Der einzelne Übermütige ist schnell aus den Weg geräumt, unsere Männer eillen zu den nächsten Gegnern.
Ein weiterer Bogenschütze will uns löchern, er erleidet das Schicksal seines Kameraden.
Ein Lagerplatz samt primitiver Hütte ist der Ort des letzten Wiederstands. Wir rennen dank geringer Athletik immer noch unseren Truppen hinterher.
Der letzte Bandit geht zu Boden. Wirklich der letzte Bandit? Nicht ganz...
Aus dem Dunkel der Nacht schlendert uns der Anführer des Lagers samt Leibwache entgegen.
Er fordert mich zu Duell auf. Äh, hast du einen Knall?Es steht 10 zu 4 an Männern, warum sollte ich diesen Vorteil aufgeben?
Wir knüppeln also kurz das letzte Aufgebot nieder.
Wir haben ordentlich Ruhm und Moral verdient!
Auch fünf Gefangene können wir mitnehmen. Sogar ein hochstufiger (erkennbar am dicken Winkel) ist dabei, das verspricht hohe Lösegelder.
Und auch ein leicht beschädigter Schild mit besseren Werten als unser alter ist unter der Beute.
Zusätzlich erhalten wir für den Abschluss der Quest einen weiteren Ruhmespunkt, die Hälfte zum Clanlevelaufstieg ist damit geschafft!
Kurze Anmerkung noch zu der Banditenlagerquest: Sollte man zu Boden gehen bevor der Lageranführer erscheint, oder wenn man das Duell annimmt und verliert ist der Angriff gescheitert. Das bedeutet aber nicht das Ende der Quest, man hat insgesammt 30 Tage Zeit, die Banditen zu besiegen.
Zudem sollte man das ganze nicht mit Rekruten angehen, alle Banditenlager haben Wurfwaffenträger oder Bogenschützen am Start. Das endet nur mit einem Blutbad in ungünstiger Richtung und anschließenden Frust.
Die 9%, die neben deinem Namen stehen - heißt das, dass du 9% Leben verloren hast, oder dass dir nur noch 9% geblieben sind?
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Das man noch 9% Lebenspunkte übrig hat.Zitat von Kathy
Man kann nur mit mindestes 20% der Lebenspunkte an Tunieren, Übungskämpfen und Schlachten teilnehmen. Sollte man mit unter 20 % Lebenspunkten in eine Schlacht verwickelt werden, kann man nur seine Truppen ohne Führung entsenden. Da diese dann ohne Perkboni kämpfen, sollt man das tunlichst vermeiden.
Ui, mit dieser Information wirkt der Ausgang der Schlacht deutlich knapper als ohne
Ich hatte vor dem "Endboss" noch reichlich Lebenspunkte. Und da ich das Duell abgelehnt habe, mußten nur meine Männer gewinnen. Ob ich noch stehe oder nicht ist dann egal.Ui, mit dieser Information wirkt der Ausgang der Schlacht deutlich knapper als ohne
Und ja, ich habe mich beim Endkampf etwas ungeschickt verhalten, daher der starke Lebenspunkteverlust.
Nach den erfolgreichen Besuch des Banditenlagers, verkaufen wir die Überlebenden in der nächsten Stadt. Wie schon gesagt, die sind ein paar Kröten mehr wert!
Die Beute bringt sogar noch mehr! Langsam haben wir eine gute Stange Geld beisammmen.
In der Stadt gab es nichts weiter zu tun, aber im nächsten Dorf lacht uns eine neue Quest an.
Auch hier lassen wir uns erläutert, was wir zu tun haben.
Uns wird erläutert, das die Zeiten hart seien. Ach was, ist uns garnicht aufgefallen bisher.
Wir sollen daher für einen der Dorfvorsteher, ein paar junge Kerls unter die Fittiche nehmen und sie ein bisschen in der Kriegskunst ausbilden, damit sie hinterher das Dorf besser verteidigen können.
Rein Theoretisch können wir auch einem passenden Gefärten die Quest machen lassen. Wird nur leider mangels Gefährten nix.
