Einer der potenziell Anzuheuernden entpuppt sich als Knabe. Ist der überhaubt schon in der Pubertät?
Er hat zumindestens einen hochtrabenden Beinamen: der Graue Falke.
Naja, hören wir uns einfach mal an was er uns erzählt.
Zusammengefasst: der Herrscher der Kuhzaits hatt vor dreißig Jahren angeordnet, das alle Stämme sesshaft werden müssen. Der Junge gehört einen der Stämme, an die sich weigerten. Sein Stamm wurde eine Generation zuvor zur Sesshaftwerdung gezwungen und verlor dabei fast alles. Er selbst hat auf zwielichtigen Wegen Geld für ein Schwert besorgt und möchte nun Geld verdienen um seinem Stamm wieder auf die Beine zu helfen. Er kenne sich mit in der Unterwelt gut aus.
Die Motivation finde ich zwar gut, aber einen Dieb kann ich nicht gebrauchen. Tut mir leid Kleiner.
Die nächste Kanditatin steht gleich daneben.
Ragnar Lodbrok die Schildmaid.
Sie wollte von klein auf an eine Schildmaid werden und trainierte zusammen mit den Jungen des Dorfes und den alten Kriegern. Ihr Vater war davon leider nicht begeistert.
Ihre Familie suchte Ihr einen Ehemann und sie macht ohne viel Begeisterung mit. Die Ehe stand unter keinen guten Stern, sie und ihr Mann verabscheuten sich vom ersten Tag an.
Das ganze eskallierte dann auf dem Marktplatz. Er beleidigte Sie, Sie zog über seine Männlichkeit her, Er schlug Sie, Sie zog ein Messer, Er zog ein Messer, Eheende durch Todesfall.
Die Dorfältesten mussten daraufhin über Ihren Fall verhandeln. Es stellte sich herraus, das Sie schon jede Menge Präzedenzfälle hatten. Es wurde als fairer Kampf gewertet, Sie daher vom Mordvorwurf freigesprochen. Sie durfte Ihren EX-Mann alledings nicht beerben, was für Sie in Ordung war.
Da Sie nicht zu Ihrer Familie zurückkehren konnte/wollte wählte Sie den Weg einer Kriegerin. Sie stelle dann schnell fest, das für die Ehre kämpfen wie in den Sagen, nicht satt macht, daher kämpft sie jetzt für Geld.
Edit: Ich habe mich entschieden, Sie nicht anzuheueren, Ich möcht nicht zuviele reine Krieger haben, da wir auch noch Spezialisten benötigen.
Geändert von matorn (15. April 2021 um 21:30 Uhr)
Wir schauen uns mal Rhanos Werte an.
Hohe Werte in Einhand und Stangenwaffen, überraschend niedrige Werte in Athletik, für ein ehemaligen Legionär, hat ein bisschen Ahnung von Taktik und wie man Truppen führt. Hatte mir ein bisschen mehr erhofft.
Wir besorgen Ihm noch einen Schild, dann geht es weiter.
Es werden wieder man Looter gejagt.
Ein kurzer, einseitiger Kampf, Rhanos kann gleich mal seine Ahtletik steigern.
Bisschen Ruhm und Moral, ein Bandit entkommen.
Geändert von matorn (15. April 2021 um 22:23 Uhr)
Ein paar Truppen werden nach der Schlacht befördert. Die Truppe sieht inzwischen ganz ok aus.
Der vorerst enkommene Looter wird eingeholt und seiner Strafe zugeführt. Er hätte sich besser ergeben sollen.
Er hat uns zumindestes einen Punkt in Taktik beschert.
Wir verkaufen wieder Beutegut und erwerben dafür günstig ein paar Pferde um die Traglast und Geschwindigkeit zu erhöhen.
Zuletzt können wir unseren ersten Perk im Verwalten auswählen.
A: Weniger Sold und Rekutierungskosten, oder... A was sonst!!!
Das sollte uns im Laufe der Zeit viel Geld sparen.
Die geringere Nahrungsaufnahme fällt weniger ins Gewicht und eine Auswahl an Essen sollten wir auch ohne Probleme bieten können.
Wir haben nun viel Zeit in Battania verbracht, zu viel Zeit. Wir sollten mal weiterziehen.
Um das auch sicherzustellen, nehmen wir mal einen Transportauftrag an.
Wir sollen 10 Battanische Kriegspferde zustellen.
Und zwar nach Diathma, in der nördlichen Fraktion des gespaltenen Kaiserreichs.
400 Denare bekommen wir dafür. Reisen und dafür bezahlt werden, das gefällt mir!
Wir machen eine kleinen Umweg über eine Stadt in Sturgia.
Dort verkaufen wir ein Teil unserer Rohseide für 490 Denare. Leider sind hier weder ein Tunier oder machbare Aufträge zu erledigen.
weiter auf dem Weg zum Zielort kaufen wir noch ein paar Felle ein.
