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Thema: Kulturelle Unterschiede Sonnweiler/ Malasand

  1. #1
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Kulturelle Unterschiede Sonnweiler/ Malasand

    Das sollten wir zumindest mal irgendwo festhalten, denke ich. Nicht alles, aber die wesentlichen Punkte (mir fallen Währung, Zeitmessung, Schrift, Exploration/Handel, Religion und Gesellschaftsorganisation ein).

    Malasand sehe ich ein Zwischending aus echsischer Planwirtschaft und fortschrittlichem Gegenstück zu Sonnweiler. Da die Echsen in der Kälte nicht lange durchhalten, ist der Explorationsradius begrenzt; man trimmt die eigene Verwaltung auf Effizient und schröpft die Armen/ Menschen. Das ergäbe:

    • Es gibt eine Währung. Um den Fortschritt im Vergleich zu Sonnweiler deutlich zu machen, könnte das eine einfache Form von Papiergeld oder Marken sein, das die Echsen ausgeben
    • Es gibt eine sehr akkurate Einteilung der Zeit, die Effizienz erst möglich macht
    • Es gibt eine ausgeprägtes Schriftsystem, das ist aber den Echsen vorbehalten und macht eine komplexe Verwaltung möglich.
    • Es gibt keine Explorationstechnologie wie Kompasse, was auch erklären kann, warum die Echsen ihre Stadt nie verlassen. Handel findet nicht statt, sehr selten verirren sich Fremde hierher, die aber wieder weggeschickt werden. Für Ressourcen aus der Finsternis spannt man Menschen ein.
    • Es gibt eine Stadtreligion (Nagana), die aber von der Echsenriege vereinnahmt wird. Die oberste Echse hat den Stellenwert eines Nagana gleich Gestellten (wie die ägyptischen Pharaonen)
    • Die Gesellschaft ist in Kasten (Ringe) eingeteilt. Oben die Echsen, unten die Menschen. Dazwischen klare Abgrenzung. Eine (eher niedere, weil am Stadtrand) Kaste sind z.B. Wachen und Spähtrupps.



    Sonnweiler ist für mich mehr so ein Hauen-und-Pappe-Ding. Es funktioniert irgendwie. Es gibt eine klare Ober- und Unterschicht, aber nicht so existenzbestimmend wir das Kastensystem in Malasand. Das ergäbe:

    • Es gibt eine Währung, jede Währungseinheit hat aber einen unmittelbaren Wert (z.B. Splitter des Sonnensteins, Gold,...). Vielfach (insb. unter den Ärmeren) wird auch Tauschhandel praktiziert, weil man Gold schlecht essen kann.
    • Zeitmessung findet eher sporadisch statt und ist fehleranfällig. Manche benutzen Sanduhren und vergessen, diese rechtzeitig zu drehen etc. Ein grober Schlafrhythmus (irgendwann wird man müde) halt alles einigermaßen zusammen.
    • In den bisherigen Kapiteln (z.B. Norovars Büro) gibt es Bücher und Aufträge etc. Ich würde das eher reduzieren oder Schrift vielleicht sogar ganz abschaffen? Mündliche Aufträge lassen Platz für Interpretation.
    • Es gibt keine Explorationstechnologie wie Kompasse. Handel fand mit der Schwesterstadt statt, was schon lange her ist. Mithilfe von Seilen etc. erkunden Eisläufer die nähere Umgebung, um wertvolle Ressourcen zu beschaffen, die man in der Stadt nicht hat.
    • Es gibt keine Stadtreligion, vielleicht sowas wie Hausgötter. Die Lichtschmiede, die den Stein pflegen (und vielleicht auf Geheiß des Stadtrates "Geld" abschürfen?) genießen eine besondere Stellung. Manche Phänomene (z.B. Lichtdiebe) werden religiös-mystisch verklärt.
    • Es gibt die Unterschicht, die Oberschicht und irgendwas dazwischen. Ein Stadtrat bestimmt die Geschicke der Stadt. Um Entscheidungen konsequent und stadtübergreifend durchzusetzen, mangelt es an Effizienz; aber solange die Taschen der Oberschicht voller werden, lässt man auch mal fünf gerade sein. Das öffnet Willkür natürlich auch Tür und Tor. Die Eisläufer sind eine Art Söldner/ Stadtwache, die Exkursionen in die Finsternis sichern.



    Meinungen/ Zustimmung/ Ablehnung?
    Geändert von Mongke Khan (11. Januar 2021 um 16:15 Uhr)
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  2. #2
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Klingt alles topp, bis auf das "Geld" schürfen am Stein durch die Lichtschmiede und auf Geheiß des Stadtrates. Das wäre Selbstzerfleischung, ist nicht drin.

    Wichtig wäre es vielleicht noch die Eisläufer zu definieren. Als Teil der Stadtwache, Überbleibsel eines Söldnerwesens oder einer Armee, irgendetwas dass sie sich von der Stadtwache/Bodyguards eventuell absetzen. Oder es ist ein fließender Übergang. Ebenso in der Echsenstadt, dort gab es auch ein Wache, eine Spezialtruppe am Stein und eventuell solche, die mal kurz vor die Stadt treten um verirrte Reisende einzufangen.

  3. #3
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Wie sieht es dann mit dem Geld in Sonnweiler konkret aus? Soweit ich mich erinnere, wurde Bronco bestochen und da waren so Lichtsteinbrocken dabei?

    Eisläufer und Echsenwächterkaste hab ich aufgenommen.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  4. #4
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Man hat Bronco mit schimmernden Edelsteinen rumgekriegt, darunter auch ein kleiner Brocken aus dem Stein, ja. Ansonsten haben wir es ja kaum gebraucht (Zordoz in der Anfangsversion hat Münzen fürs Hurenhaus dabei).

    Aber angenommen, es gibt keine (Ver)kaufsszene, dann brauchen wir uns auch nicht den Kopf über die Währung zu zerbrechen. Wenn doch, dann würde ich sagen, sie benutzen Münzen und die Echsen Papiergeld.

  5. #5
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Malasand:

    Währung wäre gut, Papiergeld wäre nice. Ich kriege bei den Echsen eh so einen dezenten Vibe vom Alten China. Sag mir bitte, dass die Echsen solche Hüte tragen:

    Achtung Spoiler:


    Schriftsystem mit komplexen Glyphen, die die Menschen gar nicht erst versuchen zu entziffern. Da fühlt man sich erst so richtig verloren.

    Was die Menschen angeht: Herkunft unbekannt, nehme ich an? Wie groß ist der Anteil der Menschen an der Gesamtbevölkerung? Ich würde jetzt vielleicht mal 5% veranschlagen. Was machen die draußen? Einfach ein paar Beispiele wären schön und könnten schon Atmosphäre bringen, wenn man mal sieht, wie die Menschenarbeiter Dinge von draußen in die Stadt zurück bringen. Gehören die Menschen zum Kastensystem oder sind sie einfach außenvor wie die Unberührbaren in Indien (also vielleicht nicht ganz so schlimm, aber halt auch kein Teil der richtigen Echsen-Gesellschaft).

    Jetzt zu Sonnweiler:

    Währung: Ich fand das mit den Splittern als Währung ja noch immer doof. Leuchtende Brocken sind ja geil, aber da man weiß, dass die immer schwächer werden, sinkt der Wert dafür natürlich rapide. Und Bronco hat wegen der Mission wohl kaum Zeit, sich erstmal auf dem Wohnungsmarkt umzusehen und mit dem Bröckchen ein Eigenheim zu erstehen

    Da wir schon Minen haben, wäre ich dafür, einfach Münzgeld (Silber vor allem, Gold für höhere Beträge) und andere wertvolle Materialien wie Edelsteine oder Bruchstücke zu nehmen. Die Ärmeren bräuchten natürlich erstmal legale Jobs, mit denen sie ein Gehalt in Münzen ausgezahlt bekommen. Wenn sie einfach nur Naturalien und eine dürftige Schlafstätte von ihrem Ausbeuter bekommen, lebt es sich viel besser als Proto-Sklave Selbst wenn das nicht vorkommt, schadet es nicht, das Konzept hier rumliegen zu haben, damit man es im Zweifelsfall ja doch einbauen oder einfach als Vergleich nutzen kann. Oder wenn wir das Drehbuch für die unausweichliche Hollywood-Verfilmung schreiben müssen

    Bei der Regierung denke ich an eine schön korrupte Oligarchie

    Ich denke, die Schwesterstadt wäre auch noch ganz wichtig zu erklären. Meine Idee wäre, dass die zum Zeitpunkt des Untergangs kulturell definitiv weiter vorne waren als Sonnweiler jetzt (also dass Sonnweiler sich seitdem immer weiter zurückentwickelt hat und verfällt). Selbst als Ruinenstadt staunen unsere Protagonisten noch über ihren akkuraten Aufbau mit geraden Straßen, die man in dem engen, dreckigen, zugebauten Sonnweiler abseits des Zentrums nur noch erahnen kann. Das Zentrum ist völlig verwüstet
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  6. #6
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Zur Herkunft der Menschen in Malasand hatte ich mal eine lose Idee. Als in der Schwesterstadt der Stein barst, ist deren Bevölkerung nach allen Seiten geflohen. Die Nachfahren derer, die es nach Sonnweiler schafften, leben in den Slums vor dem Stadttor. Die, die es nach Malasand schafften leben dort in den äußeren Ringen. Vielleicht wurden die notmäßig und billig aufgezogen.
    Jedenfalls werden sie in beiden Städten unterdrückt und ausgebeutet. Könnte dann erklären, warum die Helden mit denen kommunizieren können und auch die Echsen ihre Sprache gelernt haben.

  7. #7
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Zitat Zitat von Fimi Beitrag anzeigen
    Malasand:


    Währung wäre gut, Papiergeld wäre nice. Ich kriege bei den Echsen eh so einen dezenten Vibe vom Alten China. Sag mir bitte, dass die Echsen solche Hüte tragen.

    Klar, why not



    Schriftsystem mit komplexen Glyphen, die die Menschen gar nicht erst versuchen zu entziffern. Da fühlt man sich erst so richtig verloren.

    Hätte mir bei den Echsen eher so ne ultraverschnörkelte komplizierte Schrift vorgestellt, während die Menschen höchstens einfache Bildchen malen (Kreis = Sonnenstein, Haus = Haus).


    Was die Menschen angeht: Herkunft unbekannt, nehme ich an? Wie groß ist der Anteil der Menschen an der Gesamtbevölkerung? Ich würde jetzt vielleicht mal 5% veranschlagen. Was machen die draußen? Einfach ein paar Beispiele wären schön und könnten schon Atmosphäre bringen, wenn man mal sieht, wie die Menschenarbeiter Dinge von draußen in die Stadt zurück bringen. Gehören die Menschen zum Kastensystem oder sind sie einfach außenvor wie die Unberührbaren in Indien (also vielleicht nicht ganz so schlimm, aber halt auch kein Teil der richtigen Echsen-Gesellschaft).

    Da dafür in meinem Vorschlag zu Akt 3 jetzt auch Platz ist:

    • In meiner Vorstellung war vor dem Sonnensturz alles mal ein Land (wie Deutschland z.B., die können ja nicht ewig unterwegs sein auf dem Weg zur Echsenstadt) und die Dialekte blieben erhalten. Wenn sie auch Leute aus der Schwesterstadt aufgenommen haben (wie Tohu vorgeschlagen hat), passt das auch.
    • Sollte deutlich mehr als 5% sein. Wenn man sich zwölf konzentrische Kreise mit konstant größer werdendem Radius vorstellt und die letzten ~6 von Menschen bewohnt sind (bei gleicher Dichte), werden wohl >50% Menschen sein. Die sind aber schwächer, haben keine Waffen etc. Das typische "kleine Elite unterdrückt große Mehrheit"
    • Menschen sind hauptsächlich da, Vieh zu hüten, Leuchtkäfer zu kultivieren, Land zu bestellen, Ressourcen abzubauen, grobe Arbeiten zu verrichten und allgemein das Soll, das die Echsen vorgeben, zu leisten. Umgesiedelt werden, Stadtmauer verschieben, Fronsklaventätigkeiten.
    • Sie sind eher wie die Unberührbaren, je weiter draußen, desto schlimmer.



    Jetzt zu Sonnweiler:


    Währung: Ich fand das mit den Splittern als Währung ja noch immer doof. [...] Da wir schon Minen haben, wäre ich dafür, einfach Münzgeld (Silber vor allem, Gold für höhere Beträge) und andere wertvolle Materialien wie Edelsteine oder Bruchstücke zu nehmen. Die Ärmeren [...] als Proto-Sklave [...]
    Bei der Regierung denke ich an eine schön korrupte Oligarchie.

