nicht ausgeräumt haben.
    Vielleicht könnten wir einen Schritt zurück gehen und erstmal ein offizielles Treffen veranstalten, bei welchem Tristan und Friedrich sich mit einander über die gemeinsame Zukunft zwischen Adlerstein und Soras unterhalten können.
    Die Idee dabei wäre auf dem dunklen Strom, zwischen Bärenfels und Westwacht eine Holzplattform errichten zu lassen (fest verankert und entsprechend sicher), auf welcher sich beide ungestört und nur zu zweit treffen könnten.
    An der selben Stelle könnte man dann im Jahr drauf eine erste Brücke errichten lassen, welche die beiden Länder verbindet und ggf. eine zweite (auch später) zwischen Grimma und Steinbrücken.

    Ich denke, dass so ein Treffen vielleicht eine sinnvolle Grundlage zur Entspannung der Beziehungen darstellen könnte.
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  15. #45
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Da ich das Gefühl habe, dass wir soweit wären auch Konkreteres noch zu besprechen:

    Wir haben ja mal über einen Brückenbau zwischen unseren Ländern nachgedacht, was daran gescheitert ist, dass einmal das Geld zur Zeit knapp ist und wir unsere Differenzen noch nicht ausgeräumt haben.
    Vielleicht könnten wir einen Schritt zurück gehen und erstmal ein offizielles Treffen veranstalten, bei welchem Tristan und Friedrich sich mit einander über die gemeinsame Zukunft zwischen Adlerstein und Soras unterhalten können.
    Die Idee dabei wäre auf dem dunklen Strom, zwischen Bärenfels und Westwacht eine Holzplattform errichten zu lassen (fest verankert und entsprechend sicher), auf welcher sich beide ungestört und nur zu zweit treffen könnten.
    An der selben Stelle könnte man dann im Jahr drauf eine erste Brücke errichten lassen, welche die beiden Länder verbindet und ggf. eine zweite (auch später) zwischen Grimma und Steinbrücken.

    Ich denke, dass so ein Treffen vielleicht eine sinnvolle Grundlage zur Entspannung der Beziehungen darstellen könnte.
    Können wir so machen.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Vorantreiben vielleicht, ist aber ein Konflikt der auch ohne Heilige Allianz bestehen würde und ist eben auch ein Teil der Spielmechanik: Magie vs. Wissenschaft/Forschung wird ja in den Regeln durch Brabrax beschrieben, genauso wie die Haltung des Bernaelismus zur Magie.
    Naja, in den Spielregeln wird von zwei Weltanschauungsansichten gesprochen. Wie man das dann auslebt ist Sache der Spieler- man kann versuchen, das auf einen Nenner zu bringen (was ja durchaus nicht abwegig ist, da die Kirche weiße Magie akzeptiert), man kann eine friedliche Koexistenz anstreben, etwa eine Art cuius regio, eius religio, man kann Meinungsverschiedenheit nicht-militärisch austragen... es ist den Regeln ja nicht festgelegt, dass sich Magiewirker und Konservative an die Gurgel gehen müssen. Sonst müssten die Dunkelelfen ja auch an der Zerstörung der Menschenreiche arbeiten, die Aggression geht aber nur von den Menschenreichen aus. Und daneben gibt es ja noch völlig neutrale Mächte wie die Zwerge, die gar nicht in das Schema fallen, und eben äußere Mächte wie das Dominion und die Orks, die ebenfalls nicht in das Schema fallen. Mir wäre da Ruhe auf dem Kontinent wie gesagt lieber, als das Spiel in zwei einander bekämpfende Blöcke aufzuteilen, die an ihrer gegenseitigen Vernichtung arbeiten müssen. Muss ich die Kirche und die Wissenschaft aus Selbstschutz zerstören? Ich will das nicht.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es keine Konkreten Pläne zur Invasion Adlersteins oder gar ganz Zemjanas gibt. Zum einen würde das völlig dem entgegenstehen, was in den Gesprächen mit dem Diplomaten heraus kamen (was natürlich Taktik sein könnte) und zum anderen würde das viel Planung von Brabrax brauchen, wo er genug schon mit dem Rest des Spieles zu tun hat. Ich denke sie dienen zum einen etwas als Limitierung, andererseits auch zur Absicherung der Dunkelelfen die schon durch ihren Hintergrund seit Spielbeginn etwas isoliert da stehen. Capo seinerseits Zeit ja bisher wenig expansives oder aggressives Verhalten, ist aber bei vor allem verspoilerten Zugabgaben eher schwierig einzuschätzen
    So oder so kennen wir die Motive des Dominions nicht und wissen nur wenig über ihre Magie. Mir wäre es lieber, da nicht mit Heruntergelassenen Hosen dazustehen. Fakt ist, dass wir nicht auf Augenhöhe mit dem Dominion reden können- deswegen hast du ja eine Botschaft von denen bei dir rumstehen, anstatt sie auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Naja, der relevante Part für Tristan ist ja wohl erstmal ob sein Volk in als König anerkennen würde. Wie ausländische Mächte reagieren ist dabei erstmal unerheblich, insbesondere da es auf dem Gebiet von Soras ja kaum bis keinen alten Adel mehr gibt. Letztlich wäre es so, dass sich ausländische Mächte mit den neugeschaffenen Fakten arangieren müsste