Zuletzt gibt man uns mit auf dem Weg, wir möchten bitte dafür sorgen, das nicht der Großteil der Freiwilligen bei der Ausbildung draufgeht. Ein oder zwei Todesopfer seien aber vertretbar, dass nicht immer alles glattläuft im Kriegsgewerbe sei ihm bewusst.
Endlich mal einer mit einer realistischen Einschätzung der Lage.
Hier sind die tapferen Freiwilligen zu sehen, ganz unten einsortiert.
Unsere Mannen freuen sich über die neuen Hiwis, die so elementare Dinge wie kochen für die Truppe, Zeltaufbau und Latrinen ausheben lernen. Alles wichtige Dinge des Kriegshandwerks, ehrlich Jungs!
In der nächsten Stadt gibt es mal wieder eine Karawane zu eskortieren. Leider habe ich mal wieder keinen Bock auf sowas.
Ein Tunier ist da schon eher nach meinem Geschmack!
Die erste Runde bestreiten 4 Teams a 4 Mann. Zu gewinnen gibt es ein Bärenfell, das als Schulterpanzer dient. Die Dinger sind echt nicht übel!
Uns wird auf dem Weg in die Arena ein Bogen samt Pfeilen und ein Zweihänder in die Hand gedrückt.
Äh hallo Herr Zeugwart, da muss ein Irrtum vorliegen ich hatte Schwert und Schild bestellt!
Der stellt sich einfach Taub und schiebt uns in die Arena. Wir hören hinter uns die Verriegelung einrasten als ein
Hornsigal den Beginn des Tunieres einleitet.
Ein hühnenhafter Kerl mit Zweihandklinge knüppelt uns kurzerhand nieder, bevor wir uns vernünftig mit unserer Ausrüstung vertraut machen konnten.
Schiri! Das war doch glasklar ein Verstoß gegen das Fairplay! Wie, weder Fairplay noch Schiri wurden bisher erfunden? Kein Wunder das alles aus dem Ruder läuft, wenn man keinen Ansprechpartner für die Bestechungen hat.
Mit unseren letzten schwindenen Sinnen nehmen wir noch war, wie unsere letzter Teamkamerad von gleich zwei Kerlen aufs Korn genommen wird. Bevor es Schwarz wird, schießt uns noch durch den Kopf, das die Kopfschmerztablette warscheinlich auch noch nicht erfunden wurde. Da steht uns ja ein fröhliches Aufwachen bevor....
Als wir wieder aufwachen, bekämpfen wir die Kopfschmerzen aufgrund des Fehlens moderner Medizin auf herkömmliche Weise.
Wieder schmerzfrei, dafür leicht unsicher im Sattel, machen wir uns wieder auf den Weg. Und laufen kurz darauf einer Armee über den Weg.
Aufgrund von Schlangenlinien auf dem Weg, benötigen wir etwas um die Armee einzuholen.
Und haben einen Treffer gelandet: Es ist der Hochkönig von Battania! Moin, Moin alter Knabe!
Und er kann uns auch mit der Hauptquest weiterhelfen!
Er nimmt sich immer gern die Zeit über die Schlacht zu reden, perfekt für uns!
Der alte König von Battania, sein Schwiegervater, war gegen einen Krieg mit dem Kaiserreich, aber verschwand plötzlich. Unser Gespächsparter fand sich daher plötzlich mit der Königswürde wieder und gab den drängen der Clans nach Krieg nach. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Die Battanier haben einfach einen Trick des Kaiserreichs angewand und einen Hinterhalt auf beiden Seiten eines bewaldeten Passes gelegt. Fühlt sich noch jemand an die Schlacht im Teuteburger Wald erinnert?
Sie dünnten die Linien des Feides mit Pfeilen von beiden Seiten aus, und rieben die Überreste dann im Nahkampf auf. Es gab dann im Nachgang der Schlacht wohl noch eine Reiberei mit den Sturgians.
Schön, dass du das auch für "Laien" so gut erklärst.
Mir hatte seinerzeit die Story über Teil 1 schon gut gefallen.
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