Ah ok, auf dem Bild hier https://www.civforum.de/attachment.p...mentid=1902352 sah es so aus als wäre das Wasser am Berg.
Ah ok, auf dem Bild hier https://www.civforum.de/attachment.p...mentid=1902352 sah es so aus als wäre das Wasser am Berg.
Wenn ich mir den Fluss so angucke, müsste doch 9-9 vom Späher Süßwasser sein, das kannst du ja nächste Runde noch vor dem Siedlerzug aufdecken. Passt auch mit Hunza zusammen
Heute der erste morgen ohne Zug, wir schwächeln
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Dabei war ich so überrascht, als der Zug schon gestern Nachmittag bei mir ankam. Hat mir eigentlich gar nicht reingepasst, aber habe dann schnell gezogen. Hätte ich mir auch bis Abend in Ruhe Zeit lassen können.
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Nachdem du so früh schon berichtet hattest, hatte ich sogar auf einen zweiten Zug gestern gehofft
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Da habe ich gedacht es wird ein kurzer Zug, und dann musste ich diese Runde tatsächlich bisher am längsten nachdenken.
Im Norden zeigen sich zwei weitere Marmorvorkommen und ein geothermischer Riss Im Westen scheint es als könnte auch dort noch eine Wüstenstadt hinpassen mit schönen Feldern außerhalb der Wüste.
Das Meer im Osten ist ganz schön tierreich. Dazu finde ich die nächste Ruine, leider ist sie beschützt. Der Späher sollte da aber durchkommen, wenn das Lager nicht getriggert hat.
Warum hat der Zug dann so lange gedauert? In der Ruine finde ich einen Gesandten, das bietet drei spannende Optionen:
1) Gesandten nach Anschan (+1 ), schneller zur Währung
2) Gesandten nach Antananarivo (+1 ), schneller zur Regierung
3) Sparen und mit dem Gesandten später die +2 Karte nutzen um mich direkt mit einem StSt zu verbünden
Alles attraktiv und Variante 1 oder 2 sollte ich sofort machen. Daher musste die Entscheidung direkt fallen.
Am Ende ist es die Kultur geworden, die kann ich kurzfristig nicht anders erhöhen, außerdem werde ich den Händler nach dem Heureka für Anschan erhalten.
Im Gedanken an Anschan könnte es sich aber jetzt beim weiteren drüber nachdenken doch lohnen Bergbau zu erforschen. Was muss ich für das Rad-Heureka machen (Kupfer anschließen reicht oder?)
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Finde Kultur zu Beginn auch wichtiger. Und ja, für Rad musst Du eine Mine auf einer Ressource errichten.
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Ja. Auf Deutsch steht das nicht richtig im Spiel, aber auf Englisch ist es eindeutig. Eine Mine auf einer Ressource, egal welcher.
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Danke dann stelle ich nächste Runde auf Bergbau um
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Der Außenhandel ist erforscht, wir machen direkt weiter mit dem Frühen Reich.
So schnell wie Cổ Loa wächst, sollten wir auch die Inspiration bis dahin gut hinbekommen.
Der Scout deckt tatsächlich Frischwasser auf...
... einmal dort, wo der Hunza-Krieger steht, und natürlich rund um den See.
Das ist jetzt in der Tat, auch noch mit Bananen im Hintergrund, ein phänomenal guter Stadt-Platz, und dementsprechend macht sich mein Siedler dann (ein wenig schweren Herzens) in diese Richtung auf. Das wird mir vorerst die Möglichkeit erschweren, frühe Stadt- und Distrikt-Cluster zu bilden, weil dieser Standort nun 6 Felder entfernt ist, aber gleichzeitig verkürzen wir damit die Distanz zu Mali, was wiederum Handelswege gut ermöglicht.
Meine aktuelle Planung sähe vor, dort zu gründen, wo der Hunza-Krieger steht. Gewürze und Wild im ersten Ring, dahinter dann Honig, Tee und Citrusfrüchte im zweiten Ring; wir verschwenden kein Wald-Feld beim Siedeln und eventuell gibt es noch mit der geplanten (frischwasserlosen) Stadt C ein wenig Distrikt-Synergie.
Alternativ könnte ich auch zwischen Banane und Honig siedeln, da hätte ich dann zwei Fünfer-Felder und ein Vierer-Feld im ersten Ring, die Stadt würde direkt bevölkerungsmäßig explodieren. Aber das ist dann wirklich schon arg weit weg. Mal sehen, was sowohl mein Scout als auch der malinesische da noch aufdecken.
In jedem Fall sollte die Stadt eine gute Siedler-Pumpe abgeben.
Der Süd-Scout entdeckt nichts relevantes. Nächste Runde kann unser Krieger vom Wald-Feld aus das Barbarenlager angreifen. Von dort aus wäre er mit +10 auch vor jeglichen Konterattacken gut geschützt.
