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Thema: 91 - Post aus Babylon

  1. #16
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    R98:
    Wie hatte GT auf meinen letzten Zug reagiert? Das bekam ich als Zweitzieher zu sehen:

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    Er hatte sich überhaupt nicht bewegt!

    Nach kurzem Überlegen zog ich so:

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    Wenn da nicht im Hinterland irgendwelche Bts von ihm eine "Rettungsgasse" basteln dürfte seinen Stack nicht mehr entkommen können dank meiner 4x Bts. Für Flucht war es nach meinem Dafürhalten zu spät. In Sippar peitschte ich nun den Streitwagen Pop1.



    R99:
    Er versuchte es auch garnicht erst - und so begann das Gefecht:

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    Die Chance des Stärke 1 SW trotz Waldhügel spricht für sich bzw. worauf HeymlicH schon weiter oben hinwies! Das Ergebnis:

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    SW tot, die erste Axt ist auf 40% runter geprügelt. Ist in Ordnung.
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    Geändert von CivNoob (21. Januar 2022 um 00:34 Uhr)

  2. #17
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    Der zweite Stärke 1 Streitwagen siegte deutlich:

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    Nun kam der frisch gebaute Stärke 1 SW aus Sippar an die Reihe:

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    Der siegte sogar glatt



    Nun waren die beiden unbeförderten SW an der Reihe:

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    Noch ein Sieg trotz magerer Chancen

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    Der zweite ist dann drauf gegangen aber an der Stärke 2,2 sieht man dass die Axt ordentlich Federn lassen musste. Der Streitwageneinsatz hat sich trotz zweier Verluste vollauf gelohnt. Die Überraschung war gelungen. GT musste das Fehlen eines Speerkämpfers teuer bezahlen.



    Nun galt es mit den Äxten aufzuräumen. Ich hielt die Stärke 2 + Schock Axt erstmal zurück für den Fall eines Debakels um einen Gegenschlag aushalten zu können. Bevorzugt kamen die Stärke 1 + Schock Äxte mit 4/5 EP zum Zug:

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    Klar, die Chance ist bei einem Waldhügel plus noch etwas Verschanzungsbonus mies. Aber mit genug Masse sollte das klappen. Die Frage würde nur sein wie teuer es würde? Immerhin konnte die erste Schockaxt knapp ein Drittel HP "abknabbern". Damit lies sich leben.
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    Geändert von CivNoob (21. Januar 2022 um 00:47 Uhr)

  3. #18
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    Die nächste S1+Schock Axt war an der Reihe:

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    Sieg auf der letzten Rille Damit waren alle heilen Äxte geschlagen.


    Nun kam die S2+Schock Axt an die Reihe, denn es war nur noch die eine Axt mit 68 HP übrig und solche Einheiten reißen ja gerne noch was mit in den Tot, also musste nun die stärkste Axt ran (Ergebnis rechts rein kopiert):

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    Der Veteran ließ nichts anbrennen


    Danach war es nur noch abservieren:

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    Die Übersicht des siegreichen Gefechts:

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    Verluste: 7 Äxte gegen 2 SW und eine Axt - 245 zu 105

    Fortsetzung folgt
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  4. #19
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Sehr schön. Schade nur, dass er nicht in deiner Kultur stand. Das hätte wahrscheinlich noch einen zweiten General gegeben

    Schwerer Anfängerfehler von ihm, keine Speere mitzubringen. Auch wenn man keine Streitwagen sieht, muss man immer ein paar dabei haben.

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Die SW sind aber auch gerade rechtzeitig fertig geworden. Wenn er zufällig einen größeren Trupp zur Pferdestadt schickt, wirds haarig.

    Danke für die spannende und detaillierte Berichterstattung und Glückwunsch zum Sieg.
    Ich denke das dürfte gelaufen sein

  6. #21
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Jetzt nur noch wenige SW nachbauen und wieder auf Schockäxte setzen - er MUSS dann Speere bauen, die nützen aber nicht wirklich was.

  7. #22
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Wird eine komplette Eroberung nicht zu teuer? Vielleicht wäre es besser, nach Sicherung der Gebiete eine schöne Hügelgrenzstadt zu setzen, und für einige Zeit in die Defensive zu gehen. Der Fluss-EH im Norden bietet sich an. Falls er wieder Ressis klauen will und eine Stadt direkt neben den Weizen setzt, steht die im Flachland und wird halt wieder zerstört - bis er es lernt

    Eine Hügel-Grenzstadt mit Ressi im zweiten Ring wäre mir jedenfalls lieber als eine Flachland-Grenzstadt mit Ressi im ersten.

