Das Mantra bei solchen Spielen: Sammeln, sammeln, sammeln. Alles nach Hause bringen und erst hinterher überlegen, was man damit anstellen will.
Auch hier gilt: Haben ist besser als brauchen.
Das Mantra bei solchen Spielen: Sammeln, sammeln, sammeln. Alles nach Hause bringen und erst hinterher überlegen, was man damit anstellen will.
Auch hier gilt: Haben ist besser als brauchen.
Wieder zurück zum Ufer. Memo an mich: Besser aufpassen, nichts übersehen!
Eine weitere Nachricht liegt vor der Tür.
In der Hütte finde ich Hundefutter. Noch nie probiert. Vielleicht wird es ja mein Favorit?
Den Rest des Tages lese ich. Man muss sich ja weiterbilden. Am nächsten Morgen: Och nö! Dann warte ich eben noch eine Stunde, danach ...
... ist es heller, aber nicht besser. Egal. Los!
Noch einer. Meine Güte, sind hier alle abgekratzt? Schlechte Aussichten für meine Zukunft.
Dann weiter zu den letzten Hütten hinter der Ecke.
Diesmal habe ich wohl nichts vergessen.
Zwei Hütten sind noch da. Nett, aber weder Ofen noch Latrine.
Die zweite Hütte ist komfortabler, wahrscheinlich *****-Style. Aber auch hier nichts besonderes. Generell muss man aber sagen: Die sind alle schon Wochen weg, wenn sie nicht tot irgendwo rumliegen.
Zumindest gibt es hier noch was Wertvolles: Ich lese wieder einiges, der permanente Schneefall macht meine Kleidung nass. Das ist nicht gut bei der Kälte.
Am nächsten Morgen ist der Schneefall weg, dafür Nebel. *Heuli heul* Gruselig, wenn man das hört, ohne was zu sehen.
Ich will aber auf keinen Fall hier bleiben, soviel zu essen hab ich auch nicht. Also riskiere ich es zu gehen, fest die Axt umklammert. Die grobe Richtung ist klar.
Ich laufe an der Eishütte mit der Leiche vorbei. Ob ich mal das Angeln versuche? Auf geht.s
Petri Heil.
Ja. Ich freue mich ...
... wohl zu sehr. Mist, Mist, Doppelmist! Zusätzlich heult irgendwas in der Nähe.
Trotzdem. Erst braten und dann essen. Ich habe Hunger.
Während der Zeit hebt sich der Nebel etwas. Ich kann besser sehen und dann der Heulsuse ausweichen. Da rannte ein Wolf hinter der Hütte über das Eis. Aber erstmal bin ich wieder in Sicherheit.
Meine Kleidung ist zwar schon besser durch die Sachen, die in den Hütten rumlagen, aber da fehlt aber noch einiges.
Dann Wasser kochen, essen, flicken, lesen und schlafen. Am nächsten Morgen: Schon wieder Nebel. Gibt's hier noch was anderes?
Ich gehe trotzdem bis zur Leitung, wofür die auch immer ist.
Gleise. Leider sehe ich weder in der einen ...
.. noch in der anderen Richtung irgendwas. Ist da links sowas wie eine Lichtung?
Wahnsinn, und ich habe kein Gewehr. Ob ich es mal mit den Steinen versuche? Wenn ich mich hinter den Bäumen anschleiche, könnte es klappen, ein Kaninchen zu erwischen.
Direkt der erste Stein trifft. Soviel Glück gibt's ja wohl kaum. Dann allerdings .. Puh ... wie der mich so ansieht und mümmelt ... Aber ich habe keine Wahl.
Ob es das wert war? Aber was habe ich erwartet?
Ein zweiter Erfolg gelingt mir nicht. Aber mir wird langsam kalt. Verbinden wir das Angenehme mit dem Nützlichen. Die Essensvorräte werden langsam kritisch.
Äh ... Wo bin ich eigentlich?
Wenn ich schon orientierungslos rumtappere, nehme ich wenigstens alles mit, was man gebrauchen kann.
