Zum werkeln: Es kommt auch darauf an wie du das Spiel entwickeln möchtest.
Du könntest ja zum Beispiel Kulturunionen als Vasallen erschaffen, in Eu4, rein über die Spielmechanik. So nach dem Motto, dass Byzanz Ordnung für die Nachbarn bringt.
Wenn dein Ziel ist gleichwertige Moloche zu haben in die du expandieren kannst.... Dann musst du wohl werkeln.
Hallo.
Die Spaten werden in dieser Story nicht alt.
Es soll halt nicht zu langweilig werden.
Ich werde in Westeuropa noch ein wenig aufräumen, dann haben wir kein HRE, aber immerhin ein Rheinbund mit sehr vielen Mittelmächten, während wir es uns in der Neuen Welt gemütlich machen.
Moin Baldri.
Vor ein paar Seiten habe ich geschrieben, dass sobald Klientelstaaten möglich sind, wir Europa so historisch wie möglich aufbauen.
Das Problem ist was bis dahin passiert. Ich will euch nicht 300 Jahre Schnarchlektüre vorlegen.
Huch. Ich hab ja wirklich nur gelurkt. Ähm. Tja. Hi.
Missfällt dir die Idee der Vasallenfütterung also...
Hallo.
Ich bin der Meinung, dass das Save nicht editiert werden muss. Es muss ja nicht jedes EU IV-Spiel gleich verlaufen, auch wenn dann bei anderen Ereignisse fehlen, die wir so gar nicht sehen. Und vielleicht bildet sich einer dieser Staaten ja noch.
Aber vielleicht können wir ja auch ein "Westgriechisches" Reich zusammenerobern und dann am Ende als "Weströmisches Reich" in einem Bürgerkrieg/ geänderter Erbfolge abspalten, so dass es im nächsten Spiel als Gegner gilt. Oder auf Alexanders Spuren etwas bis Indien und in Ägypten erobern und dann freilassen.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Ich bin davon ausgegangen, dass wir Griechenland und Anatolien behalten, aber dann wären wir viel zu stark.
Wenn wir uns auf Griechenland und die Inseln zurückziehen, hätten wir es wohl deutlich schwerer.
Dann könnte man bis zu den Klientelstaaten mit Vasallen arbeiten.
Wir könnten bereits das Imperium Italien entlassen, aber dann würden die in EU 4 alles erobern.
Diese Mittelmächtekleinstaaterei gefällt mir eigentlich ganz gut.
Wir räumen gerade in Mitteleuropa auf, aber danach könnten wir uns Alexanders Reich zuwenden.
Die restlichen 100 Jahre müssen ja noch gefüllt werden.
Ob nun Alexanders Spuren oder nicht, auch wenn nicht muss die fehlende Küste an der Levante nach Ägypten runter aber noch aufgewischt werden. Auch, wenn das bestimmt einer eher fragiles, abspaltungsfreudiges Randterritorium wäre.
Auch interessant, dass es hier wohl "Pictovia" heißt - ist das noch ein CK3-spezifischer Kulturname (zumindest in 2 gab es ja noch Pikten in den frühen Startdaten...?), oder aus IR übernommen?
Jawohl!
Müsste aus I:R übernommen sein.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es normalerweise Pikten sind.
Vorhin konnte ich noch etwas zocken, also folgt jetzt das Update.
Imperator Areus III. der Vielseitige ist neugierig bezüglich der Ländereien nördlich der Alpen.
In der riesigen Bibliothek Neu-Spartas fand er das Tagebuch seines Urahns Herzog Areus II von Lakonien (4. Bild). Er berichtigte über seine Zeit in Konstanz als seine Frau dort als Gräfin geherrscht hatte.
Seine Schilderungen über die Menschen dort, die Bäume anbeteten, das raue Klima sowie das generelle Barbarentum schnürten das Verlangen die Alpen mit einer Armee zu überqueren.
Dazu las er über eine Streitmacht, welche die Alpen von Norden nach Süden bezwang. Kurios!
Erklären wir nun Frankreich, Bayern und Tulingia gleichzeitig den Krieg.
Tulingia müsste aus I:R stammen, die KI hat daraus ein eigenes Königreich gebildet.
Die Franzosen sind gerade mit Lothringen beschäftigt.
Das ist zu krank, die arme KI.
Auf Hannibals Spuren.
Sehr schön den Thronfolger Bayerns auf dem Schlachtfeld gefangen genommen.
[...]
Geändert von [DM] (09. Juli 2021 um 10:48 Uhr)
Und ebenso den König Tulingias.
Ja, der Krieg hat 4 Monate gedauert. Das werden noch lange 100 weitere Jahre.
Wir haben bereits so viele Gefangene gefoltert, dass wir von Finstere Erkenntnisse nicht weiter profitieren können.
Töten wir eine ungläubige Besessene, um Schrecken zu generieren.
Selbst in Überzahl - das waren 30.000 Franzosen - werden die Jungs einfach nur zermalmt.
[...]
Dezent übertrieben ist diese Anzahl an Städten in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz.
Wie unsere Generalin drei Kampfeigenschaften besitzt.
Wir gründen die Schweiz mit der Erstellung der Herzogtümer Transjurania und Raetia.
Und überreichen es einer Tochter von Bassos der Drache.
Nebenbei bemerkt sie ist sadistisch. Genauso wie ...
Doch vorerst werden die Herzogtümer Schwaben, Bayern und Estionia erstellt.
[...]
Die Tochter von Vissaria der Strategin. Ihr wurden oben genannte Herzogtümer sowie einige dazu gehörigen Grafschaften überreicht.
Eine Tochter von Antiochos der Spindeldürre wird mit einem Postumus verheiratet.
EU 4-Kenner verstehen die Anspielung.
Sie bekommt ein paar Grafschaften in Estionia als Lehen überreicht. Sie ist nicht sadistisch,
Anders als Antiochos Sohn von Zelda die Aufseherin! Er wird Herzog von Tirol und Kärnten.
Die neue Generation besteht hauptsächlich aus Sadisten.
Eine weitere Tochter von Zelda die Aufseherin bekommt das Herzogtum Salzburg und Österreich, wenn wir letzteres bereits erstellen könnten.
Da wir mehr als 60 Grafschaften über unser Domänenlimit waren, wurde unsere Armeestärke um 85% reduziert!
[...]
Aber ein Monat später sieht es schon wieder deutlich besser aus.
Und endlich zeugt unser Thronfolger mit bereits 24 Jahren Kinder!
Die Zwillinge Vissaria die Riesin (Ich denke, alle anderen Namensgeber für Mädchen waren bereits eine Riesin)
Und Mendeleos der Spindeldürre!
Wenn dir der Name nicht gefällt, v33l3dn3M, dann denke ich mir einen Neuen aus.
Beide Kinder werden direkt von uns unterrichtet.
Holen wir uns für unsere Enkelin das Herzogtum Österreich.
Imperator Areus III. der Vielseitige gefällt es nördlich der Alpen vorzüglich.
Dementsprechend regte er eine weitere Kampagne zur Eroberung jener Ländereien an.
Geändert von [DM] (08. Juli 2021 um 22:35 Uhr)