Seite 5 von 12 ErsteErste 123456789 ... LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 75 von 170

Thema: Konferenz von Sarai

  1. #61
    Spürt Luft Avatar von ttte
    Registriert seit
    05.12.15
    Ort
    Helmarsborg
    Beiträge
    13.217
    Und konsequent!
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  2. #62
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.667
    Zitat Zitat von ttte Beitrag anzeigen
    Man zeigt sich ebenfalls entsetzt über den ungarischen Vorschlag und zweifelt die Zurechnungsfähigkeit an.
    Einige Khane und mehrere Mitglieder der ungarischen Delegation fordern eine sofortige Entschuldigung des judäischen Gesandten. Bei aller Diskussionsfreude sei es nicht akzeptabel, eine so angesehen Khanin und die einzige Tochter des großen Merek derart zu beleidigen.

  3. #63
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.667
    Khalid Khan erklärt, dass man eine kleine Pause einlegen werde, um die Gemüter zu beruhigen. [Ihr dürft im Faden aber trotzdem weiterdiskutieren, das soll Böhmen und Hessen nur Gelegenheit geben, ihre Ansichten deutlich zu machen]

  4. #64
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
    Registriert seit
    15.11.08
    Ort
    Brisbane im Traum
    Beiträge
    30.469
    Huch... das sollte ja hier rein, für die Tributstaaten. Und nicht in den Kuchenthread.

    Metapost, zur Information:

    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    @Jon: Der Kredit aus Novgorod und diese große Zahlung aus Songchina waren beide achtstellig, oder?

    Volumen der Tribute durch bespielte Länder: Ca. 2.000.000

    Wieviel Tribut kommt denn so aus anderen Gegenden? Weil ja durchklang, dass Sarai so nachsichtig mit den Tributstaaten ist wegen China und Indien. Ist das deutlich höher als die 2 Millionen?
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ja, auf jeden Fall. Es gibt in Indien einige Fürsten, die einen höheren Tribut als Frankreich haben. Dazu kommen noch die Tribute aus Südostasien und Japan (die man ohne China wohl nicht halten könnte) und eben der Batzen von 31 Millionen aus China selbst.
    Hallo.

  5. #65
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.667
    Wenn nichts mehr kommt, würde ich die Reaktionen auswerten. Falls sich Böhmen und Hessen aber noch melden möchten, warte ich gern noch ab.

  6. #66
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
    Registriert seit
    08.03.14
    Beiträge
    15.258
    Oh Gott
    Ähm ja, ich setz mich dran

  7. #67
    Moderator Avatar von Doerky
    Registriert seit
    14.10.15
    Beiträge
    3.911
    Ich versuche es bis Montag
    Khan von Hessen
    König von Deutschland
    Pfalzgraf am Rhein

  8. #68
    Moderator Avatar von Doerky
    Registriert seit
    14.10.15
    Beiträge
    3.911
    Hier kommen die ersten Überlegungen für Sarai.
    Sie sollen mit meinem Berater und Mainz vertraulich angesprochen werden.

    Das GK ist groß und mächtig.
    Das größte und mächtigste Reich aller Zeiten.
    Und so stabil, groß und mächtig weil der jeweilige GK es immer angepasst hat.
    Yunus ist weiße und hört unserer Rat an.
    Dafür danken wir.
    Wir danken auch allen die sich angemessen an dieser Diskussion beteiligen, den auch wenn wir auch uneins sind was der richtige Weg ist so sind wir uns doch alle einig wie wichtig die mongolische Friedensordung ist und wir sie für bewahren und ausbauen müssen.

    Das GK ist so riesig das wir uns nicht anmaßen können das unser Idee und Vorschläge sinnvoll für das ganze Reich sind.
    Dies kann in unserem Augen nur unser GK Yunus.
    Ich denke hier sind wir uns einig und sollten dann auch so verhalten.
    SO lange wir hier Loyal, treu und geeinigt zum GK stehen, droht uns nach unser Meinung niemals eine Gefahr und dies ist zum wohl der ganzen Welt!