  8. #23
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    @klops:
    Danke Na ja, gegessen isses erst wenn der Gegner vollständig besiegt ist. Davon bin ich noch ein großes Stück entfernt, insofern gilt: Obacht. Es kann immer noch schief gehen, gerade im Niemandsland wo der Heimspielbonus (Sichtvorteil) fehlt. Ich schlug sofort los als 5 SW zur Verfügung standen. Die so schnell an die Front zu bringen war ein Kraftakt. Aber länger warten hätte noch mehr Befestigungsbonus und damit höhere Verluste bzw. das Auftauchen eines Speeres bedeuten können, da war Geschwindigkeit das A und O.

    @Empirate:
    Zuerst sind ein paar Speere an der Reihe, ich will schließlich nicht Opfer meiner eigenen Taktik werden
    Mittelfristig könnte ich auch noch Bogenschießen erforschen um 3, 4 Stadtwacheäxte durch meine babylonische Spezialeinheit zu ersetzen und jene freigewordenen Äxte dem Bewegungsheer hinzuzufügen.

    @HeymlicH:
    Ja und Ja: Kompletteroberung ist finanziell ausgeschlossen, trotzdem muss ich die Siege nun in Landgewinn ummünzen. Ich will zumindest das Niemandsland zwischen uns behalten und dort zwei Städte errichten (2x Weizen vorhanden). Da oben am Fluss muss ich noch etwas erkunden, bevor ich mich festlege wohin ich eine Stadt setze. Deine Argumente für eine Hügelgrenzstadt haben auch was für sich, aber würde es wirklich so kommen und er mir wieder so einen Krieg "aufzwingen" wegen Ressourcenklau wäre das auch nicht schön, vor allem wenn die "Erntemaschine" JP neben einem sitzt



    Zurück zur Berichterstattung, die Kämpfe gaben enorm viel Erfahrungspunkte für meine Truppen:

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    Ich weiß garnicht genau wo das Maximum (4, 5 EP?) ist, aber einige scheinen es bekommen zu haben. Wie man sieht waren einige Einheiten schwer angeschlagen, da war erstmal heilen angesagt.



    Müsste der erste GG in diesem Spiel gewesen sein

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    Ich hab lieber ihn erstmal stehen lassen, denn im Siegestaumel fällt man so manche dumme Entscheidung. Hab aber prophylaktisch den Wald (da musste eh ne Flusshütte hin) schon einmal in eine Kaserne fließen lassen.



    Eine Runde später stand fest was mit Chandragupta passieren würde:

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    Ansiedeln! Zuerst gab es einen Sicht-SW, dann wurde einen Formationsspeer in Auftrag gegeben. Später kann es WK2- oder S2-Schock-Äxte, oder andere "Spezialisten" ab Werk geben. Den Siedlerbau delegierte ich später nach Akkad.
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  9. #24
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    Ich räumte nun die Waldaxt und ihr Anhängsel ab:

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    Leider hat der Schock-SW gegen die Waldaxt knapp verloren, dafür siegte der unbeförderte SW knapp.



    Erledigen:

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    Ich nahm dann die nördlichste Axt damit sie auf 2 EP kam, denn mehr als 1 EP würde das Umkloppen der toten Waldaxt sowieso nicht bringen.



    Danach war erstmal Rückzug angesagt:

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    Zwecks heilen und außerdem stand Akkad (die Grenzstadt zu JP) schon einige Runden leer. Flunky stand bei Borsippa mal wieder mit seinem Scout und wollte OG. Nach einiger Überlegung bot ich sie ihm an. Mir bringen die OG nix, weil ich weder Fischen noch Segeln habe. Aber langfristig kann es nicht schaden vernünftige Beziehungen zum Zulu zu haben, der sitzt möglicherweise neben JP wie ich - und da ist es bestimmt nicht schlecht wenn das größte und das zweitgrößte Militär freundschaftliche Beziehungen zueinander pflegen Außerdem muss ich vielleicht mit meinem Kundschafter-Krieger später auch mal bei ihm durch.

    So das wars erstmal wieder Später vielleicht mehr. Bei der hohen Spielgeschwindigkeit isses nicht so einfach die Story auf dem Laufenden zu halten.
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  10. #25
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Zitat Zitat von CivNoob Beitrag anzeigen
    Deine Argumente für eine Hügelgrenzstadt haben auch was für sich, aber würde es wirklich so kommen und er mir wieder so einen Krieg "aufzwingen" wegen Ressourcenklau wäre das auch nicht schön
    Wenn er neben dem Weizen gründet, steht die neu gegründete Stadt im Flachland, und ist ohne Kulturverteidigung gegen AGG-Äxte fast unmöglich zu halten, während du dich jederzeit in die Hügelstadt zurückziehen kannst, und von dort kaum zu vertreiben bist. Der Effekt wird natürlich irgendwann aufgehoben, wenn stärkere Einheiten ins Spiel kommen. Solange die Sache mit Äxten ausgetragen wird, bist du jedenfalls erst einmal im Vorteil.

