Die Fragen waren in Teilen irgendwie etwas redundant.
Bsp.: Ich fühle mich diesem Spiel nicht zugehörig und Ich fühle mich diesem Spiel verbunden sind halt irgendwie das gleiche; nur das erstere Frage deutlich nerviger ist, da Verneinung.
Generell ist es blöd, wenn Fragen negiert sind und nervt beim Lesen und ankreuzen. Der Umfragenausfüller will kein Gehirntraining machen, sondern möglichst schnell fertig sein.
Auch diese Frage ist seltsam - was antworte ich, wenn ich das Spiel gekauft habe - nichts anklicken akzeptiert das System nicht:
Die Fragen sind auch Satzbautechnisch häufig identisch und tragen so zur langeweile bei: "Werbung in digitalen Spielen..." - nach fünfmal hintereinander döst man weg. Durch Setzen von Überschriften über die einzelnen Blöcke und einem kurzen Einleitungstext, lässt sich so etwas vermeiden, sodass man neben die einzelnen Kästchen nur noch ein zwei Wörter schreiben muss.
Auch im weiteren Verlauf wird erst gefragt wie oft ich das Spiel spiele (1-7 mal pro Woche), dann wie oft ich in den letzten Jahren gespielt habe (nur hier geht die reichweite von einmal nie, jährlich bis zu täglich).
Im Allgemeinen: Weniger Fragen, die sich untereinander stärker unterscheiden und keine langen, monotonen Sätze, die dann manchmal auch noch negiert sind, in den Ankreuzspalten verwenden.