    Mir scheint das bei manchen Khanaten der Eindruck entsteht das diese Einigkeit bröckelt, wenn dies so ist sollten wir uns getrennt hiervon Gedanken machen was wir machen können damit dies nicht passiert.
    Wir als Hessen haben das Glück umgeben zu sein von Khanen den sie vertrauen. Nicht umsonst sprechen wir uns häufig als Brüder Khanate an. Womit natürlich auch die Schwester aus Ungarn gemeint ist.

    Wir haben auch das Glück, das zum größten Teil von meinem Vater erarbeitet wurde und von meinem Bruder und nun von mir weiter ausgebaut wird, ein gutes Verhältnis zu den benachbarten Tribut Staaten zu haben.
    Dies hat sogat zu der allseits einvernähmlichen Gründng des Deutschen Königreiches Geführt, ein Verbund in dem Khane und Tributstaaten gemeinsam einen Deutschen König wählen.
    Das wäre vor Jahren unvorstellbar gewesen und für uns ein Zeichen das die mongolische Friedensordnung in der zusammen Arbeit mit den Tributstaaten möglich ist.

    Dennoch verstehen wir den Frust der Khanate das wir manchmal nicht eingreifen können oder es zu lange dauert bis wir Handel können.
    Später in der Tagesordnung können wir das sicher noch am Beispiel der Johanniter verdeutlichen, die hier in Mittel Europa für ihren Einsatz auch in den Khanaten bekannt sind.
    Es gibt auch heute schon gründe warum wir Khane in TributStaaten aktiv werden dürfen. Wann das der Fall ist sollte schneller Entschieden werden, damit wir rechtzeitig eintreffen können.
    Es darf jedoch auf keinen Fall zu Willkür werden, den der größteil der Tribut Staaten ist Loyal und diese müssen sich damit die Ordnung der Welt gewahrt bleibt auf unser Verhalten vertrauen können.
    Auch muss schneller Reagiert werden können wenn ein Khan gegen die mongolische Firedensordung verstößt, was in unserem Augen noch schlimmer ist und in der Kürzeren Vergangenheit mehr schaden angerichtet hat als alles andere zusammen.

    Wir glauben das mit dem System der lokalen Ansprechpartner und dem Mongolischen Post dienst wir auf einen guten Weg sind und wir daran weiter Arbeiten sollten.
    Natürlich ist noch nicht immer klar wieviel sie alleine Entscheiden sollen, wir glauben das uns hier nur die Erfahrung weiter bringt.
    Als Beispiel
    Es hat sich doch erst kürzlich gezeigt das als Händler zu unrecht der Ketzerei bezichtigt wurden, das dieser von dem Ansprechpartner gelöst wurde und diese Entscheidung von TributStaaten und Khanen akzeptiert wurden.
    Dieser Konflikt hätte wäre er nicht zeitlich und lokal geschichtet worden wäre zu viel Schaden führen können.

    Wichtig ist das diese Ansprechpartner mit ihrer Verantwortung von Yunus Handverlesen sind .
    Sie müssen über große Weisheit verfügen und die Loyalsten der Loyalen sein.
    Sie und ihre Berater müssen sich in der Region bestens auskennenund zugleich das ganze GK beachten können.

    Wir vertrauen Yunus das er die schwere Aufgabe schafft diese Personen zu finden.


    Darüber hinaus wenn es stimmt das das GK mehr Geld braucht sind wir natürlich bereit unser Teil dazu beizutragen.
    Khan von Hessen
    König von Deutschland
    Pfalzgraf am Rhein

  9. #69
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.667
    Khalid Khan entscheidet, dass die Frage noch zurückgestellt wird, bis Böhmens Herrscher Zeit hatte, sich zu äußern. Der Erfinder des Almanach sei gerade dabei, eine ernste medizinische Krise zu meistern und dürfe dadurch nicht benachteiligt werden. Stattdessen gilt nun folgende Reihenfolge:

    3) Schweden

    4) Finnland

    5) Indien

    1) Das Verhältnis von Khanaten und Tributstaaten untereinander und zum Großreich

    2) Mögliche außenpolitische und religiöse Restriktionen für diese beiden Gruppen von Ländern

  10. #70
    Spürt Luft Avatar von ttte
    Registriert seit
    05.12.15
    Ort
    Helmarsborg
    Beiträge
    13.217
    Judäa stimmt für den Antrag, im ganzen mongolischen Reich Ikea-Läden einzurichten.

