[UBOAT] Leben und Sterben auf einem Typ VII C U-Boot

[Xenoom]

Wenn der Arsch nicht gebaut wird, geht er von Bord. Und der Kaleu hat keinem in der Hose.

[Porzellanfritte]

Nennen wir ihn Rasch. Die Buchstaben stimmen.

[Falcon]

Ein Arsch ist halt kein Name, wenn was derbes sein soll könnte man ja auch historische Namen wie Schwanz, Vögler oder Wutz nehmen

Oder eine Umschreibung wie Shakira oder Trump, da denkt jeder sofort: "Ja was für ein Arsch"

Von La Rochelle ist der Atlantik gut erreichbar, oder Gibraltar für den Durchbruch ins Mittelmeer. Aber der kleine Hafen hat noch wenig Vorräte, aus dem Mittelmeer wird man vermutlich nicht mehr rauskommen (wenn das mit der Strömung realistisch simuliert wird).
Im Atlantik gibt´s die "Fahre zu Quadrant XY und versenke Frachter" Aufträge, und die werden wohl nicht weglaufen. Die Leser werden sich wohl ehr für Spezialmissionen in der Nordsee interessieren, also wird an der zweiten Startposition gestartet, 1 Monat später als U-96

Willkommen auf U-552 "roter Teufel" in Wilhelmshafen




Tia, wer darf nun als Offizier mit

So dramatisch ist die Entscheidung aber garnicht, weil später deutlich mehr Offiziere im Boot mitfahren. Außerdem muss sich erst zeigen, ob die Männer Strapazen überhaupt aushalten, der ein oder andere wird es nicht schaffen und muss ersetzt werden.

Ohne ausgebildeten Sanitäter könnten auch Offiziere an Krankheiten oder Verletzungen sterben, also keine Sorge, es wird jeder dran kommen




Der Plan war ja auf SG Mittel zu starten, aber man kann das später nicht mehr verstellen und ich mag keine einfachen Spiele. Also "schwere" KI, Torpedoversager und auch kein Abschluss der Mission auf See. Auf der Rückfahrt zum Hafen kann ja auch einiges passieren...




Donnerstag der 20.02.1941




Die Männer versammeln sich am Boot unter dem Banner der Kriegsmarine

[Falcon]

Es gibt 3 Offizierslaufbahnen:
Funker - Funk, Radarwarngerät, Sonar und Erste Hilfe
Befehlshaber - Navigation, Ausguck, Seerohr und UZO, Daten von Gegnern erfassen
Ingenieur - Maschienenraum, Wartung der Torpedos und Reparaturen

Je nach dem welche Tätigkeiten ausgeführt werden bekommen die Männer noch spezielle Fähigkeiten die z.B. ein Bonus auf das Horchgerät geben.

Brettschmitt darf mit als "Funkobermaat". Hat zwar schon im Kampf ein Auge verloren, aber hören kann er ja noch gut.




Die Mannschaft kann schräg von oben beobachtet werden, da hat man ein guten Überblick.




Hier die Offiziere, jeder hat eine zufällig ausgewürfelte Eigenschaft die man nicht mehr ändern kann. Da "Falcon" oder "Monte" nicht so passen würde heißt der Kommandant nun Kurt Böcker. Als "Händler" kann günstiger Nachschubmaterial eingekauft werden.

Frederick Steiner, ist besonders "hart im nehmen" und hält damit mehr aus. Er arbeitet wohl meistens im Maschinenraum.

Leo Brettschmitt ist Funker und Horcher. Er kann portugiesisch, damit könnte man ihn vielleicht später auf Landmissionen schicken.

Leonardo de Medici als Torpedo Techniker und zuständig für Reparaturen am Boot. Das Universalgenie aus Italien ist "Vielseitig" und kann daher alle Forschungsmissionen im Hauptquartier gut unterstützen. Aber um ihn dahin zu schicken müsste erstmal ein andere Mechaniker angeheuert werden.

Hawkin Tempest kommt aus England und darf als Steuermann mit. Durch "hart im nehmen" würde er auch mal ein Treffer aushalten




Als Matrosen sind dabei:
Herbert Grube
Erich Kaltenbrunner
Fritz Porzellan
Fritz Grade

Falls die Matrosen überleben können sie später Offiziere werden, auf dem Boot werden später mehr Offiziere arbeiten und es werden einige für Landmissionen benötigt.

Immerhin gibt es schonmal bunte Hemden, statt den einheitlichen grauen Matrosen Hemden




Die Matrosen können nicht gesteuert werden, aber man kann sie den Offizieren zur Unterstützung zuteilen.

Fritz Porzellan darf gleich mit dem Kommandanten Kurt Böcker zum Einkaufen mitkommen.

