Ich habe ein Bild gefunden
Empirate hat dort tatsächlich eine Hafenstadt.
Wer diesen Kanal kontrolliert kann Schiffe vom Heimat-Ozean in den Astro-Ozean verlegen und blitzschnell gegenüberliegende Dschungelinseln angreifen. Ale anderen müssen zwei getrente Flotten bauen.
Aber an jenem Morgen war es Magie gewesen. Und es hörte nicht auf, Magie zu sein,
nur weil man [inzwischen] eine Erklärung dafür hatte ... (Terry Pratchett)
Brandstifter benötigen keine Streichhölzer, sie zündeln mit Worten.
Wer Brandstifter im Internet duldet und nicht wieder und wieder widerspricht,
darf sich nicht wundern, wenn auch bald sein wahres Leben brennt. (frei nach Max Frisch)
das wäre tatsächlich ein großer Vorteil... ich schätze, eine Korrektur wäre angemessen.
Vielleicht reicht ja ein mündliches Verbot, eine Festung zu bauen, oder ein Stück Eis auf der Flussmündung?
Und wenn die Stadt erobert wird?
Ich würde es Empi erklären, und hoffen, dass er sich damit abfindet.
Alternative: Es allen Spielern mitteilen, damit sie sich um den Besitz der Stadt "bewerben" können
Achtung Spoiler:
Und wenn die Stadt erobert wird?Zitat von klops
Ich würde es Empi erklären, und hoffen, dass er sich damit abfindet. Mach doch 'ne Wiese mit 'ner Kuh hin, die Karakorum bearbeiten kann. Ein Kuhhandel, sozusagen
Alternative: Es allen Spielern mitteilen, damit sie sich um den Besitz der Stadt "bewerben" können
Achtung Spoiler:
mir fällt nur ein "bewerber" ein
öhm, hat plemo das ding gewonnen weil er das orakel gebaut hat ?
Nachbetrachtung:
Nach etwas über einem Jahr ist dieses PB nun beendet. Eigentlich hatte ich gehofft, das es zu diesem Zeitpunkt ein ausgewogenes 9er PB wird und wir auf dieser Karte noch viele spannende Kriege und Berichte erleben werden. Ich finde, das Ende kommt etwas verfrüht. Möglichweise hätten sich noch weitere Mitspieler einem gemeinsamen Krieg von Ägyten und Korea gegen Indien angeschlossen. Einfach aus dem Grund heraus, dem Führenden ein bisschen in die "Suppe" zu spucken. Es war abzusehen,das es immer schwieriger wird, den Führenden zu stoppen, je länger das PB läuft. Da habe ich mir von jedem Mitspieler ein früheres Einschreiten gewünscht, um das Ende spannender zu machen.
Ich weiß, von außen kann man aber immer gut reden. Weil nicht jeder regelmäßig berichtet, ist es schwierig ein Gesamtbild zubekommen. Bei der Besiedlung der Dschungelflächen war mir z. B. entgangen, das die Nationen um Huayna Capac herum damit viel früher begonnen haben. Da hatte Miguelito viel Pech mit seinen Nachbarn. In einem anderen Teil der Karte hätte er noch viel Zeit gehabt dort seine Städte zu gründen. Meine damalige Kritik an ihm war überzogen.
Da muss ich eher diesen anderen Teil kritisieren, nicht schnell genug expandiert zu haben.
Was die "Nachbarschaftshilfe" von vanguard angeht: Profitiert haben Ägypten und Korea. Das sind die beiden, welche am Schluss ein Bündnis gegen Indien versucht haben. Wären sie ohne diese "Nachbarschaftshilfe" dazu in der Lage gewesen? War die Spielweise von vanguard darum spielverzerrend, oder nicht? Leztlich haben sie ja nicht gewonnen
Plemo hat hier jedenfalls, von Anfang an sehr stark gespielt. Er hat seine Möglichkeiten sehr gut erkannt und genutzt. Das mag die Spannung gemindert haben, aber er hat verdient gewonnen.