  11. #71
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.667
    Die schwedische Gesandtschaft fordert, man möge den Johannitern ihre Glaubenskriege verbieten. Der Großkhan sei zu einem solchen Verbot als Hüter des Weltfriedens und der Glaubensfreiheit zweifellos berechtigt; außerdem schütze er damit auch seine Untertanen und Vasallen. Wer könne schon sagen, wenn die Ritter als nächstes aus kaum ersichtlichen Gründen als Feinde ihrer religiösen Überzeugung mit Feuer und Schwert überzögen? Man habe im Mongolischen Reich vor nicht einmal einer Dekade die Sprengkraft religiöser Konflikte deutlich gesehen, es sei also eindeutig im Interesse des Großkhanats und seiner treuen Vasallen und Verbündeten, dem schwedischen Antrag zu entsprechen.

  12. #72
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
    Registriert seit
    15.11.08
    Ort
    Brisbane im Traum
    Beiträge
    30.469
    Wenn die Gründe gemäß des ehrenwerten schwedischen Botschafters kaum ersichtlich sind, wie kommt es dann, dass Schweden diesen Konflikt als Glaubenskrieg verstanden wissen will?
    Hallo.

  13. #73
    Danke für den Kommentar.
    Registriert seit
    02.01.19
    Ort
    Hamburg.
    Beiträge
    9.086
    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Wenn die Gründe gemäß des ehrenwerten schwedischen Botschafters kaum ersichtlich sind, wie kommt es dann, dass Schweden diesen Konflikt als Glaubenskrieg verstanden wissen will?
    Man müsste hier wohl erstmal klarstellen was ein Glaubenskrieg per Definition überhaupt ist. In diesem Fall führen die Johanniter den Krieg ja durchaus um den eigenen Glauben in Schweden wieder zu stärken.
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  14. #74
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.667
    Aus schwedischer Sicht ist das recht eindeutig, wobei man ihnen dazu wohl auch ganz weltliche Machtgier unterstellen kann. Sie haben in Sindh den Großkönig gegen seine Untertanen unterstützt und ihn zu ihrem faktischen Vasallen gemacht, in Sizilien die Untertanen gegen den Kalifen aufgewiegelt und Truppen auf die Insel geschickt, Jerusalem und Judäa destabilisiert, in einer Kombination aus Piraterie und Aufwiegelung Schweden angegriffen - und das in nicht einmal zwei Dekaden. Was wird das nächste Ziel der Ritter sein, falls sie Schweden einmal besiegt haben sollten? Werden sie Untertanen anderer Reiche aufwiegeln? Findet man nicht immer irgendeinen Streit in einem Domkapitel, eine Unstimmigkeit zwischen dem Heiligen Stuhl und einem Bischof, einen Christen, der sich unterdrückt fühlt? Am Ende genügt es vielleicht schon, wenn Tunis oder Hellas die Hinrichtung ihrer Händler in Asturien mit Gegenmaßnahmen vergelten. Quo usque tandem?

  15. #75
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
    Registriert seit
    15.11.08
    Ort
    Brisbane im Traum
    Beiträge
    30.469
    Und erst jetzt, wo Schweden ins Visier gerät macht man diese Punkte geltend? Wo war das Interesse und der Glaube an das Großreich im Bürgerkrieg? Waren die Worte des sterbenden Haralds nicht "Für Odin!" als er am Strick baumelte? Wo wurde seitens der Schweden dort Einhalt gefordert für den Religionskrieg den der Initiator offenbar vom Zaun brach? Für uns stellt es sich eher so dar, dass erst jetzt , da Schwedens destabilisierender Einfluss es einholt und der von Novgorod vehement und konsequent abgerungene Einfluss über Finnland verlorenzugehen droht nun Sarai bemüht wird.

    Weiterhin bittet man um eine Klärung folgender Frage: Das Christentum ist in Schweden präsent und hat in Teilen dem König die Treue geschworen. Läuft dies einer Argumentation, dass es hier um einen Glaubenskrieg geht nicht zuwider?
    Hallo.

Seite 5 von 12 ErsteErste 123456789 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •