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Thema: [KKND 2 Krossfire] Manche kommen einfach nicht miteinander aus

  1. #1
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    [KKND 2 Krossfire] Manche kommen einfach nicht miteinander aus

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    Die CnC-Stories haben mich daran erinnert, dass ich ja auch ein Retro-RTS rumliegen habe. KKND steht für Krush Kill 'N Destroy. Es kommt ungefähr aus der gleichen Zeit, Ende der 90er. Das Intro ist witzig gemacht, lohnt sich anzugucken.



    Das Spiel ist ungefähr gleichzeitig mit Starcraft erschienen. Hier gibt es die Heilige Dreifaltigkeit der Zukunfts-RTS: Menschen als normale Fraktion, eklige Aliens/Mutanten, und hochtechnisierte Aliens/Roboter. Jaja ich weiß, Warhammer 40k war noch früher... in KKND unterscheiden sich die Fraktionen fast nur an der Aufmachung. Die Serie 9 tanzt etwas aus der Reihe, die Infanterie ist deutlich fetter, teurer und hält mehr aus, und man kann sie im Gegensatz zu den anderen Infanterien nicht überfahren.

    Ich habe nur CD1 gefunden, die Steam-Version funktioniert bei mir leider nicht. Deshalb gibt es hier nur die Menschen-Kampagne, vielleicht probiere ich danach noch ein bisschen rum und kriege die Technik hin.

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    Die Missionsbesprechung: Wir kommen zurück auf die Oberfläche, die Mutanten beherrschen das Gebiet und haben eine Basis von uns kaputtgemacht. Wir sollen mit einem Stoßtrupp anrücken, reparieren, Mutanten besiegen.

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    Geändert von Gullix (06. Januar 2021 um 18:44 Uhr)
    Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch

    Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.

  2. #2
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Mission 1 - Einsatz schwerer Waffen

    Wir starten in der Ecke der Karte mit einer ordentlichen Armee:

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    Ich geh mal kurz die Einheiten durch.
    - Ingenieure: die Fußsoldaten mit den gelben Helmen. Unbewaffnet, können Gebäude reparieren, werden dabei verbraucht. Die Reparatur ist sehr schnell, Türme reparieren macht es fast unmöglich sie zu zerstören.
    - MG-Schützen: die Fußsoldaten in der Mitte mit den schwarzen Haaren. Sehr schwache Einheit, sehr wenig Schaden, taugt eigentlich nur zur Ablenkung.
    - Grenadiere: die Fußsoldaten rechts mit den roten Stirnbändern. Extremer Schaden, vor allem gegen Fahrzeuge.

    - Motorräder: die ausgewählte Einheit oben beim Öl. Auch sehr wenig Schaden, aber schnell. Gut geeignet zum Erkunden.
    - Geländefahrzeug: die drei Fahrzeuge links. Ordentlicher Schaden gegen Infanterie, schwach gegen alles andere.
    - Hoverbuggy: die vier Dinger unten. Mäßiger Schaden, Fähigkeit über Wasser zu fahren.

    Außerdem sieht man mein Geld (3000) oben und eine Ölquelle. Diese ist zu weit weg, aber Öl ist wichtig, ist die Hauptgeldquelle dieses Spiels. Die Anleitung erklärt es ganz schön: (Übersetzung von mir)
    Öl (von den aufmerksameren Evolutionären wird es Erdenblut genannt) ist toll, hör nicht auf Ernährungsberater. Öl ist die ergiebigste Ressourcenquelle in diesem Krieg, und weil dir Ressourcen erlauben eine Armee auszuheben, und weil dir eine Armee erlaubt den Feind auszulöschen, und weil dir das erlaubt den Krieg zu gewinnen, und weil dir das erlaubt die Weltherrschaft zu übernehmen... ist Öl echt doll wichtig.
    Nach ein bisschen Erkunden finden wir die ersten Mutanten:

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    Das ist ein Verteidigungsturm. Würden wir mit der Armee locker kleinkriegen, aber vielleicht müssen wir ja gar nicht.


    Kurz darauf...

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    finden wir die versprochene schwer beschädigte Basis. Von links nach rechts sind das: Kaserne, Fabrik, Hauptquartier. Etwas weiter rechts stehen noch Kraftwerk und Ölbohrer.


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    Rechts vom HQ baue ich ein Forschungslabor, für Upgrades. Und das gelb hinterlegte ist ein Kraftwerk. Nur ein Öltanker, und dann auch noch so ein weiter Weg zwischen Kraftwerk und Ölbohrer, reicht mir nicht an Einkommen. Deshalb baue ich ein zweites, Ölbohrer wird in der Fabrik gebaut und wird auf die linke Ölquelle fahren.
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  3. #3
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Die Wartezeit, während die Basis aufgebaut wird, nutze ich zum Erkunden. Links ist ein weiteres Mutantenlager:

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    Man sieht ein paar Verteidiger, aber ich denke, die Startarmee sollte reichen. Währenddessen baue ich Grenadiere (erfordert ein Upgrade für die Kaserne).


