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Thema: [SH] - Verbesserungsvorschläge

  1. #16
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Ich hoffe, dass die Eindimensionalität durch den Öffentlichkeitswert jetzt zumindest ein bisschen genommen wird. Die Idee Service-Punkte zu verteilen ist auf jeden Fall eine gute: Die zu extrahieren wäre schon jetzt kein Problem. Die Frage wäre also, an welcher Stelle man EQP und SQP dann gut einbringen könnte. Wenn jetzt bei FFJ SQP 75% wert sind, bei Mittleren 100% und bei Gourmets 125% ist ja jetzt auch nicht so sexy, bzw. es wäre auch nicht so viel spannender als aktuell. Aber vielleicht würde das sogar schon reichen. Differenziertere Gästetypen hinzuzufügen wäre hingegen eine sehr gute Idee, aber auch eine wesentlich schwierigere Aufgabe. Da müsste ich sehr viel Code anpassen. Ich behalte es aber auf jeden Fall im Hinterkopf.

    Ich hab die Hoffnung, den Restaurantleiter ja durch die Kostenerhöhung massiv unsympathischer zu machen. Die Zusatzfähigkeit wäre da dann eher um das auszugleichen.

    Die Gedanken die Anzahl der Gerichte von den Personen (also von Kellnern und Köchen) abhängig zu machen finde ich übrigens ganz gut. Wäre ein Aufwand da einen guten Schlüssel für das Balancing zu entwickeln und außerdem auch wieder eine ganze Menge Code, aber ich würde es zumindest mal auf die Liste setzen. Wenn das Spiel weiter wächst würde sich das definitiv lohnen.
    Die Idee von Funktionen für die einzelnen Personen finde ich schwierig. Ich weiß nicht ob das so viel Spielfreude bringt, während ich den Zweck dahinter schon erkenne. Ich schreib mir das aber auch mal auf und denke da noch einmal drüber nach.

    Ein Problem, dass ich bisher nicht wirklich angesprochen sehe, aber für ziemlich wichtig halte, wäre die fehlende Kommunikation untereinander. Ich glaube, wenn nicht jeder für sich spielen würde, wäre das Spiel schon sehr viel spaßiger. Ich gebe aber zu, dass das Spiel bisher noch nicht viel hergibt, wo man wirklich auf die anderen Spieler achten muss. Ich hoffe ja, dass mit den weiteren Stadtteilen zumindest ein Grundstein gelegt wird, sodass beispielsweise sich abgesprochen wird: "Hey, du machst in Stadtteil B deinen Preis so hoch, dass du keine FFJ abgreifst und ich mache dafür meine EQP so niedrig, dass ich dir keine Gourmets abgreife."
    Ich weiß aber jetzt nicht, ob es das schon so viel besser machen würde. Sobald Kriminalität dazu kommt und man beispielsweise die Öffentliche Meinung eines anderen verschlechtern kann oder den anderen durch einmal eingesetzte Schläger zwingen kann "die Fenster zu ersetzen" wird das Spiel sicher noch interaktiver. Ich denke, wenn es soweit ist, wird das Spiel ein ganz anderes sein als aktuell.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

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    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
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  2. #17
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Die Restaurantleiter unsympathischer zu machen ist aber glaub ich keine zielführende Lösung. Das Problem ist denke ich weniger der Restaurantleiter, als dass der Rest zu unattraktiv ist. Daher der Gedanke andere Kombinationen durch SQP oder eben gewisse Mindestschwellen bspw bei der Zutatenqualität attraktiver zu machen.

  3. #18
    Sen. A.A. Valígar Bolívar Avatar von Valigar
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    Naja, der Restaurantleiter ist absolut nicht ausbalanciert.
    3 Restaurantleiter und 1000x Schund kosten genauso 7.000 Geld wie ein Restaurantleiter und 1.000x Fein. Ersteres bringt 46 EQP und letzteres 30. Das sollte so nicht bleiben.
    Eventuell mehr EQP aus feinen Zutaten gegensetzen oder die EQP von zusätzlichen Restaurantleitern senken (1. 15EQP, 2. 10EQP, ab 3. 5EQP bei gleichem Preis z.B.).
    'War is Peace, Freedom is Slavery, Ignorance is Strength' (Orwell, 1984)

    'Es ist schwer jemanden zu wecken, der sich schlafend stellt.' (Afrik. Sprichwort)

  4. #19
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Der Restaurantleiter ist immer noch schlechter als die Köche, nur da ist jetzt einfach der Maximalwert gedeckelt. Aber ja, im Grunde sind wir ja beide der Ansicht, dass bei den Zutaten ein Problem liegt. Die sind einfach viel zu teuer

  5. #20
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Aber ja, im Grunde sind wir ja beide der Ansicht, dass bei den Zutaten ein Problem liegt. Die sind einfach viel zu teuer
    Deswegen habe ich es nicht auf die Reihe bekommen. Habe die Zutatenquali nur untereinander verglichen (deswegen idR fein genommen), nie mit dem Personal.

  6. #21
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Fein ist halt brutal teuer und daher eigentlich nur unter 500 interessant. Ich hab auch zuerst immer zumindest mittel genommen, aber nachdem es hieß es macht überhaupt keinen Unterschied, wie das EQP zustande kommt...
    Die Idee, dass feine Zutaten nur für ein Gourmetrestaurant "rentabel" sind, finde ich dabei gar nicht schlecht, aber es sollte irgendeine Motivation dafür geben, sie auch zu nehmen.

  7. #22
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    Finde dieses Thema tatsächlich sehr ärgerlich. Es wirkt so, als ob das freundliche Auftreten des Restaurantleiters mehr wiegt, als das Essen. Hier sehe ich Potenzial drin, mit dem Niveau der Grundzutaten eine Art Range für EQP zu schaffen. Auch wenn ich befürchte, dass das bisherige Konzept sowas nicht hergibt.

    Gemeint ist, dass jede Qualitätsstufe der Zutaten einen maximalen EQP-Wert erlaubt, bspw. so:

    a) Schund (1, kostet 1 Geld) --> max 10 EQP
    b) Dürftig (3, kostet 2 Geld) --> max 20 EQP
    c) Mittel (5, kostet 3 Geld) --> max 30 EQP (Minimum für mittlere Gäste)
    d) Gut (12, kostet 4 Geld) --> max 40 EQP
    e) Fein (15, kostet 5 Geld) --> max 50 EQP (Minimum für Gourmets)

    So schafft man einen Deckel für Personal und definiert ein Mindestniveau. Das hier ist jetzt in keinster Weise balanciert, es ist nur ein Beispiel zum Verständnis. Ein ausgewogenes Balancing sollte dafür sorgen, dass die Stufen b und d jeweils adäquate Alternativen zur jeweiligen Minimalstufe sind.

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