    Passt


    Ich denke, die Schwesterstadt wäre auch noch ganz wichtig zu erklären. Meine Idee wäre, dass die zum Zeitpunkt des Untergangs kulturell definitiv weiter vorne waren als Sonnweiler jetzt (also dass Sonnweiler sich seitdem immer weiter zurückentwickelt hat und verfällt). Selbst als Ruinenstadt staunen unsere Protagonisten noch über ihren akkuraten Aufbau mit geraden Straßen, die man in dem engen, dreckigen, zugebauten Sonnweiler abseits des Zentrums nur noch erahnen kann. Das Zentrum ist völlig verwüstet

    Das gefällt mir auch Sonnweiler ist so ne mittelalterliche Bruchbude, obwohl in Rom schon Aquädukte standen

    Bei Gelegenheit bringe ich alles in einem Beitrag unter.
    Tohu, was meinst du zur Schwesterstadt? Im Allgemeinen scheint ja Konsens zu herrschen.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  8. #8
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Noch was:
    Sonnweiler liegt in einem Krater. D.h. der wird daher recht gut ausgeleuchtet, die Stadtmauer ist knapp nach dem Kraterrand. Ab dort beginnen die Slums. Weiter draußen stehen dann die Wachtürme.

    Malasand gleicht hingegen einem Berg mit Terrassenbauweise wie bei den Inka.

  9. #9
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Ideen zur Schwesterstadt passen. Aufbau: irgendwas dazwischen, flach. Der Stein könnte auf einem schlanken Turm gestanden haben und liegt jetzt zersplittert unten.
    Geändert von Tohuwabohu (16. Januar 2021 um 15:38 Uhr)

  10. #10
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Liegen die Slums jetzt doch außerhalb? Das wäre natürlich gut zu wissen, weil es natürlich noch mehr Sinn machen würde, wenn die Gruppe nach dem Verlassen der Stadtmauern noch angegriffen werden würde

    Bei der Schwesterstadt gab es eine riesige Explosion, überall in der Stadt kann man glasige Bruchstücke und Splitter des zerfetzten Steins finden.

    Ich weiß aber nicht, warum jetzt alles zwischen den Städten flach sein sollte
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  11. #11
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Ja, die Slums liegen hinter Stadtmauer und Kraterrand. Darum kriegen sie kaum Licht und Wärme ab.

    Ebene zwischen den Städten meinte ich nicht einmal. Wobei sie natürlich nach Sonnweiler auf den vereisten Fluss marschieren.

    Edith:
    Nur das Stadtgebiet könnte im Gegensatz zu Sonnweiler und Malasand dann eben sein (weil der Stein auf einem schlanken, hohen Turm platziert worden war).
    Geändert von Tohuwabohu (12. Januar 2021 um 19:51 Uhr)

  12. #12
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Eine Sache, die mir gerade noch aufgefallen ist: Karawanen.

    Meine Meinung dazu: gibt es einfach nicht. Zumindest in keiner uns bekannter Stadt. Das würde die Finsternis bedeutend harmloser erscheinen lassen (weil es ja offenbar möglich ist, Karawanen durchzuschicken), Wissen über die Dunkelheit müsste breiter bekannt sein etc. Wenn wir das komplett rauslassen, müssen wir uns auch überhaupt keine Gedanken dazu machen und v.a. Sonnweiler und Malasand können für sich genommen und isoliert betrachtet werden.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  13. #13
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Karawanen gab es nur früher mal, zwischen den beiden Menschensiedlungen. Ansonsten gibt's nur einen Transport vom Bergwerk zur Stadt - entlang der Seile.

  14. #14
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Hier habe ich keinerlei Anmerkungen mehr, d.h. wir kriegen uns hier nicht mehr in die Haare.

    @Fimi, ist die Kratersituation Sonnweilers für dich okay? Mit der Stadtmauer am Kraterrand und den Slums dahinter?

  15. #15
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Ja klar. Auch wenn dann natürlich längst nicht alle Häuser abseits der innersten Reihe im Schatten liegen können
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

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