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Thema: [DMS] - Römisches Erbe am Schwarzen Meer

  1. #76
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Eventuell könnte man eine gemeinsame Verfassung machen, oder wäre das zu modern? Hatte Rom eine?

  2. #77
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    Folgendes:
    Allgemeines Punkt 1: Bei mir währe das dan mein eigener Kuriltai oder?

    Organisation Punkt 3: Ich würde nicht namentlich Städte als ausweich Ort nenen. Zum einen ist es ein wenig speziell das ein ausweich Ort Trapezunt ist, also Hauptstadt, aber in Syrien nur Antiochia, was nicht Haupststadt ist. Ich verstehe voll warum das gewählt hast, entweder weil es wichtig jetzt ist und einfacher zu erreichen und/oder weil es in römischer Zeit wichtig war. Aber nach aussen könnte es den Eindruck machen, das Syrien halt nicht volwärtiges Mitglied ist. Das möchte ich verhindern. Ich würde einfach sagen das wir uns auch ausserordentlich treffen dürfen, wo wird dan Spontan abgemacht. Zu dem, würde ich ganz klar schreiben das wir uns z.B. alle 3 Jahre in einer der Residenzstädte treffen, zum einen um uns gemeinsam vor dem Volk zu zeigen aber auch das wir uns in game regelmässig treffen.

    Organisation Punkt 6: Können wir mal probieren mit der Rechtssprechung. Ich habe bloss ein wenig Angst das dieses Projekt ziemlich schnell den Rahmen sprengt. Das wurde glaub ich in Izmir schon mal gemacht und das zeigte sich dan Schnell das es extrem komplex ist. Können wir aber sehr gerne anpacken. Allenfals wird es dan halt nur sehr allgemeine Regeln geben was überall gleich ist.

    Überlegungen Punk 1: Das mit dem Münzprägen gefällt mir. Bin ich soweit dabei.

    Überlegungen Punk 2: Banner ist für mich auch Ok, habe sowieso keines

    Überlegungen Punk 3: Die Ideen auf die Vergangenheit anzuspielen finde ich gut. Ich würde aber auch schauen das wir Zeitgenösische Themen aufgreifen. Die Hilfe im Bürgerkrieg, das würde ich besser finden. Aber am besten ist wohl ein ausgewogener mix. Hier ist halt die Frage ob als SP oder Nebenpunkt.

    Überlegungen Punk 4: Habe ich bezüglich treffen auch schon so geschrieben. Reichsinstitutionen finde ich gut.

    Meine überlegungen: Wir sollten sicherlich noch absprechen in welche Richtung wir uns entwickeln wollen. Also, als ganzes, aber auch die einzelnen Ländern. Einfach das wir verhindern das wir SP setzten welche uns gegenseitig was abgraben. Ich werde weiterhin auf Handel setzen, vorallem die Seidenstrasse. Ich weiss nicht was ihr für pläne habt, auch langfristig, aber darüber sollten wir uns nach der Gründung ausfürlich beraten und abmachen wie es weitergeht.

    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Eventuell könnte man eine gemeinsame Verfassung machen, oder wäre das zu modern? Hatte Rom eine?
    Ich würde eher ein Vertrag machen, ihn dem alles geregelt ist und wir einfach diesen Anpassen. Ist zwar dan das gleiche aber es fühlt sich für mich besser an. Was Rom hatte, keine Ahnung.
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  3. #78
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Eventuell könnte man eine gemeinsame Verfassung machen, oder wäre das zu modern? Hatte Rom eine?
    Interessante Frage. ich habem ich dazu ein wenig eingelesen. Also eine Verfassung im modernen Sinn besaß Rom nicht, aber es hatte ein sehr ausgeklügeltes Staatsrecht, jedenfalls zu Zeiten der späten Republik und des Kaisertums. Von dem her kann man sagen, dass sich mit der zeit ein römisches Verfassungsrecht herausbildete. Ähnliches wäre auch für uns möglich, denn ich würde es schon schaffen, dass wir in allen Belangen der feudalistisch-mittelalterlichen Welt voraussein werden.

    Zitat Zitat von Roesti Beitrag anzeigen
    Folgendes:
    Allgemeines Punkt 1: Bei mir währe das dan mein eigener Kuriltai oder?

    Organisation Punkt 3: Ich würde nicht namentlich Städte als ausweich Ort nenen. Zum einen ist es ein wenig speziell das ein ausweich Ort Trapezunt ist, also Hauptstadt, aber in Syrien nur Antiochia, was nicht Haupststadt ist. Ich verstehe voll warum das gewählt hast, entweder weil es wichtig jetzt ist und einfacher zu erreichen und/oder weil es in römischer Zeit wichtig war. Aber nach aussen könnte es den Eindruck machen, das Syrien halt nicht volwärtiges Mitglied ist. Das möchte ich verhindern. Ich würde einfach sagen das wir uns auch ausserordentlich treffen dürfen, wo wird dan Spontan abgemacht. Zu dem, würde ich ganz klar schreiben das wir uns z.B. alle 3 Jahre in einer der Residenzstädte treffen, zum einen um uns gemeinsam vor dem Volk zu zeigen aber auch das wir uns in game regelmässig treffen.

    Organisation Punkt 6: Können wir mal probieren mit der Rechtssprechung. Ich habe bloss ein wenig Angst das dieses Projekt ziemlich schnell den Rahmen sprengt. Das wurde glaub ich in Izmir schon mal gemacht und das zeigte sich dan Schnell das es extrem komplex ist. Können wir aber sehr gerne anpacken. Allenfals wird es dan halt nur sehr allgemeine Regeln geben was überall gleich ist.

    Überlegungen Punk 1: Das mit dem Münzprägen gefällt mir. Bin ich soweit dabei.

    Überlegungen Punk 2: Banner ist für mich auch Ok, habe sowieso keines

    Überlegungen Punk 3: Die Ideen auf die Vergangenheit anzuspielen finde ich gut. Ich würde aber auch schauen das wir Zeitgenösische Themen aufgreifen. Die Hilfe im Bürgerkrieg, das würde ich besser finden. Aber am besten ist wohl ein ausgewogener mix. Hier ist halt die Frage ob als SP oder Nebenpunkt.

    Überlegungen Punk 4: Habe ich bezüglich treffen auch schon so geschrieben. Reichsinstitutionen finde ich gut.

    Meine überlegungen: Wir sollten sicherlich noch absprechen in welche Richtung wir uns entwickeln wollen. Also, als ganzes, aber auch die einzelnen Ländern. Einfach das wir verhindern das wir SP setzten welche uns gegenseitig was abgraben. Ich werde weiterhin auf Handel setzen, vorallem die Seidenstrasse. Ich weiss nicht was ihr für pläne habt, auch langfristig, aber darüber sollten wir uns nach der Gründung ausfürlich beraten und abmachen wie es weitergeht.



    Ich würde eher ein Vertrag machen, ihn dem alles geregelt ist und wir einfach diesen Anpassen. Ist zwar dan das gleiche aber es fühlt sich für mich besser an. Was Rom hatte, keine Ahnung.
    Zu Allgemein Punkt 1: Ich denke ja, bei dir wäre es der Kuriltai.

    zu Organisation Punkt 3: Guter Einwand. Ich hatte Antiochia genannt, weil es von der Distanz für alle noch einigermaßen gut zu erreichen ist, aber du hast recht, dass es komisch rüberkommen würde, wenn die Ausweichstädte im Falle von Izmir und Trapezunt zugleich Residenzstädte sind, aber bei Syrien nur eine normale Stadt, die halt vor 1000 Jahren mal sehr bedeutend war. Von dem her sollten wir keine Beispielstädte hierfür nennen. Das mit den Treffen aller paar Jahre in einer der Residenzstädte, halte ich für eine sehr gute Idee.

    Organisation 6: Ja, da habe ich auch etwas Angst weswegen ich als erste Maßnahme in der Hinsicht die Sammlung von bestehenden und vergangenen Rechtsquellen und Texte machen würde. Damit dringen wir noch in keine Wohlfühlzone vor. Das mit der großen Rechtsreform war glaube ich Hellas unter Bio. Zu Anfang des Threads habe ich mal die hellenischen Rechts-SPs zusammengefasst und dabei versuchte Hellas zu Spielbeginn gleich eine große Vereinheitlichung zu erreichen, was natürlich nicht funktionierte. Stattdessen brachte die SL die Sammlung von bestehenden Rechtsquellen und Traditionen ein, um einen Überblick zu bekommen.
    Später führte Capo darauf aufbauend eine Reihe von kleineren mehr auf ein bestimmtes Gebiet ausgerichtete Rechtsreformen durch, womit er durchaus größeren Erfolg hatte. Diesen Weg würde ich auch gerne gehen.
    Wir können auch so, wie ich es in Böhmen gemacht habe, eine Verwaltungsschule gründen. Das verbessert zum einen die Skills unserer Beamten, zum anderen wenn die nächsten Beamtengenerationen "gemeinsam lernen" wird es auch einfacherer zumindest in einigen Bereichen gleiche Standards aufzubauen.

    zum Banner: Brauchen wir nur jemanden, der so etwas gut designed. Schade dass Bryni gerade abgetaucht ist.

    Überlegung Punkt 3: Vergangenheit und Gegenwart sollten dabei eine Rolle spielen. Genau die Einsätze im Rahmen des Anatolienpaktes oder auch die Schlacht von Täbriz wären dafür ebenfalls gute Anknüpfungspunkte. Organisatorisch würde ich es in den SP zur Reichsgründung mit einbauen, den wir alle drei dann gleichzeitig legen.

    Punkt 4: Da gibt es einiges, was wir machen können. Handelschulen, Verwaltungsschulen, Reichsrat, Reichsmilitärrat, evtl. eine große Reichsversammlung zu besonderen Anlässen.


    Deine Überlegungen: Damit sprichst du einen wichtigen Punkt an. Wir sollten auch darauf achten, dass wir uns nicht gegenseitig Pläne durchkreuzen und unsere Länder auch möglichst ergänzend zueinander entwickeln. Z.B. für dich ist der Handel über die Seidenstraße wichtig. Das heißt du wirst darauf setzen diese zu sichern und deinen Anteil im Landhandel aufzubauen. Natürlich auch den Seehandel nicht vernachlässigen. Ich selber wollte vor allem im Schwarzmeer- und östlichen Mittelmeerraum handelstechnisch aktiv werden mit der Gründung von Kontoren und Handelsniederlassungen. Wenn es spieltechnisch möglich wäre, würde es vielleicht Sinn machen, wenn Izmir, Syrien und Trapezunt beispielsweise in West-Taman einen gemeinsamen Kontor teilen, von dem Händler beider Länder profitieren. In Syrien und Judäa hätte ich auch gerne Kontore errichtet, was glaube ich sich mit deinen Seidenstraßenplänen gut trifft. Im westlichen Mittelmeerraum hatte ich mal einen Kontor in Neapel geplant, würde aber Südfrankreich meiden, weil du dort im Handel mit Ostwaren vermutlich eine herausragende Position hast.
    Auch unsere Höfe können wir schauen unterschiedliche Spezialisierungen zu geben. Izmir z.B. religiös, ich Adel/langfristig militärisch du z.B auf Handel oder Wissenschaft. In dem Fall hätten wir drei unterschiedliche Ausrichtungen, die Schwerpunktmäßig andere Expertengruppen anziehen und wenn ein Hof durch eine außergewöhnliche Persönlichkeit bahnbrechende Entdeckungen macht, effizientere Verfahren entwickelt etc., können wir untereinander diese Erkenntnisse teilen.
    Was die Spezialisierung angeht z.B. auch im Festungsbau würde es Sinn machen dass wir bei Festungsbauten izmirische Baumeister heranziehen (können glaube ich die besten Festungen bauen, sogar dei Johanniter hatten für ihren Festungsbau welche herangezogen.) und für die Bemannung von Festungen trapezuntische Belagerungsregimenter aufstellen als feste Garnison. So 0,1 bis 0,5 Einheiten je Festung, weil Trapezunt auf Belagerungskämpfe auch in der Defensive Vorteile hat. Wir müssen es so nicht machen, das wäre nur ein Beispiel wie wir in einem Bereich Stärken verscheidener Länder kombinieren können. Vermutlich wären diese Festungen besonders schwer zu knacken.