[brettschmitt]

Brettschmitt darf mit als "Funkobermaat". Hat zwar schon im Kampf ein Auge verloren, aber hören kann er ja noch gut.

Vielen Dank Herr Kaleu! Melde mich zum Dienst.
Das mit dem Auge ist eine lange Geschichte, die will ich hier jetzt nicht ausbreiten

[Falcon]

Leonardo de Medici bastelt an den Torpedos rum. Falls da was explodiert gibt´s ein Krater im Hafenbecken




So sieht das Boot in Ego-Perspektive aus.




Frederick Steiner arbeitetet im Maschinenraum.




Im Hafen trifft Böcker die feinen Herren vom BdU, hier gibt es Aufträge für U-552




Bei der Kriegsmarine herrscht Ordnung, alle U-Boot Kommandanten werden gleich behandelt. Außer natürlich, wenn man besonders erfolgreich ist, dann kann man sich Privilegien erbetteln.

Besonders zusätzliche Plätze für Offiziere wären sehr hilfreich

[Falcon]

Anfang 1941 wurde der U-Boot Krieg härter, rund um England bewachen immer mehr Eskorten und Flugzeuge die Handelsschiffe. Es gibt aber ein Gebiet weiter draußen im Atlantik, da kommen die britischen Flugzeuge noch nicht hin.

Amerika ist noch neutral, aber auch neutrale Handelsschiffe dürfen gestoppt und durchsucht werden, und wehe die fahren mit Waffen Richtung England.




Es gibt aber auch Spezialaufträge, das erscheint Kaleu Böcker spannender zu sein als die üblichen Patrouillen im Planquadrat XY.

Nördlich von Norwegen soll eine Wetterstation gebaut werden, hört sich relativ machbar an, auch wenn die Offiziere sich da den Hintern abfrieren




Ein Spion nahe am Hafen von Portmouth abzusetzen hört sich noch einfacher an, und es ist nur ein kurzer Weg bis dorthin. Dummerweise wird im Ärmelkanal einiges los sein

Die Luftwaffe böllert da ja gerade alles platt, schnell an die englische Küste und zurück für ne dicke Belohnung, ja da wird´s wohl hin gehen und dann nach Norden mit der Wetterstation




Mit Porzelan geht´s zum Einkaufen, Kaleu Böcker ist ja Händler und feilscht wie ne ägyptische Hausfrau




Das Wichtigste sind die teuren Ersatzteile. Klar ist es bedauerlich wenn ein Offizier krepiert, aber ein nicht reparierbarer Wassereinbruch wäre der Tod für alle

[Falcon]

Mit was hält man die Besatzung bei Laune. Ohne besondere Talente wie Musiker bleibt nur gutes Essen, weil Bier und Nutten ja leider nicht mit an Bord dürfen

Steiner sockt also mal zur Kombüse und schaut was so da ist.




War ja klar, der BdU hat nur Kartoffeln und Fische geliefert




Da muss Böcker für Abwechslung sorgen, die Kartoffeln gibt´s zwar gratis, aber die Moral an Bord ist es wert Käse und Früchte zu kaufen. Dosenbrot und getrocknetes Schwein gibt´s auch noch.




Treiböl ist billig in großen Mengen vorhanden, was sich wohl im Krieg bald ändern wird.




Die Standard Torpedos haben unzuverlässige Aufschlagzünder, und wenn die schräg aufschlagen zünden die Mistdinger überhaupt nicht.

Nur ein T1 mit verbesserten Zünder wird gekauft. Die übrigen Schrottdinger können den Engländern ja in den Hafen gefeuert werden wenn der Spion an Land ist




In Kürze werden sicher noch viele Offiziere gebraucht, falls also noch wer mit will kann er sich melden

[Kathy]

Tja, ich würde mich ja melden, aber es passt historisch nun einmal nicht.

[Herbert Steiner]

Als Matrosen sind dabei:
Herbert Grube

Herr Kommandant, hier liegt ein Fehler vor, mein Nachname lautet Steiner!

[matorn]

Nein, kein Fehler!

Decksoffizier Herbert "matorn" Grube meldet sich zum Dienst!

Eher ein Sehfehler von Herrn Steiner. Ich würde empfehlen, ihn nicht als Deckwache zu verwenden!

[Xenoom]

Eher ein Sehfehler von Herrn Steiner. Ich würde empfehlen, ihn nicht als Deckwache zu verwenden!

Sondern besser als Navigator

[Porzellanfritte]

Also mit der Sonnenbrille im U-Boot wird Herr Porellan auch der Elefant in seinem Laden

[L. de Medici]

Bissle an den Torpedos schrauben kann ja nicht so schwer sein.

[Beleg Cuthalion]

Eine Falcon Qualitätsstory.... Mit ubooten.... Sabber

Melde mich zum Dienst in der Kombüse Herr Kaleu.