Auf dem Weg zum Ziel stellen wir fest, dass das nördliche Kaiserreich im Krieg ist, eine Burg von Ihnen wird belagert und zwei Dörfer werden geplündert.
In Epicrotea werden wir Rohseide und Felle komplett los. 3.469 Denare bringt uns das ein und erhöht damit unser Barvermögen auf über 10.000 Denare!
Auf dem weiterem Weg wird uns noch eine Handels Quest angeboten.
Getreide sollen wir verkaufen. Getreide ist leider eines der häufigsten Handelsgüter.
50 Einheiten stehen zum Verkauf. Wir könnten zwar damit auf längere Zeit den Bedarf unserer Männer damit decken, wenn wir es einfach ankaufen, aber es würde unsere Transportkapazität enorm belasten.
Auch wenn wir es nur als Vermittler mitnehmn, haben wir das gleiche Problem und müssten uns zusätzlich noch um den Verkauf kümmern.
Daher lehen wir mal wieder ab.
Eine Armee taucht auf, wir quatschen sie einfach mal an.
Auch diesmal "bittet" man uns Abstand zu halten. Diesmal schauen die Wachen eher belustigt als ernst. Ich befürchte die nehem uns nicht ernst!
Der Heerführer ist allerdings ein Volltreffer, der Kaiser von Calradia persönlich, Lucon! Zumindest der Herrscher über den nördliche Teil davon, was wir ihm natürlich nicht ins Gesicht sagen.
Er hat keine Zeit, daher kommen wir schell zur Sache, kann er uns was über die Schlacht von Pendraic erzählen?
Geändert von matorn (16. April 2021 um 22:54 Uhr)
Er war als Jungoffizier mit dabei. Er selbst glaubt, das die Leute eine Menge Blödsinn über die Schlacht erzählen, da sie keine Ahnung über die Umstände hatten.
Die Battanier hätten das Kaiserreich angegriffen, um das zu beantworten hat der damalige Kaiser alle verfügbaren Truppen zusammen gezogen. Die Vladians, die eigentlich eine Bündnispflicht hatten, verrieten das Kaiserreich aber, Lucon meint dazu nur, dass man Babaren nicht vertrauen könne.
Der Kaiser handelte dann überhastet und versuchte schnell mit der Infanterie ein battanisches Fort auf einem Pass einzunehmen, bevor der Feind Verstärkungen heranführen konnte. Dieses Wagnis das er versuchte ging dann schief, was dem Kaiser im Nachhinein als zögerliches Verhalten vorgeworfen wurde.
Er selbst war in der Nähe des Kaisers, bis sie durch sturgianische Infanterie zu Ihrem Lager zurückgedrängt wurden, wo sie dann in Bedrängnis gerieten. Er selbst hat nicht gesehen was mit den Drachenbanner oder den Kaiser geschehen ist. Arenicos tauchte dann auf und ermöglichte den Überlebenden den Rückzug. Lucon hatte vorher keinen Respekt für Arenicos, aber seine Taten an dem Tag machten diesen in seinen Augen würdig der neue Kaier zu werden.
Er hat zwar noch einen neuen Auftrag, aber dieser ist leider wieder nichts für uns (eine Gruppe hochklassiger Bogenschützen bei einer bestimmetn Burg abliefern, wir haben halt nur keine davon).
Geändert von matorn (16. April 2021 um 22:56 Uhr)
Als wir weiterziehen, läuft uns wieder mal ein Trupp Looter über den Weg.
Es läuft nach einem vertrauten Schema ab: Ansturm...
Flucht der Looter....
Sieg!
Ich glaube es wird Zeit, den Schwierigkeitsgrad anzuziehen, oder was meint Ihr?
Ich habe schon ein bisschen weitergespielt, würde das dann beim Weiterspielen anpassen.
Ich habe den Schwierigkeitsgrad auch auf 1/3 runtergeschraubt, weil ich auf normal chancenlos war. Bei dir sieht es aber unter Kontrolle aus, also ja!
Statt höherem Schwierigkeitsgrad könntest du auch die nächste Banditenstufe (Seeräuber, Gebirgsbanditen, Steppenbanditen, Waldbanditen) angreifen, wenn ich das in der anderen Story richtig gesehen habe sind die etwas härter. Die Looter sind vermutlich absichtlich solches Kanonenfutter.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Ja gute Idee gerade die Waldbanditen sind deutlich unangenehmer. Die benutze wenn ich sie günstig bekommen kann sogar noch mit guten Ergebnissen wenn ich König bin. So stark sind die.
Aktuell:
[RL] ML angewandt - Werde eins mit der KI! oder anders: Chat-GPT programmiert für uns neuronale Netze.
Abgeschlossen:
Achtung Spoiler: