Ich werde doch nach deinem Kuriltaibesuch kommen, Jon meinte anders wird es sehr knapp bevor du nach Sarai musst. So kann man es dann so planen, dass man etwa zeitgleich in Trapezunt eintrifft.
Ok
Ich werde doch nach deinem Kuriltaibesuch kommen, Jon meinte anders wird es sehr knapp bevor du nach Sarai musst. So kann man es dann so planen, dass man etwa zeitgleich in Trapezunt eintrifft.
Ok
Hört sich gut an. Ich werde es dann in meinem Zug so vermerken.
Aus meinem Zug:
Wenn du magst kannst du zu Osmans Besuch eigene Ideen einbringen.1) Alexander Antiochus tritt das große Erbe des Despoten Manuel an und wird im Anschluss ans Kuriltai in der Hagia Sophia zu Trapezunt in einer feierlichen Zeremonie zum neuen Despoten gekrönt. Sultan Osman von Izmir wird zur Krönung als Ehrengast anreisen und auch im Anschluss in Trapezunt verweilen, um Gespräche über eine erneute Vertiefung der Beziehungen zwischen den beiden bedeutendsten Mächten Anatoliens zu führen. Bei dieser Gelegenheit sind auch philosophische Gesprächesrunden zum einen zwischen den Monarchen unter vier Augen und auch zum anderen in größerer Runde mit führenden Philosophen des trapezuntischen Hofes und der Geistlichkeit geplant.
Alexander könnte beim Besuch in Sarai dem Großkhan von seinen Ideen zu einem föderalen Staat erzählen
Osman ist jetzt mal auf Einladung zur Krönung in Trapezunt und versucht dort die Beziehungen zu Alexander zu verbessern!
Stimmt, wenn ich wieder die Gelegenheit habe mit dem Großkhan zu sprechen. Wenn nicht, könnte ich auch mit Khalid ausloten, was er von der Idee hält. Natürlich muss ich klarstellen, dass wir nicht auf den Kaisertitel schielen, sondern uns eine ähnliche Lösung wie bei den Deutschen vorschwebt.
Nachtrag: Ich werde vbei der mongolischen Führung um Unterstützung für unser Projekt werben.
Geändert von Kaiser Klink (11. Januar 2021 um 16:38 Uhr)
@TT (und gerne auch Baldri ): Also unseren Fall habe ich vor gegenüber den Mongolen wie folgt vorzulegen:
Der Despot wünscht mit Khalid vertraulich über eine Angelegenheit zu sprechen. Es geht darum, dass die Anzeichen in Mitteleuropa auf eine Wiederbelebung des Deutschen Reiches stehen. Nicht in Rebellion gegen die Mongolen, sondern in Zusammenarbeit mit den loyalen mitteleuropäischen Khanaten. Eine Initiative, wenngleich weit von unseren Ländereien entfernt, die uns inspiriert und einen Sehnsuchtswunsch unseres Volkes wieder in Erinnerung ruft.
Wenn die Deutschen ihr Reich wiederhaben können, wieso sollte dann nicht das Oströmische Reich eine Renaissance erleben, in Form eines föderalen Staatenbundes von Trapezunt und Izmir? Wir wissen aus dem Umfeld von Sultan Osman, dass er der Idee ebenfalls aufgeschlossen gegenüberstehen würde. Gewiss mag es Zeit brauchen, um auch die Sympathie der türkischen Bevölkerung für die Idee zu gewinnen, um sie zusammen mit den Griechen zur staatstragenden Bevölkerungsgruppe zu machen, aber in Deutschland, allen voran in Hessen und Schwaben scheint es auch zwischen Deutschen und Mongolen zu klappen.
Wir möchten diese Idee jedoch nicht missverstanden wissen. Weder Izmir noch Trapezunt würden einen Anspruch auf die Kaiserkrone Ostroms erheben. Deren Träger ist und bleibt Großkhan Yunus. Wir ersuchen nur um seine Unterstützung dafür das zugehörige Reich wieder zu neuem Leben zu erwecken und die Herrscher von Izmir und Trapezunt als seine Stellvertreter vor Ort (sozusagen als Konsuln des Reiches) zu bestätigen, damit wir ähnlich wie der Erzbischof von Mainz und der künftige deutsche König in Mitteleuropa die Regierungsarbeit im Namen des Kaisers ausführen können. Für Yunus würde die Zustimmung zu diesem Plan bedeuten einen starken und loyalen Verbündeten für das Großreich südlich des Schwarzen Meeres zu erschaffen.
Formelle Reichshauptstadt wäre Konstantinopel, aber die beiden Reichsteile (Izmir und Trapezunt) würden logischerweise von deren alten Hauptstädten aus verwaltet werden, während Konstantinopel auf Reichsebene vor allem für zerimonielle Anlässe und große Versammlungen eine Rolle spielt. Innenpolitisch würden wir darauf abzielen die Verwaltung zu modernisieren und sinnvoll zu vereinheitlichen, dem Volk ein besseres Leben zu ermöglichen, wie es zur Blütezeit Roms der Fall gewesen ist, sowie die innere Stabilität, den Frieden und selbstredend die Loyalität zu Kaiser und Reich sicherzustellen. Byzantnischer Patriotismus und Loyalität zum Großkhan respektive Kaiser wären kein Widerspruch, sondern gingen Hand in Hand.
Militärisch wäre es für den Großkhan auch ein Zugewinn, da unsere Armeen noch enger kooperieren und in Folge dessen das Potential vergrößert wird, dass Izmir und Trapezunt würdige Nachfolger der alten Legionen heranziehen, welche die Friedensherrschaft des Kaisers gegen dessen Feinde verteidigen und die Südflanke des Großreiches schützen. Vielleicht kann man auch die freien Anatolier zumindest in die Heeresstruktur integrieren, was die potentielle Schlagkraft dann vergrößert.