  11. #26
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    gegessen isses erst wenn der Gegner vollständig besiegt ist
    hmm, ok, ich hatte das so gelesen, dass es "nur" um den Grenzverlauf ging. Seine Städte weg und auch ein größerer Haufen Äxte, damit hast du ja erstmal die Oberhand. Vollständig besiegt vielleicht nicht aber ich hätte an seiner STelle jetzt keinen Bock mehr anzugreifen
    Mal gucken, ob ihr beide das so stehen lasst oder ne neue Runde eingeläutet wird...

  12. #27
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    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    Wenn er neben dem Weizen gründet, steht die neu gegründete Stadt im Flachland, und ist ohne Kulturverteidigung gegen AGG-Äxte fast unmöglich zu halten, während du dich jederzeit in die Hügelstadt zurückziehen kannst, und von dort kaum zu vertreiben bist. Der Effekt wird natürlich irgendwann aufgehoben, wenn stärkere Einheiten ins Spiel kommen. Solange die Sache mit Äxten ausgetragen wird, bist du jedenfalls erst einmal im Vorteil.
    Das stimmt natürlich alles was du schreibst. Aber ich spiele nicht gegen eine KI. Bald noch ein weiterer Krieg gegen ihn würde in einem blutigen Stellungskrieg enden solange ich keine Katas und BBs habe. Da würde es keinen Frieden mehr geben solange einer nicht rausfliegt. Da isses besser ich bastel jetzt eine vernünftige Grenze und damit solls dann auch gewesen sein. Ich will mir keinen Erbfeind erschaffen mit dem ich mich bis Spielende beharke.

    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    hmm, ok, ich hatte das so gelesen, dass es "nur" um den Grenzverlauf ging. Seine Städte weg und auch ein größerer Haufen Äxte, damit hast du ja erstmal die Oberhand. Vollständig besiegt vielleicht nicht aber ich hätte an seiner STelle jetzt keinen Bock mehr anzugreifen
    Mal gucken, ob ihr beide das so stehen lasst oder ne neue Runde eingeläutet wird...
    Ja, ging es auch. Er hat mich wie eine KI blockgesiedelt und mir meine einzige Ressource geklaut. Da musste ich handeln. Aber platt machen is nich, allein schon aus finanziellen Gründen. Ich hatte aber auch hohe Kriegskosten (Einheitenunterhalt, etliche Bt-Runden Straßen- statt Hüttenbau), also ein bisschen Rendite brauche ich auch, sprich das Niemandsland zwischen uns, dann bin ich zu Frieden bereit.



    Mein erster Speer

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    Eine einfache Axt habe ich zum Sani gemacht und sonst noch ein paar Beförderungen vergeben.



    Mal ein Blick auf meine prekäre Finanzlage:

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    Gibts irgendwo eine Info wie ich den Einheitenunterhalt senken kann? Ich glaube Stadtanzahl und -größe spielen da eine Rolle, oder?



    Er hatte mir ein Friedensangebot gemacht, ich biete ihm einen Waffenstillstand an:

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    Warum? Darum:

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    Der Machtgraph spricht für sich. Andererseits will ich auch keinen Dauerkrieg. Mit der Feuerpause will ich GT signalisieren, dass ich verhandlungsbereit bin, aber nach diesem Kriegsverlauf zu meinen Konditionen Würde ich jetzt 10 Runden Frieden geben könnte er möglicherweise schneller im Niemandsland siedeln und ich stände ohne Rendite dar. Meine Siedler sind noch im Bau und müssen auch noch anreisen.



    Unabhängig von den Verhandlungen sollen meine Truppen das Niemandsland besetzen, also auch Fakten schaffen:

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    Der Sicht-SW hat sich gleich bezahlt gemacht und gefahrlos Chartres grob lokalisieren können. In PBSpy hatte ich seine Gründung gesehen und daher schon vermutet dass er bei den Pferden gegründet haben könnte. Deshalb ist es ganz gut, dass ich ein paar Speere in Auftrag gegeben hatte. Er wird auch bald ein paar SW haben.
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  13. #28
    Hodor?! Avatar von HodorHODOR
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    Den Waffenstillstand verstehe ich nicht, das Ding ist doch durch. Wäre hier ganz klar vorgerückt…
    "His elk?" said Bran, wonderstruck. "His elk?" said Meera, startled. "His ravens?" said Jojen. "Hodor?" said Hodor.

  14. #29
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    Die Truppen heilen noch und warten auf Speere. Dann rücke ich auch auf den Nord-Fluss vor

  15. #30
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    Ich glaube, Chartres würde ich ihm nicht lassen wollen. Du bist gerade im Vorteil und doppelte Pferde bei dir sind besser als einmal Pferde bei ihm Vielleicht könntest du die später auch gut gegen Zufriedenheitsres handeln.

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