Aber an jenem Morgen war es Magie gewesen. Und es hörte nicht auf, Magie zu sein,
nur weil man [inzwischen] eine Erklärung dafür hatte ... (Terry Pratchett)
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Das die Spielverzerrung nicht funktioniert hat, ist nicht wichtig. vanguards Verhalten lief zumindest dem tieferen Sinn der PB-Regeln zuwider auch wenn es den Wortlaut vielleicht nicht verletzt hat. Ich bin auch der Ansicht, dass die Spielleitung, das hätte unterbinden müssen. Naja, genug der schlechten Laune.
Was das Spiel betrifft, hat Plemo alle bis auf vielleicht shade an die Wand gespielt. Das Verlangen auf Teufel komm raus, den Führenden zu stürzen, dass ich hier häufig lese, ist mir auch etwas schwer verständlich. Außer xist10, shade und Picadilly hatte niemand mehr Siegchancen, die über Rundungsfehler hinausgehen. Ich fände es unangemessen, wenn sich abgeschlagene Reiche als Königsmacher betätigen, ohne selbst noch gewinnen zu können. Ein anderer Sieger als Plemo wäre dem Spielverlauf auch zuwider gelaufen. Anders als Rob sehe ich es eher so, dass das Spiel zulange lief und die Einsicht in das Unvermeidliche früher hätte kommen können. Um die wirklich schöne Karte wäre es schade gewesen, aber so eine extreme Dominanz ist auch selten.
Wie ich schon in meiner Nachbetrachtung gesagt hatte, die Karte gefiel mir relativ gut. War tatsächlich mal was anderes, die "Spiegelung" des Terrains war auch mal was anderes.
Bezüglich Vanguard: Ich denke, Piccadilly hat nur insofern profitiert, dass Vanguard sehr sehr früh aufgegeben hat ?
Vanguard hatte meiner Einschätzung nach aber auch keine wirkliche Chance gehabt, die Städte zu halten. Vanguard hätte die Städte aber vorher kleinpeitschen sollen. Es bestimmten Gesichtspunkten war dieses sogar relativ gut, gerade da er paranoid davon ausgegangen war, dass wir im Norden angreifen. So hat er die Trupen frei und ich muss mir etwas Sorgen bezüglich der Südgrenze machen.
Die Hilfen mir gegenüber waren aber zuviel, ganz klar. Spontan wäre ein Eingriff wohl mit der Armeeübergabe nötig gewesen. Wenn ich damit direkt einmarschiert wäre, hätte Vanguard eher nichts machen können ?
Ich bin mir relativ sicher, dass ich ohne diese Aktion(en) nicht ganz so sehr in die Spitzengruppe vorgestoßen wäre.
Also hat die Spielverzerrung schon geklappt.
Bezüglich des Krieges gegen Plemo: Ich bin noch nicht mit eingestiegen, da Plemo Piccadillys Flotte entdeckt hat - Ich hätte wohl mal die grenzen schleißen sollen) und Picca daraufhin ein paar Züge früher angegriffen hat.
SOnst hatte ich kruzfristig komplette Stadtsichtbarkeit bei Plemo und dessen Truppen haben mich nicht beeindruckt.
Meine Flotte war ungefähr gleich groß, Picca's FLotte war der indischen Flotte deutlich überlegen. Bis Zerstörer in ca. 10 Runden aufgetaucht wäre, hatten wir eine Chance.
Natürlich sind Schützen und Grenadiere nicht ideal gegen MG und Infanterie, aber machbar wäre eventuell noch was gewesen. Dank der überlegenen Flotte einzelne Gebiete isolieren und dann mit (massiver) Übermacht erobern.
Wobei es natürlich klar ist, wenn Plemo Zerstörer erreicht hätte, wäre es wohl aus gewesen.
