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Thema: 29 - Mansa Musa reist nach Cổ Loa

  1. #211

  2. #212
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    Ich glaube auch, der über den Fluss wird sich suizidieren und den zweiten solltest du verschanzt doch überleben, danach kannst du dich dann mit der Beförderung heilen.

  3. #213
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Wo soll bei Mali der Regierungsbezirk hin? Mit Ahnenhalle müsste der früh stehen.
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  4. #214
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    Vietnam, Runde 20

    Wir gründen Mê Linh, eine antik-historische Stadt, aus deren Umland unter anderem die Trung-Schwestern (angeblich) stammten, und die heute im Namen noch überdauert hat als ein Vorort von Hanoi, durch den man auf dem Weg zum Flughafen fährt. Den meisten Hanoiern ist der Vorort aber vor allem deswegen bekannt, weil da ein großes Einkaufszentrum steht, der Mê-Linh-Plaza, in dem ich damals unter anderem die einige Möbel für meine Wohnung gekauft habe.

    Mê Linh belegt die Gewürze und wird damit in 3 Runden wachsen. Das dürfte ziemlich gut hinhauen mit der Inspiration für das Frühe Reich, sodass wir in hoffentlich 3 Runden dann auch endlich die Karten tauschen können, denn der Glaube, den wir sammeln, ist aktuell eher sinnlos.

    Außerdem platzieren wir schon mal den Campus, der dank Berg und Regenwald +2 erhält, sobald der Thành dort steht, sollte das wegen Nachbarschaftsbonus auf +3 steigen.

    Die wirklich leckeren Felder sind jetzt leider überwiegend im zweiten Ring. Ich schiele auch noch immer auf die Gewürze im zweiten Ring von Hunza, die ich ihnen gerne wegnehmen würde, aber dafür wären etwa 90 Gold vonnöten, um schnell zwei Felder zu kaufen...

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    In Co Loa haben wir unterdessen wie angekündigt die Pferde gekauft, um an der Front ein klein wenig mehr defensive und offensiven Spielraum zu haben, auch wenn die Elefanten natürlich für Vietnam die wichtigeren Reittiere sind, aber es sind halt auch die einzigen Pferde weit und breit, solange Stadt F nicht gegründet ist.

    Beide Städte bauen jetzt Arbeiter, um die ersten Ressourcen anzuschließen. Mê Linh ruft auch schon direkt nach Lux, wir werden also in der Hauptstadt die Elefanten, die Pferde und eventuell den Weizen bearbeiten. In Mê Linh das Wild und dann mittelfristig die Gewürze, sobald wir Bewässerung haben.

    Hongkong möchte von uns, dass wir das Heureka für Segeln holen, also eine Hafenstadt. Das ist angesichts der Karte eher Meh, andererseits könnte man nördlich von Mê Linh eine Hafenstadt an die Schildkröten setzen, die dann auch noch die Verbindung zum See schaffen könnte. Mal sehen, wie groß dieses Meer ist...

    Der Scout entdeckt außerdem "Nordamerika", jenseits dieser Linie erwarten uns also voraussichtlich neue Lux (und Mitspieler).

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    Es sieht ein wenig so aus, als seien diese Meere möglicherweise die Grenze zu den Nachbarn. Es sieht allerdings nicht so aus, als ob die Meere tatsächlich groß wären und sich komplett von Norden nach Süden ziehen. Mal schauen...

    Außerdem haben wir einen Konkurrenten im Kampf um den Großen Propheten.

    War das bei dir auch schon? Wenn nicht, können wir das ja recht gut eingrenzen, und es muss Aristobolus oder rage sein.

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    Das ist natürlich jetzt schon dicht hinter Mali, mit einem Projekt oder mit der Mystizismus-Karte könnten derjenige das auch noch schnell aufholen.
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  5. #215
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Ich habe gehört, das wenn man auf das Fragezeichen mit der Maus geht, dann sieht man wer das ist :-)

  6. #216
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    Runde 21

    Zitat Zitat von Mister T. Beitrag anzeigen
    Wo soll bei Mali der Regierungsbezirk hin? Mit Ahnenhalle müsste der früh stehen.
    Mit Mali hatte ich bisher nie das Bedürfnis die Ahnenhalle zu bauen, Siedler baue ich als Mali höchstens zwei danach werden sie gekauft. Lieber von Glauben, zur Not auch durch Gold. Und der Bonus-Handwerker wird ebenfalls gekauft. Gerade am Anfang ist die Produktion knapp und ich weiß nicht ob sich die Investition in einen Bezirk (dafür wäre entweder Suguba oder heilige Stätte nicht möglich) und ein teures Gebäude (-30% Malus) lohnt. Ich hätte hier eher an den Thron des Kriegsherren langfristig gedacht, irgendwann wird es schon zu kämpfen kommen.