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    Hm, ganz schön viele von diesen Hasenviechern. Ich nutze einen Trick, ich lasse die Grenadiere auf den Boden feuern (Alt+Klick), wo die Hasen gleich hinrennen. Funktioniert super. Die Hoverbuggies hatten zunächst nicht mit angegriffen, ich nutze ihre Fähigkeit und greife von rechts an, über das Wasser:

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    Man sieht, dass hier Öl und Kraftwerk noch weiter auseinander sind als bei mir. Ein kleiner Trick, mit dem die Schwierigkeit gebalanced wurde: So hat man mehr Einkommen als der Gegner. Zusätzliche Tanker kann man auf diesem Techlevel noch nicht bauen, Kraftwerke haben einen freien Tanker, sind aber sehr teuer. Nur für den extra Tanker baut man die nicht.

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    Ich habe die Basis ausgerottet, und mit den selbstgebauten Einheiten auch die Mutantenbasis am unteren Rand der Karte. Der Zaun muss auch komplett zerstört werden, bevor die Mission als beendet gilt.

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    Das war leicht. Ist ja auch die allererste Mission. 51 Kills, 7 Verluste. Davon einer durch eigenes Feuer, ups.
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  4. #4
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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  5. #5
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    Das Spiel habe ich ne Menge 4vs4 Skirmishes mit 7 AI's gezockt. Mindless, but fun.
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    In Erinnerung an Lady Ellaira Welrose.

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  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Steve-Y
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    wohoo kknd2 ... hach das waren Zeiten als ich mich damit als Knirps rumgeplagt hatte... Trotzdem eines der RTS Spiele die meine Liebe für das Genre mitbefeuert haben, aber natürlich immer im Schatten von Warcraft 2 und Starcraft 1 (und irgendwo war doch da auch nochn ein Dune und eine cnc1 )
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  7. #7
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  8. #8
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Zitat Zitat von Xenoom Beitrag anzeigen
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    Tja...nun weißt du wozu DU eine Story machen musst.
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  9. #9

  10. #10
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Mission 2 - Untergangsstimmung

    Die zweite Mission geht gegen die Serie 9. Agrarroboter, die wegen dem Atomkrieg sauer auf uns sind.

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    Wir starten mit einer kleinen Basis. Etwas Scrollen zeigt, ungefähr in der Mitte der Karte.

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    Ich schicke die MG-Schützen auf Erkundungstour. Im Süden finden sie nichts, nur etwas Öl. Hinter den Brücken im Norden ist die Roboterbasis. Beide Eingänge sind ordentlich gesichert, mit einer Saatkanone und einem Sporenwerfer. (Ja, die Einheiten bei denen heißen alle so. Zum Glück haben die auf dem niedrigen Techlevel noch keine Unkrautvernichter )

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    Netterweise kriegen wir Verstärkung: Ein Mobiler Ölbohrturm, zwei Tanker und ein paar Einheiten.

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  11. #11
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Ich entscheide, dass das eigentlich schon reichen sollte für den Angriff. Ich greife von Osten an - da ist das Gelände günstiger, an der anderen Seite stehen die Türme direkt an der Brücke.

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    Beide Türme fallen schnell.

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    ...schnell genug, dass ich mich erst danach um die herbeieilenden Einheiten kümmern muss. Die Grenadiere kommen mit denen gut klar.

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    Ich zerstöre die Türme an der westlichen Brücke, damit meine Verstärkung nicht den großen Umweg laufen muss. Danach ist es nur noch Formsache.

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    Hier sieht man den Kettenbefehl. Man kann Shift gedrückt halten und die Gebäude nacheinander anklicken, dann führt die Einheit mehrere Befehle nacheinander aus. Huuuui so fortschrittliche Einheitensteuerung


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    Ich habe sogar 23 Verluste bei nur 23 zerstörten Einheiten. Verteidigungstürme sind in diesem Spiel sehr stark. Naja und bei der Serie 9 tötet man immer weniger Einheiten, weil die Infanterie halt einzelne fette Einheiten sind statt vielen kleinen.
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  12. #12
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    Mission 3 - Himmelfahrtskommando

    Die Schwierigkeit zieht jetzt an. So rückblickend würde ich sagen, die Mission fühlt sich deutlich schwerer an. Man kann immer noch kaum verlieren, aber man kann sehr lange brauchen. Das Öl in der Basis ist knapp, man muss dann in der Kartenmitte fördern. Und die gegnerische Basis ist sehr gut verteidigt, Gelände ist auch sehr ungünstig zum Angreifen.