  4. #79
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Der türkidche Lastenkran für den Bau von Festungen ist laut Jon schon Standard wimre
    Banner könnte ich unter Umständen schon machen, mein Wappen ist ja auch von mir
    Was die regelmäßigen Treffen angeht würde ich die Reisen eher auf ein Minimum beschränken. Nach Antiochia ist man ja schon relativ lange unterwegs. Man könnte sich aber mit Legaten oder so treffen.
    Ich würde auch jetzt gar nicht zu viele Pläne machen, erstmal schaun wie das abläuft, wie das Volk reagiert, wie Projekte klappen und dann auch vom Weltgeschehen abhängig weiter agieren.

  5. #80
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Der türkidche Lastenkran für den Bau von Festungen ist laut Jon schon Standard wimre
    Banner könnte ich unter Umständen schon machen, mein Wappen ist ja auch von mir
    Was die regelmäßigen Treffen angeht würde ich die Reisen eher auf ein Minimum beschränken. Nach Antiochia ist man ja schon relativ lange unterwegs. Man könnte sich aber mit Legaten oder so treffen.
    Ich würde auch jetzt gar nicht zu viele Pläne machen, erstmal schaun wie das abläuft, wie das Volk reagiert, wie Projekte klappen und dann auch vom Weltgeschehen abhängig weiter agieren.
    Na gut, dann habe ich da leider etwas geschlafen. Wobei deine Leute schon einmal eine Innovation im Festungsbau hervorbrachten. Es wäre gut möglich, wenn wir einen unterstützenden SP legen und sie z.B. die neuen päpstlichen Belagerungswaffen studieren lassen, dass ihnen ein neues Upgrade für unseren Festungsbau einfällt.

    Das mit den Reisen ist auch ein guter Punkt. Wir bekamen ja auch erst kürzlich eine Warnung, dass zu viele Reisen der monarchen den Unmut schürt. Regelmäßige Treffen durch Legaten und zwischendurch in längeren Zeitabständen auch mal Treffen der drei Herrscher wäre vielleicht ein guter Mix.

    Ansonsten müssen wir tatsächlich sehen, wie das Volk reagiert. Überfordern dürfen wir es auch nicht. Das was wir jetzt besprechen, ist zum größeren Teil auch eine Ideensammlung.

  6. #81
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    @Roesti: Was ist eigentlich deine Position zur gegenwärtigen Abstimmung?

    Ich selber habe mich zu der Thematik zurückgehalten, da ich kein diplomatischen Porzellan in die eine oder andere Richtung zerschlagen wollte.

  7. #82
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Tja, gute Frage. Ich wollte genau das gleiche machen wie du. Bei mir war es aber das ich mir am Thema nicht die Finger verbrenne wollte.

    Ich tendiere dazu der Bedingung von Bagdad zuzustimmen. Er wird unser Regionaler
    Ansprechspartner sein. Da könnten wir ein paar Punkte sammeln bei ihm. Auch finde ich es gut das er ein gewisses mitsprache Recht hat. Bei einem Konflikt in der Stadt werden die Nachbarn zwingend hinein gezogen. Darum sollte auch ein gewisses Mitspracherecht dabei sein.

    Achtung Spoiler:
    Wenn aber jetzt noch jemand mitredet, wird es wohl auch zu mehr Konflikt kommen oder zumindest schneller. Das könnte ein Vorteil für uns sein mit Machtprojektion unseren Einfluss zu stärken. Trapezunt ist ja schon sehr gut angekommen. Wenn du nochmal etwas so gutes machst, könnte es gut sein das man dir eine Aufgabe in Jerusalem fix zuteilt.


    Aber am Ende ist es wohl eher gefühlsmässig. Ich werde wohl dem Vorschlag der Satrapie zustimmen und dem das es zurück an den Kahn geht. Auch aus der Überlegung den Einfluss von Europa auf das Gebiet zu reduzieren. Auch bin ich ein Kahn, daher diese Stimmung bei mir.

