Es ist ein Muss! Damit rechnet keiner!
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Achtung Spoiler:
Der Krieger im Süden entdeckt eine Hütte und einen angeschlagenen Maya Krieger. Dort dürfte also das Barbarenlager sein. Ich hoffe, dass ich wenigstens eines der beiden Dinge bekomme. Wenn die Maya die Hütten einsammeln und auch noch das Lager einnehmen wäre das schon sehr bitter.
Egal ob es was wird mit dem Barbarenlager erforsche ich nun die Militärtradition. Der Flankierungsbonus für Einheiten sowie die +50% Karte für Kavallerie sind wichtiger als die Gouverneurtitel durch Staatsdienertum und Frühes Reich.
Zum Schluss wieder ein Überblick über das Reich und einem neuen Krieger. Daher geht nun der Händler in Bau, was zwei Runden dauern wird.
Runde 28:
Die Runde geht nicht so gut los. Anscheinend haben sich die Maya nicht alleine um das Barbarenlager gekümmert. Wir treffen nun auf Holland und sowohl das Lager als auch die Hütte sind weg
Ich schicke sofort eine Delegation nach Holland.
(Diese wurde auch angenommen und ich habe jene aus Holland dann aber abgelehnt)
Runde 29:
Der Späher entdeckt mit Ayutthaya den dritten Stadtstaat und damit die Inspiration für die politische Philosophie.
Außerdem kann ich mein Pantheon wählen und entscheide mich für die Göttin des freien Himmels. Meine Weiden liefern ab sofort +1 pro Runde.
Hier ein kurzer Blick auf den Ausrichtungsbaum. Militärtradition habe ich nun doch wieder beiseite geschoben, da kein anderes Barbarenlager zum Beseitigen da ist.
In der Hauptstadt ist ja ein Siedler in Bau und ich frage mich wo ich gründen soll. Mein derzeitiger Favorit wäre die Stadt auf dem Wald. Zwar verliere ich den dann leider, allerdings habe ich Pferde im ersten und im zweiten Ring.
Wie sieht eure Meinung hier aus?
Aufgrund des Barbarenlagers hat Holland doch auch etwas Militär schon in dem Gebiet. Das heißt meine Einheiten werden hier nicht lange zu verstecken sein. Daher frage ich mich ob ich nicht einen Überraschungskrieg erklären soll, wenn mir die Einheiten vor die Füße laufen. Zwar habe ich dann noch weit nach Amsterdam und Holland mehr Zeit zum Rüsten allerdings verlieren sie vielleicht schon ein paar Einheiten.
Denn auch so wird Holland vermutlich ahnen was da in Kürze kommt
Auch hier wieder: Was wären eure Ratschläge?
Runde 31:
In dieser Runde deckt mein Krieger nun endlich die Hauptstadt auf und ich sende sofort den Händler los.
Damit würde ich im Moment +18 Kampfstärke bekommen. Leider fallen +6 wieder weg, sobald Krieg ist und der Handelsweg abgebrochen wird aber trotzdem ist das schon eine Menge.
In der Anzeige sieht man aber schon gut welchen Schaden ein einzelner Krieger anrichten würde. Zwar verliert dieser zwar noch +6 Kampfstärke allerdings hat in der Anzeige Amsterdam auch den +5 Flussverteidigungsbonus. Wenn der Krieger also südlich/östlich der Stadt steht verliert Amsterdam diesen auch und die Kampfvorschau sollte in etwa gleich bleiben.
Krieg würde ich opportunistisch erklären, also wenn Du einen guten Erstschlag kriegst. Hauptsache Handelsroute
Delegation hätte ich aber angenommen.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Ja so hatte ich mir das auch gedacht. Wenn sich die Möglichkeit bietet werde ich das also machen. Die Handelsroute war und ist wirklich sehr wichtig.
Die Delegation habe ich nicht angenommen, da diese ja auch die diplomatische Sichtbarkeit erhöht oder nicht?
Zumindest steht dort, dass die Zugriffsstufe erhöht wird.
Und so würde ich auch die momentanen +18 Kampfstärke erklären. +6 Delegation, +6 Handelsposten und +6 Handelsroute.
Oder übersehe ich hier etwas?
Wenn ich die Delegation aus Holland annehme verliere ich sonst ja wieder +6.