    Xanthor ist aber übrigens schon gefunden worden (dank der Hilfe der HU) und in Adlerstein beigesetzt


    Welche Steine legen wir denn zu deiner Königskrönung in den Weg? Die Krönung durch den Patriarchen entspricht halt dem Verständnis einer Königskörnung die man in Adlerstein einfach hat, da man sich ja darauf bezieht dass die Könige von Adlerstein (mehr oder minder) von Bernael mit der Führung des Reiches beauftragt wurden - woraus sich ja auch das Verständnis ableitet in seinem Sinne handeln zu müssen.
    Ihr verweigert die Anerkennung.

    Naja, die Zwerge z.B. haben eine Wahlmonarchie. Letzten Endes ist die Spielwelt auch fiktiv und nur wenig über ihre Geschichte bekannt- wir wissen ja gar nicht, wie der König von Soras bestimmt wurde, nur so als Beispiel. Ich nehme an, irgendeine Rolle werden die Reichsfürsten gespielt haben, aber die gibt es ja auch nicht mehr.

    Und historisch fallen mir gar keine Beispiele ein, wo der ganze alte Adel vernichtet wurde. Da gibts aber ja auch andere Vorstellungen als nur westeuropäische, in der islamischen Welt z.B. war die dynastische Erbfolge teilweise gar nicht so wichtig (es gab einige Aufsteigerdynastien, die von Sklaven abstammten, nur so als Beispiel), in China war es ähnlich, dass neue Dynastien teilweise aus dem Bauernstand oder so kamen. Bei den Oströmern/Byzantinern gab es wohl auch immer wieder Aufsteigerfamilien, die auf den Kaiserthron kamen.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen es gibt in sofern Sicherheit in soweit es planbar ist und Entwicklungen zulässt. Du kannst weiße Magie im Orden vorantrieben, spezialisieren etc. ohne Gefahr einer Eskalation befürchten zu müssen. Willst du mehr an Magie wie nur weiße, musst du in den theologischen Diskurs investieren um dir eine sichere Grundlage dafür zu schaffen (was die Kirche auch spannender gestalten würde). Grüne Magie (als nächster Schritt) dürfte ja noch am ehesten diskutabel sein und dürfte nochmehr im Grimmwald selbst kein größeres Problem darstellen, nach dem Konvent und der Zusicherung des druidischen Lebenraums.
    Das war der Plan und es freut mich, wenn Adlerstein sich da nicht grundsätzlich dagegen stemmt. Wie gesagt, ich erwarte nicht, dass andere Reiche dem Kurs folgen. Ich will nur keine feindlichen Heere deswegen bei mir stehen haben, oder Propaganda und Geheimdienstaktion dagegen.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Eben. Entsprechend brauchst du auch keinen Einmarsch zu befürchten wie in der Nordermark. Zumal mit der diesjährigen Zugabgabe sich Markwart noch mehr als Botschafter für den Frieden positioniert hat.
    Schon damals bei der Nordermark tat er sich ja lange schwer der Heiligen Allianz die "Erlaubnis" für einen Einmarsch zu geben und da gab es einen Brügerkrieg. Von einem Brügerkrieg in Freithal/Soras ist aktuell jedoch nicht auszugehen, weshalb es wohl kaum zu einer Biligung durch Markwart kommen würde.