Solange der Süd-Scout hinter noch Wald aufdeckt, tendiere ich bei Stadt F eher auf einen Ort südlich des Sees, weil ich hier Wald für Distrikte habe, außerdem Produktion und Elefanten, Weihrauch und Zitrus im zweiten Ring. Falls der Pass nördlich des Westsees tatsächlich in das Grenzland Richtung Gegner führt (wobei mir da die Gegner fast zu nah wären), könnte man ihn auch mit einem Thành ganz gut sichern.
Zusätzlicher Vorteil: Von Stadt F aus wäre noch genug Platz, um eine Stadt G am Fluss zu gründen. Ursprünglich wollte ich Stadt F direkt neben den Zitrusfrüchten gründen, aber dann ist der gesamte Fluss für weiteres Siedeln gesperrt. Das erscheint mir nicht sinnvoll.
Die Hauptstadt hat den Campus begonnen, der in 5 Runden fertig sein sollte.
In 3 Runden wissen wir, wo Pferde sind. Das könnte vielleicht nochmal die Stadtplanung leicht beeinflussen.
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Hier nochmal die Übersicht, welche Lux wir aktuell gesichtet haben, und was sie an Industrien ergeben:
Honig: +20 Wachstum und +3
Zitrus: +30% auf Militär
Elefanten: +30% auf Militär
Tee: +15%
Gewürze: +15%
Marmor: +30% auf Gebäude
Das ist insofern interessant, weil wir damit schon in Richtung einer Art "Monopol der Industrie-Arten" gehen:
Es gibt noch drei weitere Lux, die ebenfalls +30% auf Militär geben: Baumwolle, Tabak und Wale. Mich beschleicht so langsam das Gefühl, dass wir es hier mit einer relativ landmassigen Karte mit nur wenig Meer zu tun haben, damit könnten Wale eher selten sein, blieben also für die Konkurrenz nur noch Tabak und Baumwolle für den identischen Effekt.
Für Wissenschaftsbonus gilt dasselbe: Neben Gewürzen und Tee bleiben der Konkurrenz nur noch Quecksilber und Schildkröten.
Natürlich vorausgesetzt, das Kontinent-Limit für Lux gilt auf dieser handgemachten Karte überhaupt. Kann natürlich auch sein, dass Lux per Hand auch anderswohin verteilt wurden. Beziehungsweise ist natürlich möglich, dass wir uns mit den Gegnern einen Kontinent teilen, schließlich haben wir ja schon zwei entdeckt.
Was ich aktuell an Industrie-Vorteilen nicht abgreifen kann, sind:
- Produktion von Zivileinheiten
- Kultur
- Glauben
- Gold
Das ist alles in allem ziemlich in Ordnung. Gold brauche ich in diesem Spiel weniger, da ich Mali als Verbündeten habe. Glaube wird auch eher unwichtig. Produktion von Zivileinheiten und Kultur ist natürlich gut, aber man kann nicht alles haben.
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Vielleicht soll es auch den Spielstil beeinflussen:
Erst den anderen davon techen und dann
Es ist ein Zeichen.
Meine/mitgewirkte Stories:
aktiv
286 - Lategame
290 - Abwehrkampf übernommen
abgeschlossen
266 - Roli de Rush hat übernommen und gewonnen
271 - abgegeben an Admiral, der hats gewonnen
280 - Ehrenvoll untergegangen
285 - gewonnen
PBEMs ohne Story:
275 AW (verloren)
26 (verloren)
31 (verloren)
37 AW (verloren)
Tee habe ich Norden auch einmal, können wir schneller zu Industrien kommen, wenn wir die Lux handeln? Damit müsste auch mir im Norden eine Teeindustrie möglich sein, oder. Genauso eine Orangenindustrie.
Ich habe die fehlenden bei mir
Silber für Gold und Räucherwerk für Glauben, bei mir auch beides sinnvoller aufgehoben
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Was macht eigentlich eure Konkurrenz so? Sammelt schon jemand Punkte für den Propheten?
„Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“
Der Späher verfolgt den Barbaren, hat der ohne Ausrufezeichen eigentlich getriggert? Er stand mal auf dem Spot auf dem die Petra markiert ist. Wir finden einen Ozean! Der dürfte auch nach Westen hin Schutz bieten Dazu scheint westlich von Niani tatsächlich noch eine Stadt hinzupassen.
Dazu stelle ich endlich auf Bergbau um, wird Zeit... In vier Runden bin ich die -10% durch Unzufriedenheit los und erhalte den Gesandten in Anschan.
Der Späher hofft diese Runde nicht angegriffen zu werden und will dann die nächste Ruine öffnen.
Und hier nochmal ein Bild von der Wüste, auch wenn ich die Marker noch habe stehen lassen:
Ich habe alle Stadtmarker jetzt für das Team sichtbar gemacht, die erste Stadt soll dann zum Auge von Afrika.
Die Konkurenz muss ich gestehen in letzter Zeit nicht mehr genau beobachtet zu haben. An den Reichspunkten könnte man erkennen ob sie Siedler gebaut haben, etc. Die heilige Stätte von Niani ist aber bisher der einzige Bezirk dieser Welt.
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