Und ich hatte etwas gehofft, dass sich Miguelito oder shade noch beteiligen.
Miguelito wäre vermutlich Plemos nächstes Ziel gewesen (und wurde von mir lange als 5. eingeschätzt) und shade hätte auch ein Interesse gehabt.
Und ich sehe es eher positiv. Das ist eigentlich das erste Mal, dass ich eine Allianz gegen den Führenden überhaupt gesehen habe. Dass diese wohl 10 Runden früher hätte kommen müssen ist was anderes.
Achtung Spoiler:
Da das hier ja schon mehrmals so, oder so ähnlich erwähnt wurde...
Ich wurde von Picca natürlich auch zu dem Unternehmen "Alle auf Plemo" eingeladen:
Habe ich angenommen und so interpretiert, wie es wohl gemeint war und versucht Vorbereitungen zu treffen. Allerdings war ich zu dem Zeitpunkt einfach noch nicht bereit. Astro wird gerade fertig, Babylonier auslöschen brauchte noch 4 Runden, Chemie 6, Nationalismus hatte ich auch noch nicht.
Nach Feststellung folgender Tatsache (natürlich schon deutlich eher als R205)...:
... bin ich dann relativ schnell zu dem Schluss gekommen, dass es in Verbindung mit Plemos gewaltigem technolologischem Vorsprung + mehr Städte als Picca und ich zusammen - ein aussichtsloses Unterfangen wäre.
Selbst wenn ich ähnlich rigoros wie Picca mein Reich zusammengepeitscht hätte (im Gegensatz zu ihm, waren meine neusten ca. 10 Städte aber noch kaum / gar nicht beitragsfähig), dass hätte ja gedauert, bis das alles am Startpunkt zusammengezogen wäre.
Dann noch die 12 Runden Reisezeit hätte einen Angriff meinerseits erst ca. R220 bedeutet. Und es war klar, dass Plemo zu dem Zeitpunkt schon Zerstörer haben würde. Dass er vorher sogar noch Fließband einschiebt (was er ja problemlos geschafft hat und als ORG natürlich besonders nützlich ist) hatte ich da noch gar nicht einkalkuliert.
Das Vergnügen mit Holzschiffen gegen Zerstörer hatte ich schon im 88er, das wollte ich mir nicht nochmal geben (50 Fregatten gegen 5 Zerstörer zerholzt). Das meine Flotte völlig unbemerkt ankommt hielt ich auch nicht für sehr wahrscheinlich.
Das alles zusammengenommen, hatte ich mich dann eben doch recht schnell entschieden es zu lassen (und mich mit Platz 2 zu begnügen, was ja ohnehin schon lange absehbar war), auch wenn ich etwas schlechtes Gewissen gegenüber Picca hatte, da ich den Deal ja angenommen hatte. Aber mein Reich für eine aussichtslose Sache kurz-und-klein-zu-peitschen, wie er es dann ja getan hat, konnte ich nicht über mich bringen.
Wenn dann wohl noch deutlich früher...bevor Plemo Astro hatte vermutlich. Am Ende hätte wohl selbst ein 6 vs. 1 nicht mehr gereicht...Und ich sehe es eher positiv. Das ist eigentlich das erste Mal, dass ich eine Allianz gegen den Führenden überhaupt gesehen habe. Dass diese wohl 10 Runden früher hätte kommen müssen ist was anderes.
Geändert von shade (28. April 2023 um 13:50 Uhr)
Da ich noch etwas länger im Zug sitze, kann ich auch nochmal meinen Senf dazugeben.
Generell fand ich die Karte auch mal etwas anderes und sehr gut. Ein Problem, dass es einen klaren Führenden gibt, kann auf allen Karten auftreten und ist hier leider auch eingetreten. Der günstigste Zeitpunkt mich anzugreifen wäre wahrscheinlich ein 2zu1 von Empi und Mig mit Äxten gewesen. Gerade Empi war zum Anfang des Spiels meine größte Sorge, da ich keine SW zum Kontern der Schock-Äxte bauen konnte. Erst mit SKT fühlte ich mich etwas sicherer, wobei auch hier etwas mit Keshiks möglich gewesen wäre.