Wofür ist das denn? Zur Not für's Feuer.
Ich laufe einfach drauf los. Keine Ahnung, wo ich bin.
Doch als ich über den Kamm geklettert bin, sehe ich eine Hütte. Irgendwie scheint das Glück mir hold zu sein.
Dann ist da noch eine kaputte Scheune, da ist aber nichts drin.
Das andere Haus ist eine Jagdhütte, wie es aussieht. Da liegt doch was interessantes auf dem Tisch!
You're pro, or you're a noob. That's life!
Andreas, 33, hat seine Karriere in der Industrie frühzeitig beendet und steht seiner Frau und dem Haushalt somit 24 Stunden am Tag zur Verfügung
Ein Revolver. Aber wie kann man den sowas von verkommen lassen?
Und nicht mal richtige Munition zu finden. Oh Mann.
Weisheiten sich ja nett, aber im Moment irgendwie nicht hilfreich.
Vielleicht finde ich ja was im Safe? Ob ich den überhaupt aufkriege?
Geschafft. Muss ein uraltes Modell sein, sonst wäre das doch eigentlich unmöglich.
Jetzt bin ich ja mal auf die Beute gespannt. Ein Putzset?? Na ja, vielleicht nicht so übel und ....
... ach du lieber Himmel. Wer packt sowas in einen Safe?
Hier liegt noch eine Schlinge. Mal ausprobieren, auch wenn ich dabei Bauchschmerzen habe.
Ich wünsche mir fast, dass ich nichts fange. Jetzt aber erstmal schlafen.
Nächster Morgen: Scheiß Wetter. Ich muss warten. Ich weiß ja nicht, wo ich überhaupt bin und muss den Rückweg erstmal finden. Ich brauche auch dringend Nahrung, verdammt.
Dann verbringe ich noch mal etwas Zeit in der Hütte. Da fällt mir ein, dass ich ja schon einzelne Revolverpatronen gefunden hatte. Ich putze also erstmal fleißig die Waffe, dann lade ich die paar Schuß. Vielleicht läuft mir ja ein Reh oder sowas vor die Nase.
Zwei Stunden später sieht es doch schon besser aus. In der Falle war nichts. Da ich weg muss, packe ich sie wieder ein.
Ich gehe immer an der Felswand lang. Der Bewohner hier kann ja nicht zu weit von irgendwelchen Straßen gelebt haben. Oh, Hagebutten. Ich mag Hagebuttentee.
Dann sehe ich eine Leitung, so wie sie in der Nähe der Station gespannt war. Ja, da sind die Schienen. Puh, ich weiß wieder wo ich bin. Damit ich nicht zu schlapp werde, esse ich noch eine Kleinigkeit. Aber langsam wird es sehr eng.
Während ich gelaufen bin, wurde es wieder neblig. Unglaublich. Aber das ist auf jeden Fall die richtige Richtung.
Da bin ich wieder. Aber was nun? Meine Angelschnur ist gerissen. Der Revolver könnte helfen, aber wo ist Wild? Ob ich mal die Tiere von gestern finde?
Ich finde sie nicht, wenigstens wird das Wetter wieder besser. Oh, habe den Turm übersehen? War ja dauernd Nebel. Und ich bin nicht nur immer hungriger, sondern jetzt wird mir auch noch kalt. Brrrr.
Mal sehen, ob ich irgendwie da hoch komme.
*sing* Der Winterwald, der ist so kalt ... *sing*
Es scheint mehr als ein Aussichtsturm zu sein.
Wow. Doppelwow!
Direkt laden. Munition habe ich ja genug dafür.
Das Buch hilft mir, die Zeit runzukriegen. Mitnehmen.
Das wird ja immer besser. ... Irgendwo knurrt es .. Ein Raubtier??? ... Puh, nein, mein Magen. Lange halte ich nicht mehr durch.
Trotzdem muss ich erstmal übernachten. Jetzt aber erstmal auf die Jagd, solange das Wetter schön ist. Das kann sich schnell ändern.