Kurze Version: Alles egal, verschwindet im Krieg wieder. Mongole hat es als Sonderfunktion, dass die Sichtbarkeit per Handelsposten nicht verschwindet. Druck erforschen ist auch unabhängig.
Lange Version: Wiki
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Runde 32:
Diese Runde setze ich den +4 Campus, gebaut wird aber weiter am Siedler.
Runde 33:
Zu Beginn der Runde habe ich folgendes Bild. Ein beförderter Schleuderschütze im Weg des Bogis und Kriegers sowie ein Handwerker mit 3 Ladungen vor der Nase meines Kriegers...
... es herrscht Krieg!!
Die Möglichkeit den Handwerker abzugreifen sowie den Schleuderschützen mit Beförderung rauszunehmen konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Ich werde sehen was mir dieser Krieg bringt und kann noch gar nicht abschätzen ob sich das bezahlt macht, allerdings war die Situation nun zu verlockend und man muss ja schließlich auch mal was probieren/riskieren.
In der Hauptstadt wird der Siedler in einer Runde fertig. Vor dem Campus folgt dort aber auf jeden Fall noch ein Krieger, der meine Felder gegen holländische oder barbarische Späher verteidigen soll.
Der Siedler macht sich den Einheiten hinterher auf in den Süden.
Im Wissenschaftsbaum werde ich noch die Bronzeverarbeitung erforschen und dann direkt die Reiterei erforschen.
Im Ausrichtungsbaum werde ich dazu passend noch das Frühe Reich fertig forschen und dann aus ersichtlichen Gründen die Militärtradition
Mit dem Gouverneurtitel nächste Runde werde ich Magnus nach Karakhoto schicken. Mit seiner Hilfe soll der Handwerker die Wälder dann in das Lager an der Grenze zu den Maya roden.
Es gibt auch ein paar Reaktionen aus Holland. Dort ist man wohl alles andere als begeistert
Kann ich natürlich verstehen - Holland hatte keinen besonderen Start und noch immer nur eine Stadt (wobei ein Siedler vermutlich schon unterwegs ist) und jetzt kommen da auf einmal die Mongolen daher.
Habe auch lange überlegt bzw. tut es mir eh fast ein bisschen Leid nun auf den (nach Punkten) im Moment schwächsten Gegner loszugehen aber so muss man das in dem Spiel halt machen und die Mongolen sowieso.
Bin gespannt wie sich dort nun verteidigt wird. Wie man sehen kann wurde ein Krieger gekauft. Keine Ahnung ob man dort Bogenschützen schon kennt, sofern man keinen Handelsstadtstaat kennt wird man aber einige Runden auch keinen kaufen können, da ich keine Feldverbesserungen sehe die Gold bringen. Einkommen sollte also sehr wahrscheinlich bei +6/Runde liegen.
Ein Vorteil ist auch, dass noch keine Mauern stehen und diese vielleicht erst erforscht werden müssen. Und dann müssen sie ja auch immer noch gebaut werden, womit man in dieser Zeit keine Einheiten bauen kann.
Bis dahin steht hoffentlich mein Campus und ich kann dann mit meinen Reitern nachlegen
Geändert von freyr (24. Januar 2022 um 15:24 Uhr)
Die Straße nach Amsterdam wäre auch nicht schlecht gewesen, wenn du noch ein paar Runden gewartet hättest.
Wie sieht denn dein Plan aus? General holen und dann mit Pferden nachsetzen?
„Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“
Ja da hast du recht. An das habe ich leider erst die Runde später gedacht
Plan sieht aber genau so aus. In Karakhoto soll eben das Lager entstehen und in Sachen Kultur/Wissenschaft ist nun alles auf Reiter ausgelegt. Mein Plan ist also die holländischen Einheiten mit meinen eigenen nun zu beschäftigen bzw. im besten Fall auszuschalten und dann mit den Reitern nachzulegen.
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Der Frust scheint groß zu sein in den Niederlande.
Ich lasse die Reaktion im Spiel sowie hier einfach mal unkommentiert.
Pantheon ist gewählt, also kommt Gottkönig wieder raus und die Stadtplanung rein.
In der Hauptstadt baue ich noch zwei Krieger, da diese jeweils nur eine Runde benötigen und ich, wie schon mal angesprochen, gegen barbarische oder niederländische Späher geschützt sein will, bevor sie mir meine Weiden plündern. Danach wird der Campus folgen.
Die anderen Truppen rücken nach und so sieht es zum Ende der Runde aus.