Dass ich das Orakel bekomme und auch Gesetze nehmen kann, hätte man nur schwer verhindern können, da ich die Forschung mit Failgold finanziert habe und mit den schnellen BTs effektiv vorholzen konnte. Hier haben wir auch schon einen der vielen Punkte, die zu meinen Gunsten liefen.
Indien! Ashoka ist sicherlich stärker als Gandhi, so wie das Spiel gelaufen ist, denke ich, dass Gandhi nur einen marginalen Unterschied gemacht hätte. Insgesamt habe ich wohl einen wenn nicht den stärksten Leader bekommen.
Ein weiterer Punkt ist, dass ich trotz Wunderbaus genau die angedachte Fläche besiedeln konnte. Begünstigt wurde dies durch Migs Start, der ziemlich langsam ist und deutliche Nachteile gegenüber meinen hatte. Trotzdem darf ich einige Wunder nicht bekommen, insbesondere die Pyramiden.
Zusätzlich habe ich auch von den Kriegen um mich herum profitiert, insbesondere MrX vs. CF oder Empi vs. CF oder Empi vs. Nauf, dadurch konnte ich mich auf den friedlichen Aufbau konzentrieren und nachher einsammeln. Generell hatte ich es (außer in einem 2vs1) nicht für möglich gehalten jemanden zu erobern.
Der Aufbau ging natürlich durch günstige Gerichte sehr einfach, da ich mir mal wieder viele Gebäude gespart habe. Wahrscheinlich habe ich von den Top5 Nationen die wenigsten Bibs, Märkte und Banken. Dies hat Produktionskapazitäten geschaffen, die ich für Wunder nutzen konnte, was super harmoniert hat mit meiner Strategie, GP frühzeitig zu züchten und einzusetzen. Gerade am Anfang hatte ich den Apo im Blick und hätte den auch bekommen, wenn ich gewollt hätte. Allerdings gab es dann doch immer etwas wichtigeres und zum Schluss habe ich mir auch keine Chancen gegen Ramses ausgerechnet. Dabei habe ich den Konfuzianismus aktiv verbreitet, es allerdings nicht geschafft auf den ersten Platz zu kommen.
Durch die Karte waren meine Hauptkonkurrenten sicher vor mir, ich aber auch vor ihnen. Xist Optimismus teile ich nicht wirklich, da ein Teil meiner Galeonen nicht sichtbar waren und da insgesamt 9 Galeonen (davon 5-6 im Süden) für Flexibilität voll beladen sind. Einige davon hatten auch Navi1.
Verbrennungsmotor hätte auch nur noch 4-5 Runden gedauert, abhängig davon wie viele Schützen ich aufwerte. Dabei hätte ich mich auf die Verteidigung zu Land konzentriert, da Infs amphibisch nur unter massiven Verlusten von Schützen/grenadieren besiegt werden können. Ansonsten hätte ich noch 2 Runden lang rekrutiert und wäre dann in MF wieder gewechselt. Die größte Unsicherheit wäre Öl gewesen und wie lange ich zum Anschluss brauche. Meine Vermutung war, das es analog zur Kohle verteilt ist. Sobald ich es angeschlossen hätte, hätte ich die Galeonen verhältnismäßig günstig aufgewertet und die See wieder beherrscht.
Hätte ich Piccas Flotte später entdeckt, hätte ich wahrscheinlich ein Dschungelstadt mehr verloren. Vielleicht hätte ich auch eine meiner HS-Inseln im Süden temporär verloren. Spätestens mit Transportern hätte ich sie mir zurückgeholt und dazu noch einige ägyptische Städte. Ohne die Kriegserklärung hätte ich wahrscheinlich keinen Krieg mehr geführt, da es jetzt schon ein logistischer Albtraum war
Ich möchte noch etwas zur Gestaltung der Karte sagen. Ziankali hat aus meinen vagen Ideen eine spielbare Karte entwickelt. Balancing und Ressourcen war dann meine Aufgabe.