Wir würden gerne Khalids Meinung dazu hören, ob wir diesen Vorschlag dem Großkhan so in der Art vorlegen können?
Was denkst du darüber?
Ich versuch nachher zu antworten
Komm zur Zeit irgendwie zu nix
Wir haben keinen Zeitdruck. Du musst dich nicht abhetzen.
@TT: Vorausgesetzt es könnte in den Ermittlungen ingame einen Mehrwert für dich geben, würde ich dir als Ermittlungshilfe die Augen zur Verfügung stellen.
Da die (vermutlich ) kein Netzwerk hier haben, wird das kaum was bringen, aber danke
Zur anderen Nachricht: Ingame weiß Osman ja noch nichts davon, der würde mit den Plänen ja erst beim Besuch konfrontiert werden.
In der Tat ist es vielleicht am besten, wenn man frägt, ob man einen Nachfolger Byzanzes als Verwalter für Yunus wieder aufbaun kann. Ich könnte mir vorstellen, dass ihm auch das Ansehen bringen könnte. Die Frage ist, ob wir aber dadurch nicht Vasallen von ihm werden
Damit rechne ich auch, aber fragen kostet nichts. . Die Frage ging also auch an @Jon, ob es Sinn machen würde zur Ermittlungshilfen Augen nach Konstantinopel zu entsenden?
Okay, das werde ich später dann umschreiben bezüglich Osmans.
Die Sache mit den Vasallen ist ein guter Punkt.
@SL würde damit die Gefahr bestehen, dass wir uns bei einer Neugründung von Byzanz zu direkten Vasallen von Yunus machen?
=>
Nein, man könnte das sicherlich auch anders gestalten. Es steht ja auch nicht zur Diskussion, dass sich die Länder im Westen als Vasallen unterwerfen, wenn sie ihr Königtum wieder begründen.
@TT und SL: Habs jetzt etwas umformuliert und hoffe dass es nun deutlich wird, dass wir nicht Yunus Vasallen werden.
Der Despot wünscht mit Khalid vertraulich über eine Angelegenheit zu sprechen. Es geht darum, dass die Anzeichen in Mitteleuropa auf eine Wiederbelebung des Deutschen Reiches stehen. Nicht in Rebellion gegen die Mongolen, sondern in Zusammenarbeit mit den loyalen mitteleuropäischen Khanaten. Eine Initiative, wenngleich weit von unseren Ländereien entfernt, die uns inspiriert und einen Sehnsuchtswunsch unseres Volkes wieder in Erinnerung ruft.
Wenn die Deutschen ihr Reich wiederhaben können, wieso sollte dann nicht das Oströmische Reich eine Renaissance erleben, in Form eines föderalen Staatenbundes bestehend aus den Nachfolgestaaten auf dem Gebiet des einstigen Oströmischen Reiches? Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass die anderen Staaten sich dieser Idee gegenüber offen zeigen. Wir wünschen nach dem Vorbild Deutschlands eine diplomatische, keine kriegerische Reichsneugründung.
Wir möchten diese Idee jedoch nicht missverstanden wissen. Weder Izmir noch Trapezunt oder mögliche andere Beitrittskandidaten würden gemäß unserem Plan einen Anspruch auf die Kaiserkrone Ostroms erheben. Deren Träger ist und bleibt Großkhan Yunus. Wir ersuchen nur um seine Unterstützung dafür das zugehörige Reich wieder zu neuem Leben zu erwecken und ähnlich wie im Deutschen Reich dem Mainzer Bischof und dem noch zu bestimmenden deutschen König uns und dem Herrscher Izmirs, sofern er unserer Idee zugetan ist, den erblichen Konsultitel für das Oströmische Reich anzuerkennen, damit wir wie in den alten Tagen Roms die Co-Herrschaft über das Reich ausüben können.
Formelle Reichshauptstadt wäre Konstantinopel, aber die beiden Reichsteile (Izmir und Trapezunt) würden logischerweise von deren alten Hauptstädten aus verwaltet werden, während Konstantinopel auf Reichsebene vor allem für zeremonielle Anlässe und große Versammlungen eine Rolle spielt. Innenpolitisch würden wir darauf abzielen die Verwaltung zu modernisieren und sinnvoll zu vereinheitlichen, dem Volk ein besseres Leben zu ermöglichen, wie es zur Blütezeit Roms der Fall gewesen ist, sowie die innere Stabilität und den Frieden zu erhalten. Selbstredend würden wir dem Großkhan es nie vergessen, wenn er diesen Traum Wirklichkeit werden ließ. Die Freundschaft und Unterstützung des neuen Reiches für ihn wäre eine der tragenden außenpolitischen Säulen. Für den Großkhan bedeutet die Zustimmung zu diesem Plan einen starken und loyalen Verbündeten für das Großreich südlich des Schwarzen Meeres zu erschaffen.
Militärisch wäre es für den Großkhan auch ein Zugewinn, da unsere Armeen noch enger kooperieren und in Folge dessen das Potential vergrößert wird, dass Izmir und Trapezunt würdige Nachfolger der alten Legionen heranziehen, welche im Rahmen der bisher für beide Staaten bestehenden Heeresfolge die Friedensherrschaft des Kaisers gegen dessen Feinde verteidigen und die Südflanke des Großreiches schützen. Vielleicht kann man auch die freien Anatolier zumindest in die Heeresstruktur integrieren, was die potenzielle Schlagkraft dann ebenfalls vergrößert.
Wir würden gerne Khalids Meinung dazu hören, ob wir diesen Vorschlag dem Großkhan so in der Art vorlegen können?
Ein bisschen erinnert mich das hier an unser Projekt, ich fands interessant.