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    Die Mission ist ein Techlevel höher, es gibt neue Einheiten. Die Jungs da links sind Flammenwerfer - extremer Schaden gegen Gebäude. Aber da Infanterie in diesem Spiel generell nichts aushält, nicht sehr nachhaltig. Eine ultra-zerbrechliche Nahkampfeinheit machts halt nicht sehr lange in einer Feldschlacht. Gegen Türme ganz gut.


    Ich gehe mit einigen Motorrädern erkunden. Dieser Gebirgspass ist von Türmen bewacht.

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    Da direkt anzugreifen, ist aussichtslos. In KKND können Einheiten grundsätzlich nie bergauf sehen oder schießen. (Einzige Ausnahme ist die Artillerie, die auf der allerletzten Techstufe verfügbar wird). Es stehen mehrere Türme so, dass sie ungestört bergab feuern können - unmöglich.


    Ich erkunde weiter.

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    Durch die Bäume können nur Infanteristen, durch den Fluss können nur Hoverbuggies. Der obere Ausgang vom Fluss sieht so aus:

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    Die drei Schotenkanonen sind stark gegen Fahrzeuge. Man sollte also vor allem mit Infanterie angreifen. Ein paar Hoverbuggies schicke ich über den Fluss.
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  13. #13
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    Ich sammle eine Menge Einheiten und greife dann an:

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    Ganz schöne harte Verluste. Diese Schotenkanonen hauen wirklich gut zu.


    Als die zerstört sind, rücke ich weiter vor. Das Gelände ist weiterhin klar gegen uns, wir müssen bergauf angreifen.

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    Dort liegt eine Ölquelle, die zerstöre ich. Und dann auf in die Roboterbasis Emoticon: charge

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    An der Klippe stehen die Türme. Von der Seite kann man die kaputtkriegen.

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    Und... Mission fertig.

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  14. #14
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    Mission 4 - Die große Flucht

    Hier kommt die erste schwierige Mission. Ich habe sie erst im dritten Anlauf geschafft.


    Ein Späher wurde von den Mutanten eingekreist. Es ist ein Techniker, der wichtige Daten zu einem neuen Prototyp Transportflugzeug hat.

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    "Er ist zu wichtig, um ihn da draußen rumhängen zu lassen. Und er ist saublöd."

    Die Mission startet nur mit einem Techniker in der Ecke der Karte. Der muss ein bisschen Fangen mit Mutanten spielen. Wird er gesehen, ist er unweigerlich tot, weil er nicht schneller rennen kann als die Gegner. Glücklicherweise kann man von Hügeln heruntergucken, ohne selbst gesehen zu werden.

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    Hat man den Parcour hinter sich, kann man durch das Höhlensystem in die Ecke der Karte gehen. Durch die Höhle kann nur Infanterie durch.

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    Das Gebäude tut übrigens nichts, außer dass es bei Kontakt verbündet wird. Sobald man es hat, weiß die Spielmechanik, dass jetzt Teil 2 der Mission startet. Das würde man heute ein bisschen anders machen im Spieldesign.


    Ab jetzt kommen regelmäßig eigene Verstärkungen. Man kann sie durch die Höhe zum Techniker schicken, um ihn zu verteidigen.

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    Es kommen aber auch regelmäßig gegnerische Verstärkungen, die dort angreifen. Passt man mal kurz nicht auf und verliert man dort einen Kampf, ist die Mission verloren. Das ist mir zweimal passiert.

    Außerdem bekommt man mit Erreichen der Ecke einen Mobilen Bauhof, ganz unten auf der Karte. Der muss jetzt nebenbei eine Basis bauen, nicht zu lange mit Einheiten warten, die wird auch regelmäßig angegriffen.

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  15. #15
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    Die Basis wächst. Ich baue mal zwei Geländewagen gegen Infanterie, und ein paar Grenadiere.

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    Es kommen regelmäßig Verstärkungen oben. Sobald man mal 10-15 Einheiten angesammelt hat, muss man nicht mehr ganz so doll aufpassen. Nur nicht alle auf einen Haufen stellen.

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    Die Basis steht eine Weile und generiert aus zwei Ölquellen Einkommen. Ich stelle auf Dauerproduktion Anakonda-Panzer und Grenadiere.

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    Damit kann ich die Mutantenbasis einreißen. Genaugenommen müsste man nur alle Flugabwehr zerstören, dann bekommt man ein Transportflugzeug, mit dem fliegt man nach oben und holt den Techniker in die untere Kartenhälfte. Sobald der dort angekommen ist, ist die Mission gewonnen.

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