    Aber wen du nicht einverstanden bist, kann ich auch ein wenig anders stimmen.
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  8. #83
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    Da ich gleich ins Bett will, schreibe ich mal kurz: Mit deinem Abstimmungsverhalten habe ich kein Problem. Denn deine Ausführungen sind einleuchtend. Dass wir schauen sollten, den westlichen Einfluss zu begrenzen, ist für die Stabilität unserer Region nicht verkehrt. Einen guten Draht zu Bagdad zu halten, ist auch vernünftig, denn wie du es beschrieben hast, ist er unser regionaler Ansprechpartner (vermutlich teilt er sich diese Rolle noch mit Khalid).

    Für mich ist nur wichtig, dass keine Alternative durchkommt, bei der weder Papst noch GK mit im Boot sitzen, weil davon, dass Jerusalem mit einem von den beiden verbunden ist, hängt ein Großteil des mit meinem Dienst in Jerusalem verknüpften Prestiges ab. Also mit Punkt 1, 2 und 4 kann ich jeweils leben. Wobei Punkt 2 und 4 für uns vermutlich die Günstigsten sind. Deswegen stimme ich deiner geplanten Abstimmung zu.

    Zum Spoiler: Daran habe ich auch schon gedacht.
    Geändert von Kaiser Klink (13. Februar 2021 um 03:25 Uhr)

  9. #84
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Habs übrigens nochmal in Bezug auf Syrien überarbeitet:



    Im Angesicht dieser großen Versammlung ersuchen das Despotat Trapezunt das Sultanat Izmir und das Khanat Syrien gemeinsam Großkhan Yunus um seinen Segen dafür das Römische Reich in Form eines Staatenbundes zwischen unseren Ländern neu begründen zu dürfen. Es würde die Rolle des Großreiches als Friedens- und Ordnungsmacht nur umso mehr unterstreichen, wenn es dessen erneute Konstituierung im Frieden unterstützt. Es wäre auch ein Zeichen an die Menschen in Europa und Vorderasien, dass die noch vorhandene Sehnsucht nach alten europäischen Institutionen und die Vorherrschaft des Großkhans keine Widersprüche sind, sondern durchaus miteinander vereinbar sind und mehr noch, im freundschaftlichen Bande mit dem Großreich Hand in Hand gehen.

    Den Herrschern von Izmir, Syrien und Trapezunt ist es ein besonderes Anliegen die einstige Verbundenheit, welche im gemeinsam begründeten Anatolischen Pakt ihren Ausdruck fand, wieder aufleben zu lassen und dies im Rahmen des römischen Staatenbundes. Der alte Anatolische Pakt zwischen unseren Völkern war ein gegenseitiges Schutz- und Trutzbündnis, aber uns verbindet mehr als nur das. Aufbauend auf dem genannten Anatolischen Bund beabsichtigen wir die genannte Zusammenarbeit auf den Schutz und Stärkung des Handels, der Wirtschaftspolitik und der Armenfürsorge auszudehnen, sowie in der Religions- und Außenpolitik künftig enger zusammenzuarbeiten. Selbstverständlich ist es uns ein Anliegen im Geiste der religiösen Toleranz die freie Religionsausübung der anerkannten Glaubensbekenntnisse innerhalb unserer Grenzen zu achten und zu schützen.
    Grundsätzlich bleiben die genannten Gründungsreiche bestehen, koordinieren sich jedoch in diesen und weiteren Handlungsfeldern. Dabei würden die Herrscher der beteiligten Länder das Römische Reich nach außen hin gleichberechtigt in brüderlicher Verbundenheit führen und auch dementsprechend Sorge tragen, dass dieses heilige Band auch an die nachfolgenden Generationen weitergereicht und von ihnen geehrt wird.