    Ich fände es aber auch sehr schön, wenn wir auf RP ebene eine Annährung mal schaffen könnten
    Dafür müssten wir halt mal einen gemeinsamen Kurs in Bezug auf die geschilderten Probleme finden. Man könnte ja tatsächlich mal unter der Leitung von Markwart ein Treffen veranstalten- wo etwa alle Seiten zusichern, kirchliche Belange durch die Kirche regeln zu lassen, gegenseitigen Austausch durch Handel und gemeinsame Jagdausflüge oder Turniere veranstalten. Gerade mit Einbeziehung von Wytonien, das ja ein Brudervolk ist.

    Grob wäre meine Vision für die Kirche diesbezüglich an die Reformbewegung im Mittelalter angelehnt:

    n diesem Rahmen wurde ein Kampf um die „rechte Ordnung in der Welt“ und um die Freiheit der Kirche gegen Könige und Kaiser geführt. Diese Entwicklungen mündeten in den Investiturstreit.

    Die Reformer erstarkten in Frankreich durch die so genannte Gottesfriedensbewegung. 1040 hatte der Klerus den Gottesfrieden, die Pax Dei, den Schutz für Geistliche, Ackerbauern, Reisende und Frauen, sowie die Treuga Dei, die Waffenruhe von Mittwochabend bis Montagmorgen und an allen Festtagen, sodass ein Kampf nur an 90 Tagen im Jahr möglich war, verkündet.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reformpapsttum

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gottesfriede

    Also, Emanzipation der Kirche von weltlichen Mächten und ein Gottesfrieden, dem sich die weltlichen Fürsten beugen müssen. So wäre das Primat der Kirche gewahrt und künftigen Konflikten vorgebeugt. Wäre auch ein gutes Instrument für dich, Vestland und HU weiterhin unter Kontrolle zu halten. Und ich hätte die Absicherung, die ich so dringend brauche, ich will wie gesagt ohnehin keinen Krieg. Deckt sich auch gut mit dem kirchlichen Schwerpunkt und da der Patriarch sowieso in der alten Patriarchenstadt in Adlerstein weilt, könnte man das Treffen auch dort stattfinden lassen, womit wir persönlich zusammen kämen und du auch das Prestige als Gastgeber hättest.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Eben. Es ist eine logische Konsequenz. Aktuell ist man sich aber in Adlerstein eben unsicher wo diese Entwicklung stoppt und was sie noch alles beinhaltet, eben weil Tristans Geschichte eine sehr rasante ist und wenig auf den traditionellen Werten des Köngis basieren. Hier wäre ein diplomatischer Austausch vielleicht hilfreich.
    Können wir gerne haben. Ich wäre auch durchaus an mehr Handel interessiert, wenn ich halt nicht befürchten muss, dass etwaige Verflechtung dazu dienen, meinen Staat zu unterwandern.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Natürlich würde es keinen Sinn ergeben die Erhebung zum König von ausländischen Mächten abhängig zu machen. Ein "Volkskönig" o.ä. würde aber die Autorität des Königs in Adlerstein in fragestellen wenn man diesen anerkennen würde. Warum sollte man schließlich bei der Königsfamilie bleiben, wenn auch irgendwer anders den Job machen könnte?
    Das glaube ich gar nicht. Es gibt ja auch bei den Zwergen etwa Wahlkönige. Was fremde Reiche machen betrifft ja die Nachfolge in Adlerstein nicht. Und Soras ist halt ohnehin ein Sonderfall, weil es einen vakanten Titel gibt, aber keinen, der einen Anspruch darauf hat.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Und mal so aus dem Nähkästchen: Wäre ich nicht mit Vestland verbündet und bräucht nicht in gewissen Fragen sein Wohlwollen hätte man der Erhebung so auch nicht zu gestimmt. Der aktuelle Ansatz ist ja, da man Vestland nicht in die Schranken weisen kann, es mit der Heiligen Allianz zu zähmen und nutzbar zu machen Ähnlich übrigens mit der HU. Die wurde nur aufgenommen, damit sie sich nicht noch weiter von der Kirche entfernt bzw. im Zweifel mehr druck machen kann wenn sie es tun sollte - Sind natürlich auch Dinge die du offziell nicht weißt
    Klar.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Wie war das vorhin mit 2/3 von Soras abstauben und VKs abgesetzten Teil einfach übernehmen zu können? Mit "Heimat" kommst du da nicht weit, das Goldene Emirat könnte auch einfach das Mittelreich als seine Heimat bezeichnen
    Naja, da ist die Expansion ja im Spiel angelegt, Wytonien hat auch 1/3 abgestaubt, wenn man so will, die kleinen Baronien haben ja Ex-Soras als Expansionsraum praktisch zugesprochen bekommen. Das ist schon was anderes, als in die Sonnenrepublik oder in die Nordermark einzumarschieren. Fakt ist, FF ist eine der am wenigsten expansiven Mächte des Spiels. Sogar Adlerstein und Vestland haben auf den vorliegenden Inseln expandiert, das mache ich auch nicht zum Vorwurf.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Aber ja, Zeri hat in dem Spiel bisher so gut verstanden wie kein anderer die Fehler seiner Nachbarn zu nutzen. Muss jetzt aber natürlich intensiv daran arbeiten seinen Vielvölkerstaat zusammen zu halten.

