Man muss dazu sagen, dass ich bei den Einstellungen zum Thema "Sterblichkeit" die Variante "Realistisch" ausgewählt hatte, die dort als "scheußlich, brutal und kurz" beschrieben wird. (Guckst Du hier.) Ich vermute, dass dadurch zumindest mal die Häufigkeit, in der überhaupt Leute krank werden, stark ansteigt. Und in dieser Runde sind von drei Kranken (Xanthippe, Agis und Hipparchia) zwei genesen und eine ist gestorben. Das passt ziemlich gut zu den Prozentzahlen.
Ja. Ich werde versuchen, das zu berücksichtigen.
So sieht es aus. Das ist reines Rollenspiel. Ich hatte irgendwann mal gesagt, dass ich die Arbeiter mit Namen von Fußballern, die eindeutig Bayern München zuzuordnen sind, versehen werden, solange wir die Sklaverei eingeführt haben. (An anderer Stelle hatte ich eingestanden, dass das eine relativ infantile Vorgehensweise ist, aber hey, wenn ich meine Frau frage, sagt die, dass die ganze Computerspielerei eine relativ infantile Angewohnheit ist ...) Nun ist die Sklaverei abgeschafft, und mir fiel nichts besseres ein, als sie nach den Städten, denen ich sie willkürlich zuordne, zu benennen. Kantelberg wollte ich aber nicht umbenenne, und ganz sicher wollte ich den auch nicht zu den Sklaven dazuzählen. Anfangs hat Kantelberg hier in der Story ja noch mitgelesen und auch Ratschläge gegeben. Daher die Behauptung, dass dieser Arbeiter schon immer "frei" gewesen wäre.
Grundsätzlich benötigen Arbeiter außerhalb der Territorien ihrer Familien länger zum Bau von Erweiterungen. Da ich selten Städte einer Familie nebeneinander habe, macht es grundsätzlich durchaus Sinn, die Arbeiter den Städten zuzuordnen.
Edith sagt, dass es daher auch eher unsinnig wäre, den Arbeiter aus Halikarnassos zur neuen Stadt zu schicken. Wobei ... vielleicht sollte ich sie genau deshalb den Seleukiden zusprechen. Und den Alkmaion, die aktuell nur zwei Städte haben, die Stadt nördlich von Ephesos zuordnen. Prinzipiell ist der Abstand zwischen den Städten einer Familie tatsächlich auch ein Faktor für das Ansehen.