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Thema: Kuriltai von 1428 in Sarai

  1. #16
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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  2. #17
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Venedig hält sich bei Punkt I zurück - Immerhin war man nicht monarchistisch regiert.

  3. #18
    Danke für den Kommentar.
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    Die Hanse schliesst sich hier Venedig an...
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  4. #19
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    Die übergroße Mehrheit der Khane billigt nach intensiver Diskussion den modifizierten Vorschlag, nachdem Yunus selbst sich nochmals eindringlich dafür ausgesprochen hatte. Da Marek Khan (der eine Art Symbolfigur der Traditionalisten ist) nach der Rede des Großkhans seine Zustimmung erklärt, gibt es praktisch keine Gegenstimmen.

  5. #20
    Zurück im Norden
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    Bei TOP III bittet Yunus zuerst die Vasallenkhanate und Verbündeten um ihre Einschätzung, wie man die gemeinsame Friedensordnung besser gestalten könne. Schließlich seien sie am direktesten davon betroffen und hätten die nötige Erfahrung.

  6. #21
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Bei TOP III bittet Yunus zuerst die Vasallenkhanate und Verbündeten um ihre Einschätzung, wie man die gemeinsame Friedensordnung besser gestalten könne. Schließlich seien sie am direktesten davon betroffen und hätten die nötige Erfahrung.
    Frankreich bittet um die Entsendung fester Gesandtschaften in die Tributstaaten. Die vergangenen entbehrungsreichen Jahre haben gezeigt, dass der Kommunikationsweg nach Sarai im Krisenfall doch recht weit ist und es teilweise Monate dauert, bis man eine Antwort erhält.
    Zudem bittet man um die Entsendung eines dauerhaften Bevollmächtigten für Europa, der bei größeren Themen für den Großkahn sprechen kann. Dieses Systems hat sich nach Frankreichsmeinung mit Ilgur und Alina während der "Lammköpferkrise" bzw. der Tirolkrise bewährt.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  7. #22
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Tatsächlich halten auch wir es für sinnvoll, wenn es lokale Ansprechpartner mit umfassenden Vollmachten gibt. Wir maßen uns zwar nicht an, für andere Regionen sprechen zu können, aber zumindest in Europa haben die letzten Krisen gezeigt, dass durch die Entfernungen die Feinde der pax mongolica teilweise durch die wertvolle Zeit schon Tatsachen schaffen können, bevor die Nachricht in Sarai wirklich angekommen ist. Dies liegt nun einmal in der Natur eines Weltreiches. Wir würden deshalb einen dauerhaften Bevollmächtigten für Europa beispielsweise in Krakau sehr befürworten!
    Ilgur und Alina haben ja schon sehr gute Arbeit geleistet und wir sehen darin einen bewährten Ansatz. Gerade wir Vasallenkhanate wünschen uns einen Ansprechpartner vor Ort, mit dem wir uns im Krisenfall schnell koordinieren können, um immer im besten Interesse des Großkhans handeln zu können.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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  8. #23
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Nachdem man Ilgur Khan im letzten Kuriltai beschämt hat, so das er der Ehre willen zurückgetreten ist, was man immer noch bedauert in Burgund, wäre es im nachhinein tatsächlich ratsam gewesen einen Nachfolger auszuwählen. Der Weg nach Krakau ist deutlich kürzer als bis nach Sarai.

    Zur Entsendung fester Gesandtschaften des Groß-Khan in alle Tributstaaten des Mongolen Reiches vermag man nur zu sagen - das dies ein großer Ausgabeposten für die Staatskasse werden könnte. Was zwingend erforderlich wäre, so man gewisse Tributstaaten nicht über andere Stellen möchte und Missverständnissen vorbeugen will. Jedoch wäre das ganze mit einen zu vermutenden nutzbaren Effekt in der gegenseitigen Verständigung führen könnte.

    Für Burgund wäre der Weg nach Krakau mehr als ausreichend. Wie man das in Indien und anderen Staaten sieht, dazu kann man schwer Stellung beziehen.