Ein Problem war meine Festlegung auf 18 Mitspieler. Bei den 4-teiligen Zwischeninseln und dem umlaufenden Ringen, wäre ein vielfaches von 4 besser gewesen. Also 16 oder 20 Spieler. Dann hätte ich Marmor/Stein oder auch Pferd/Eisen gleichmäßiger verteilen können. Als mir das auffiel, war die Entwicklung der Karte schon zu weit. Für eine gleichmäßige Verteilung hätte Ziankali alle Inseln komplett neu berechnen müsen.
Bei der Auswahl der Leader habe ich jeden mit Starttech Fischen ausgeschlossen. Ich habe keine Möglichkeit gesehen, deren frühes Segeln mit den Nationen ohne Fischen auszugleichen. Außerdem wollte ich keine mehrfachen Leader einer Civ verwenden. Neben anderen Balancing-Kriterien blieben dadurch 20 Leader über. Darunter waren die Wackelkandidaten Saladin oder einer der beiden Inder. Ich habe mich dann für Asoka entschieden, weil ich irrtümlich dachte, ich bekäme den indischen BT mit der Schwemland-Hügel-Kombination in den Griff (längeres verfarmen gegenüber kürzeres holzen). Ich habe auch nicht damit gerechnet, das ausgerchnet (einer) der stärkste(n) Spieler den stärksten Leader zugelost bekommt.
Mein Balancing-Ziel war es, alle Leader möglichst zeitgleich auf beide Nachbarinseln expandieren zu lassen. Danach sollte jeder seine Eigenshaften ausspielen dürfen. Um das zu erreichen, habe ich Ressourcen und Wälder so verteilt, das jeder einen gleichwertigen Forschungsweg nötig hatte. 1. Nahrung und/oder Bergbau, 2. Bronzeverarbeitung, 3. Fischen, 4. Segeln. Außerdem habe ich darauf geachtet, das kein Bautrupp zeitweilig nur rumstehen muss.
Bei der Startinsel hat jeder 2 Nahrungsfelder mit 5und 1
bekommen. Die
-Ressourcen habe ich in gleichwertige Paare aufgeteilt. Pelze/Gold und Edelsteine /Silber und dabei den Wert der Start-Technlogien berücksichtigt. Wer viele
aufholen musste, bekam das bessere
-Spagat zwischen 2x Wild (5
Aber Hätte, Hätte, Fahrradkette: Wäre ein PB mit 16 Spielern, ohne Indien und ohne "1x Wild + 1x Getreide" spannender geworden ?
Aber an jenem Morgen war es Magie gewesen. Und es hörte nicht auf, Magie zu sein,
nur weil man [inzwischen] eine Erklärung dafür hatte ... (Terry Pratchett)
Brandstifter benötigen keine Streichhölzer, sie zündeln mit Worten.
Wer Brandstifter im Internet duldet und nicht wieder und wieder widerspricht,
darf sich nicht wundern, wenn auch bald sein wahres Leben brennt. (frei nach Max Frisch)
Neben perfektem MM ist Plemos größte Stärke wohl, dass er Gebäude nur baut, wenn er sie auch wirklich braucht. Schnell mal überall Bibs und Märkte bauen obwohl sie zunächst wenig bringen, weil man sie später ja sowieso braucht, das sieht man bei ihm nicht. Wenn die Bib später gebraucht wird, baut er sie auch später. Glückwunsch an Plemo zum wohlverdienten Sieg.
Also das halte ich für unmöglich, da müsste er gravierende Fehler machen. Das ist normalerweise nicht seine Art.
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