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    Bei mir stand beim Propheten noch nichts und das Mouseover funktioniert Also rage nun auch mit einer heiligen Stätte. Am liebsten hätte ich für die Religion das Bonusgold auch Handelswege, zumal meine Städte eine gut ausgebaute heilige Stätte haben werden. Beim Rest bin ich eigentlich recht flexibel, auch VDG wäre als Alternative natürlich nicht schlecht, wenn ich einfach nur Louis Kriege finanziere. Ich denke ich warte hier ab, ob ich die erste Religion bekomme oder rage noch Gebete investiert. Für die GA-Punkte hätte ich die Religion ohnehin gerne erst im zweiten Zeitalter.

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    Im Osten kannten wir Nordamerika über Hongkong schon indirekt, nett das uns hier ein Team noch eine Ruine überlässt? Scheint in jedem Fall viel Platz zu sein, sodass ich keinen allzu frühen Krieg fürchten muss

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    Aristobulus gründet auch seine Stadt, nächste Runde hat es mein Siedler dann auch endlich geschafft und wird vom Krieger zum Auge der Sahara eskortiert. Wachstum und Produktion sind entsprechend angepasst. Nach der Schrift geht es dann sofort zur Währung. Das nächste Bauprojekt ist mir immer noch nicht ganz klar. Meinungen?

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    Zum Schluss die Frage nach dem Händler, 7 sind halt ziemlich verlockend Die barbarischen Reiter lösen sich gerade von alleine auf, also dürfte der Händler eigentlich sicher sein. Ich entscheide mich am Ende ihn nach Hunza zu schicken, dort kann ihn die Schleuder aus dem Osten auf halbem Wege decken und es ermöglicht dem BT den Steinbruch eine Runde früher zu bauen. Dazu führt er nicht direkt zu den Reitern, falls dort noch neue auftauchen.

    Mit jetzt 21 GpT kann ich dir schon recht bald die Gewürze spendieren. Andere Ausgaben stehen im Moment bei mir auch nicht an, nur irgendwann 35 für das Pyramidenfeld. Mit der Suguba würde ich dann aber gerne ne Menge shoppen gehen.
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  7. #217
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Zitat Zitat von llower Beitrag anzeigen
    Mit Mali hatte ich bisher nie das Bedürfnis die Ahnenhalle zu bauen, Siedler baue ich als Mali höchstens zwei danach werden sie gekauft. Lieber von Glauben, zur Not auch durch Gold. Und der Bonus-Handwerker wird ebenfalls gekauft. Gerade am Anfang ist die Produktion knapp und ich weiß nicht ob sich die Investition in einen Bezirk (dafür wäre entweder Suguba oder heilige Stätte nicht möglich) und ein teures Gebäude (-30% Malus) lohnt. Ich hätte hier eher an den Thron des Kriegsherren langfristig gedacht, irgendwann wird es schon zu kämpfen kommen.
    Bei der Ahnenhalle gebe ich dir recht. Da kann man wohl drauf verzichten. Aber die Kapelle des Großmeister ist für mich absolut zwingend und mit das wichtigste Gebäude im Spiel (gerade im Always War). So bald das steht, geht es bei dir richtig ab. Daher würde ich für den Regierungspaltz schon eine relativ produktionsstarke Stadt nehmen. Ich würde als Glaubenssätze Kultur aus Schreinen/Tempeln nehmen (um so schnell wie möglich bei der T2-Reigeurng und der Kapelle zu sein) und wohl VDG nehmen. Ggf. lohnt sich da ein Projekt, das würde ja keinen Malus bekommen. Ich würde als nächstes wohl einen Schrein bauen (dann sparst du dir vllt. auch das Pojekt).
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  8. #218
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ein Teufelskerl, dieser vietnamesische Späher! Mal sehen wie sich eine Schleuder im Dschungel gegen den Reiter schlägt, noch sind es ja die schwachen Reiter.

  9. #219
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    Ja ganz schöne Killer die Vietnamesen im Dschungel, die Schleuder hat sogar +10!