    In der Charakterbeschreibung von Klink wird ja die Familie der Könige von Adlerstein in Ansätzen zumindest als offen gegenüber der weißen Magie beschrieben. Adlerstein als Reich steht dem ganzen aber weniger offen gegenüber - ein Einsatz eines weißmagischen Ordens (hatte das mal mit Zeris Orden überlegt) würde eher zu Problem führen, als zu helfen.
    Eine Überlegung wäre natürlich, dass wenn man nach diesem Jahr noch keinen Ansatz hat den Menschen zu helfen und sie weiter leiden müssten, es jene Kranken zu ermöglichen, welche dazu bereit sind, sich in die Hände deines Ordens zu begeben und dort Heilung zu suchen.
    Sowas kann man gerne aufziehen. Ich stelle mir das schon auch so vor, dass man etwa in Sonderfällen den Orden hinzuziehen kann, wenn schwarzmagische Umtriebe bekämpft werden müssen, und werde wohl auch mal was mit der Kirche in die Richtung versuchen.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Zeit der Erfolg anderer Länder würde ich sagen
    Die Nordermark hat sich aber auch sehr dumm angestellt. Wie gesagt, ich will keine Konflikte zwischen den Vorstellungen schüren, ganz im Gegenteil, das ist der wesentliche Unterschied. Da positioniert sich FF mMn mit seinem Kurs eben zwischen den Extremen der Nordermark und der Heiligen Allianz.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Dann solltest du vielleicht VK auf den Orkkontinent folgen

    Wo du aber das Seelenheil ansprichst: Genau das ist ja das Problem welches die Konservativen mit Magie haben: Sie entfernt einen von Bernael und führt einen in die ewige Verdammnis als in die Erleuchtung durch Bernael. Zudem hat man im Nordermarkkonflikt nochmal sehen können wie die Magie die Menschen aufzehrt. Dort sind ja Druiden zum Teil geschwächt im Kampf zusammen gebrochen, weil die Magie ihnen derart viel Energie entzogen hat.
    Äh, ich denke mir dabei- wie auch von dir angesprochen- dass die Legalität der weißen Magie eben durchaus eine Möglichkeit eröffnet, theologisch für die Vereinbarkeit von Magie und Bernael zu argumentieren, wie auch in meiner Abgabe steht. Natürlich nicht für jede Art von Magie, aber theologisch macht es ja Sinn, anzunehmen, dass, wenn Bernael allmächtig ist (so habe ich ihn zumindest analog zum christlichen Gott verstanden, bin mir jetzt aber eigentlich gar nicht sicher, wie da die Lehre ist ) kann es ja Magie nur mit seiner Zustimmung geben. Es hat sich ja so wie ich das verstehe auch der reale christliche Bezug zu Magie mit der Zeit gewandelt. Merkt man ja auch an der Kultur- es war kein Problem, den Druiden Merlin in den Arthussagen vorkommen zu lassen, die man sich an den Höfen erzählt hat.

    Bin da durchaus von realen Vorlagen inspiriert:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Magia_naturalis
    https://de.wikipedia.org/wiki/Theurg...rg“%20genannt.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

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