91 - Post aus Babylon

[CivNoob]

Guten Abend! Zum Start gibts ein paar Ansichten Babylons aus der Adlerperspektive:






In Babylon brach ein Vulkan aus




Nachdem die Bts Holz für Borsippa und Akkad geschlagen hatten durften sie sich dem Wiederaufbau widmen. Die Ruinen habe ich für das -Event stehen lassen (wie die Ruinen von Tours), ich hoffe damit erhöhe ich meine Chancen.

[CivNoob]

Ein Kata wies mir eine Runde zuvor schon den Weg, dann fand ich Dullands Stapel:



Klassisches Axt-Kata gewürzt mit ein paar Spießen... was dann im Machtgraph so aussah:



Ziel? Der Laufrichtung nach zu urteilen GT oder Südflanke Piccadilly. Jener Piccadilly peitschte kurz darauf massiv Truppen...


Zu meiner Überraschung fand ich etwas später diesen Gesellen:



... ermöglicht von Hubabl:



Ich finde Hubi verkauft die Pferde zu günstig, das ist ja fast geschenkt


Ach ja, das Ziel war dann auch klar:



Gt, welcher gerade ein GZ hatte.

[CivNoob]

Die Besatzung von Lyon im Vergleich zu Dullands Armee:



Mein damaliger Gedanke dazu: "Das reicht nie und nimmer um die Stadt zu halten..."


Derweil in Babylon begann der Sprint zu Währung:



Nur das notwendigste an und wurde belegt, ansonsten galt es in umzuwandeln, wo es ging. Das brachte Babylon seid langer Zeit mal wieder eine gute Platzierung im BSP ein:




An der französisch-persischen Frontlinie:



Keine Ahnung was GT dort erreichen wollte, als er in der Stadt blieb und nicht floh
Jedenfalls Lyon fiel, Dulland bekam einen General und seine Truppe sah jetzt auch nicht sehr zerrupft aus. Die französischen Einheiten konnten wegen des Flusses und des Fehlens von Straßen nördlich oder südlich Lyons nicht mehr fliehen als Dullands Stack auf dem Straßenhügel stand und er musste kämpfen. Eine Runde früher hätte er noch fliehen können, so wurde Lyon zum Grab für GTs Truppe. Etwas später gab es den Stromgraphen dazu:



Der Krieg war damit nach sehr wenigen Runden entschieden. Was sollte ich machen? Zwischenzeitlich hatte ich mal darüber nachgedacht ob ich GT helfen soll? Aber was würde ich dabei gewinnen, außer XP und einem zweiten General? Außerdem befand ich mich auf dem Weg zur dringend benötigten Währung, das wollte ich nicht verschieben für so einen Krieg.

Nach der Schlacht um Lyon stellte sich dann eher die Frage ob ich geiern sollte? Da war ich zögerlich, weil meine Wirtschaftsleistung so schwach war, könnte Babylon überhaupt noch weitere Städte vertragen? Ich war unschlüssig und vertagte die Entscheidung Runde um Runde, zog aber dann doch meinen Ministack aus dem Zentrum gen Norden falls ich doch bei GT abstauben wollte. Es könnte ja nicht schaden Dullands Krieger bei mir etwas Präsenz zu zeigen, nicht dass der persische Großkönig auf expansionistische Gedanken kommt.

[CivNoob]

Jesper lädt Teile seiner bei mir ab



Nicht sehr nett


Dulland heilt nicht, sondern rückt weiter vor:



Hätte ich auch gemacht, da muss man einfach den Schwung nutzen


Meine wahrscheinlich letzte Stadtgründung:



Ich musste deshalb noch Fischen schnell forschen. Belegt wurde ab Gründung die Ebenenhügelmine und ein Wald geholzt, sodass das Fischerboot zwei Runden später angeln gehen konnte.


Log & Geier:



Die Zulus schnappten sich Chartres und haben damit Zugriff auf Pferde, das freut bestimmt den Jesper ganz doll


Daneben fand ich noch einen kleinen Stapel in Hubabls Grenzstadt:



Will der vielleicht Orleans abstauben? Weit ist es ja nicht für ihn. Oder mir in den Rücken fallen falls ich irgendwas versuchen würde? Oder ist das rein defensiv gedacht?

[CivNoob]

GT hatte Chartres geräumt:



Maus über den Zulutruppen in Chartres. Kein wirklich großer Stack, gerade ausreichend um GT zum Abzug zu bewegen. Unter dem Streitwagen standen zwei Zulu-Bts und eine Axt.



Paris ging auch verloren:



Maus über den persischen Truppen 3 von Paris. Ein Sieg war das vermutlich auch nicht für GT, aber er bekam zumindest einen General:



Dort kann er vermutlich nichts mehr erreichen weil es wahrscheinlich an Truppen mangelt. An GTs Stelle würde ich ihn über babylonisches Gebiet nach Rheims, der neuen Hauptstadt, schicken. Dort stehen noch ein paar französische Einheiten. Strom (noch ohne Paris):



Da ist keine Trendwende mehr in Sicht, auch wenn GT nun Katas hat. Mangels nutzt ihm diese Technologie aber auch nichts mehr. Der Perser wird sich noch die beiden Städte bei Paris krallen und dann gibts einen Last Stand in Rheims. Hütte Dulland nur 5 bis 10 Runden später angegriffen wäre er nicht so durchmarschiert wenn GT auch Katas gehabt hätte. Das war sehr knapp aber letztendlich eine zeitliche Punktlandung.

In Babylon werden nun ein paar Kampfbogis ausgehoben um ein paar Äxte aus dem Stadtwachedienst zu entlassen und dem beweglichen Feldheer hinzuzufügen zu können. Nächstes Forschungsziel ist Reiterei für BBs, die scheinen mir im Moment die schnellste Modernisierung der babylonischen Armee zu sein. Danach gehts entweder gen Monarchie oder über Steinmetzkunst und Mathe zu Bauwesen für Katas. Je nachdem wie sich die Lage entwickelt.

Ich frage mich immer noch ob ich nicht einen Fehler gemacht habe indem ich Chartres nicht eroberte? Zweimal gabs die Chance dazu, das Bauchgefühl sagte auch immer: "Hols dir!", aber beide Male hatte ich zu große wirtschaftliche Bedenken... vom Strom her wäre es kein Problem gewesen. Möglicherweise war ich da zu übervorsichtig

So das wars mal wieder

[Atair]

Danke für die Kriegsberichte.

[klops]

danke

Das Vulkanereignis finde ich immer ganz cool, außer es erwischt einen selbst
Ich wusste gar nicht, dass zerstörte Hütten auch Ruinen ergeben, immerhin ein Mini-Trostpflaster

[Papa Bear]

Danke für die Kriegsberichte.

+1

[firlefanzer]

Ich glaube es reicht eine einzige Ruine im Staatsgebiet, um das Ereignis zu triggern

[CivNoob]

Ich glaube es reicht eine einzige Ruine im Staatsgebiet, um das Ereignis zu triggern

Richtig, aber vielleicht gibts mit 2x Ruinen doppelte Chance? Jedenfalls triggert das Event nur einmal, ist das passiert kann man alle Ruinen überbauen.