  10. #220
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von llower Beitrag anzeigen
    Ich bin noch unschlüssig was ich anschließend bauen sollte (KK für Wohnraum, Schleuder zur Sicherung des Händlers, noch einen Siedler (warte ich aber lieber auf die Karte, Schrein)
    Ich baue normalerweise nie so früh die Kornkammer, aber in der besonderen Situation von Mali mit ihrem immensen Überschuss mag das in diesem Fall sinnvoll sein. Wobei da natürlich auch der fiese Mali-Bonus reinhaut. Alternativ ist in dieser Phase des Spiels sicherlich auch ein Monument nie verkehrt, das würde aktuell den mageren Kultur-Output ja deutlich boosten.

    Militär ist in einem AW sowieso nie schlecht.

  11. #221
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Ein Teufelskerl, dieser vietnamesische Späher! Mal sehen wie sich eine Schleuder im Dschungel gegen den Reiter schlägt, noch sind es ja die schwachen Reiter.
    Ich hatte ja die Vorschau im ersten Bild eingeblendet. Allein offensiv kommt die Schleuder schon auf 25 gegen 23 (wobei das auf das Feld gerechnet war, auf dem der Reiter stand und das war Wald, er verliert also jetzt seinen +3 Bonus, die Schleuder allerdings auch ihren +5 Bonus).

    Sollte der Reiter uns angreifen auf unserem aktuellen Standort (Heimatgrenzen, Wald), steht es 20 gegen 33 (+5 Barbaren, +10 Heimatwald, +3 Gelände).

    Was XP angeht sind diese Barbaren das Beste, was uns passieren kann.

    In der Frühphase des Spiels sind vietnamesische Einheiten gegen Barbaren einfach brutal stark, wenn sie es halbwegs schlau schaffen, sich in Wäldern/Dschungel zu verschanzen oder sogar noch ihre Heimatgrenzen defensiv zu nutzen.

  12. #222
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    33 (+5 Barbaren, +10 Heimatwald, +3 Gelände).
    Ein Schleuderer hat allerdings nur 5 zur Verteidigung. Also 20 vs 23, auch nicht verkehrt, aber nicht ganz so überlegen.
    In der Offensive sind es dann 15 Grundstärke.

  13. #223

  14. #224
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Vietnam, Runde 21

    Mein Scout hat sich seine Beförderung verdient, und ich wähle den Ranger, da er sich ja sowieso bevorzugt im Wald aufhält. Er bleibt verschanzt gegen einen weiteren Angriff des Reiters.

    Die Schleuder zieht dem anderen Reiter etwa ein Viertel der Treffer ab.

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    Überraschung bei den GPP:

    Rage hat mal direkt noch ein Projekt hinterher gelebt. Da will jemand unbedingt die erste Religion haben. Vielleicht beantwortet sich damit die Frage nach dem nächsten Bauprojekt in Nian?

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    Im Osten findet der Scout weiter Meer, sodass er schon bald den Mali-Scout erreicht hat.

    Das ist natürlich ein wenig blöd, denn wir wollen ja in verschiedene Richtungen ausschwärmen. Der Krieger findet unter anderem einen weiteren Engpass zwischen Bergen. Das ist ein kurios sinnvoller Stadt-Standort für Vietnam, denn wir haben es hier mit gleich vier Sumpffeldern zu tun, auf denen Vietnam Distrikte platzieren könnte. Dazu Tabak, Reis und Vieh. Mit der Produktion sieht es hier halt katastrophal aus, aber eventuell könnte man hier eine Grenzstadt als Bollwerk gegen die Gegner errichten?

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  15. #225
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    Runde 22

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    Du bekommst reichlich Trainingsbarbaren Gut das du die hohen Vietnamboni hast.

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    In Niani habe ich gezaubert, den Siedler fertig gestellt und bin gleichzeitig auf 6 gewachsen Der Siedler macht sich auf den Weg zum Auge der Sahara eskortiert durch den Krieger, der BT schließt nächste Runde über die Straße die Steine an. In Niani baue ich einen Schrein. Eigentlich ist es mir egal ob ich die erste oder zweite Religion bekomme, der Schrein reicht um rage zu überholen, wenn er nichts weiteres investiert und wenn er investiert habe ich bereits ein sinnvolles Gebäude.
    Währung wird dank der neuen Stadt am Auge der Sahara weniger als 10 Runden dauern. Damit habe ich durch die Gründung am NW und die anschließende Suguba in Niani bereits genug Punkte für das GA.
    Beim ersten Gouverneur bin ich mir noch unschlüssig ob ich Reyna oder Pingala wählen soll, in drei Runden ist es jetzt schon so weit.
    Ich mache jetzt übrigens reichlich Gold, meinst du die Gewürze lohnen? Ich kann es halt auch gut sparen und mit der Suguba direkt die fehlende KK, etc. nachkaufen.
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