    Außenpolitisch haben wir zusammen mit Sultan Osman und Khan Arban, mit denen wir diesbezüglich im engen Briefkontakt standen, schon auf ein Prinzip verständigt: Das neue Römische Reich würde als Freund des Großreiches wiedergeboren werden. In der Vergangenheit haben unsere Länder mehrmals an Kampagnen und Feldzüge zum Erhalt der Friedensherrschaft des Großkhans teilgenommen und die infolgedessen geknüpften freundschaftlichen Bande mit den Mongolen sollen weiterhin Bestand haben. Unsere Absichten sind Stabilität, Ruhe und Ordnung und ein besseres Leben für die Menschen, die Gott uns als Untertanen anvertraut hat, sowie die Einhaltung von bestehenden Bündnisverpflichtungen. In diesem Geiste werden wir weiterhin fest an der Seite von Großkhan Yunus und dessen Erben stehen und keinen Anspruch auf eine Krone erheben, die sich in seinem Besitz befindet. Stattdessen würde in Bezug auf die Führung des Reiches ein an traditionell römisch-griechische Vorbilder angelehnter Titel gewählt werden, der jedoch nicht gleichrangig mit dem Kaiser-/Basileustitel sein wird.
    Was Syrien als Vasallenkhanat angeht, achten wir dessen besonderen Status gegenüber dem Großreich. Dementsprechend würden wir die Mitgliedschaft Syriens noch vor Vollzug der offiziellen Gründung dem Großkhan und seinen Beratern zur Prüfung vorlegen.

    Gegenüber unseren anderen Nachbarn gilt ebenso, dass eine Politik des Friedens und der Zusammenarbeit an der Tagesordnung sein soll. Das Römische Reich würde als Staatenbund durch den Willensausdruck souveräner Herrscher wiedergegründet werden. Keiner unserer Nachbarn muss Sorge haben, dass wir Forderungen stellen oder anderweitige Aktionen unternehmen, die den Frieden stören. Dies würde sowieso den mit der Gründung einhergehenden Prinzipien und Absichten entgegenlaufen. Im Gegenteil wünschen und beabsichtigen wir eine vertrauensvolle und fruchtbare Beziehung mit den uns umgebenden Herrschaftsgebieten und hoffen unseren Beitrag zur Mehrung des Wohles unserer Region und der Regentschaft des Großkhans leisten zu können.
    @Jon: Sollen wir das schon posten, oder kommt von dir noch ein Post im Kuriltai?

  10. #85
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    Und ich dachte, es ist ingame auch vermerkt, dass Syrien ebenfalls Antragssteller ist. Laut Auswertung war nämlich noch der alte Stand Izmir und Trapezunt.

  11. #86
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    Ihr könnt es einbringen, wenn ihr möchtet.

  12. #87
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    Nachdem du online bist, auf auf, Klink!

    Damit hier wieder was vorwärts geht

  13. #88
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    So eben erledigt.

  14. #89
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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  15. #90
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    Es hat sich ein wenig etwas an der Diplo-Front getan.


    Italien: Lao hat mir gegenüber signalisiert, dass er unserer Gründung positiv gegenüber eingestellt ist und regte einen kulturellen Austausch/Zusammenabreit zwischen Italien, welches auf dem Kernland Westroms sitzt und unserem Reich an. Konkret ginge es z.B. darum Gelehrte austauschen, Werke zu übersetzen, gemeinsame Diskussionszirkel aufzubauen, und so weiter. Die Idee fände ich nicht schlecht.

    Papst: Der Papst hat auch Zustimmung signalisiert und hat mich bei der Gelegenheit gefragt, ob er seinen Postdienst bei uns aufmachen könnte. Ich habe ihm geschrieben, dass wir über das Postwesen noch nicht gesprochen haben und, dass das mit dem päpstlichen Postdienst kritisch werden könnte, da wir viele Muslime haben. Aber ich sagte ihm zu, dass ich es zumindest ansprechen würde.

    Ich selber fände das Postwesen auf Reichsebene ganz chic. Aber ob wir da sozusagen "Unterlizenzen" vergeben sollten... Es soll ja auch effizent werden und zu viele Köche sind für den Brei nicht gut.
    Für Syrien wäre ein päpstlich organisierter Postdienst vermutlich sowieso eine Hypothek.
    Abseits davon ist der Postdienst oft ein Verlustgeschäft.

    Fazit: Zumindest die finanzielle Seite würde für eine Vergabe an Dritte sprechen. Politisches und Organisatorisches spricht eher dagegen, jedenfalls bei einseitig religiösen Institutionen. Und vom Prestige/Ansehen her ist eine Reichspost am besten.

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