    Als alternative Idee - vielleicht kann man bei den Tributeinsammeln diverse vorhandene Anlaufpunkt nehmen und dort noch Mongolische Botschafter strategisch platzieren, so das man ohne großen Mehraufwand/ Kosten hier noch eine zusätzliche Möglichkeit hätte, auf kurzen Wege vor Ort diverse Fragen abhandeln könnte.

    Der Vorteil ist, man nutz sowieso schon vorhandenes und der kosten aufwand wäre deutlich geringer als überall feste Gesandtschaften zu platzieren in den Tributstaaten. Trotzdem könnte der Austausch zwischen Gesandte des Groß-Khans und den Tributstaaten deutlich schneller von statten gehen.

  9. #24
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Gesandtschaften in jedem Tributstaat halten wir auch für wenig zielführend. Seit wann kommt der Berg zum Propheten?
    Es entsteht ja für die bilateralen Anliegen ein Gesandtenkongress in Sarai.
    Nur für die wirklich drängenden Sofortmaßnahmen, die keinen Aufschub erlauben, wäre jemand vor Ort wirklich hilfreich, um die pax mongolica auch an den entferntesten Enden des Reiches so effizient wie möglich verteidigen zu können.

    Krakau als Nebenresidenz böte sich unserer Meinung nach an.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  10. #25
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Venedig wünscht sich lediglich den Erhalt der mongolischen Friedensordnung und einen Ausbau dieser, um den Frieden wirklich gewährleisten zu können. Des Weiteren ist es für die Beziehungen aller mit einander weitaus besser, würde auf Straf- und Sonderzölle verzichtet werden. Jene gehen immer zu Lasten des Volkes und der Händler und tragen mit Sicherheit nicht zum Frieden bei.

  11. #26
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Gesandtschaften in jedem Tributstaat halten wir auch für wenig zielführend. Seit wann kommt der Berg zum Propheten?
    Ob die Gesandtschaften zielführend oder nicht sind, hängt natürlich davon ab, welche Ziele man ihnen mitgibt. Wenn sie lediglich als Ansprechpartner für das aufnehmende Land agieren sollen, sind sie sicher nur bedingt zielführend. Wenn sie auch die verschiedenen politischen Bewegungen im aufnehmenden Land sowie dessen Zustand beobachten sollen (also Dinge von denen man normalerweise nichts in der diplomatischen Korrespondenz erfährt), können sie sehr wohl einen Sinn haben. Allerdings hängt es natürlich vom Großreich ab, ob es solchen Informationen einen Wert zumisst.

    Als Ort hätten wir einen Ort im Herzen Europas bevorzugt. Krakau ist bereits sehr weit weg von Frankreich und noch weiter von anderen Tributstaaten wie dem Kalifat. Unserer Meinung nach sollte der Ort vorzugsweise in einem Khanat liegen, dann kann kein Tributstaat behaupten, dass ein Tributstaat einem anderen vorgezogen wird. Wir hatten an Tirol oder Schwaben gedacht, weil beide mittig in Europa liegen und der Stab des Bevöllmachtigten sicherlich zu einer Nachfragesteigerung vor Ort führt, die dazu beitragen kann die Kriegsschäden zu überwinden. Die Khanate Europas müssten natürlich akzeptieren, dass einem einzelnen Khanat diese große Ehre zuteil wird.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  12. #27

  13. #28
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Eventuell machen dann auch 2 Orte Sinn. Neben einem in Mitteleuropa, einer für den Mittelmeerraum. Dort könnte sich Athen, Damaskus oder Jaffa anbieten.

  14. #29
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Eventuell machen dann auch 2 Orte Sinn. Neben einem in Mitteleuropa, einer für den Mittelmeerraum. Dort könnte sich Athen, Damaskus oder Jaffa anbieten.
    Unterstützung dafür

  15. #30
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Damit wäre Frankreich ebenfalls zufrieden.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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