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Thema: [SH] Bart (Bratmanns - die Sportbar)

  1. #16
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    Logisch, vorher fehlt das Programm.

  2. #17
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    Runde 2

    Budget
    Haben Soll
    Rundenbeginn 6814
    SL-Zuschuss 1000
    Ausgaben Runde 2 6100
    Saldo 1714


    Grundlegende Aktionen

    Spieler Restaurant Köche Servicekräfte Küche Verkaufsraum Speisekarte
    Bart Bratmanns 1 Burgerbrater 1 Lieferbote Verschlag sauber & mittel Sportbar

    Akute Aktionen

    Spieler Restaurant Zutatenqualität Zutatenmenge Menüpreis
    Bart Bratmanns Mittel 1200 8

    Übersicht

    x Servicepunkte EQP Kosten
    Köche 1 1 500
    Servicekräfte -1 1 500
    Küche 0 1 300
    Verkaufsraum 0 1 1200
    Zutaten 0 5 3600
    gesamt 0 9 6100

  3. #18
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Rechnung funktioniert so und ich kann das so berechnen. Möchtest du, dass ich dir irgendwas rate oder lieber ohne Hilfe vom Spielleiter weitermachen?
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
    Re-gaining Unconsciousness (NOFX)

  4. #19
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    Nun ja, ich warte mal ab was passiert.

  5. #20
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Ok.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

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  6. #21
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    Offenbar habe ich das Grundprinzip nicht verstanden. Jetzt wäre ein Tipp gut, der mir erklärt, was an meiner Aktion falsch war.

  7. #22
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Du hast auf das Klientel der Fast-Food-Junkies gezielt, denen macht die Qualität des Essens wenig aus. Aber dann hast du einen für Fast-Food-Junkies verhältnismäßig hohen Preis anvisiert.
    Andere Spieler haben mehr auf Qualität gesetzt um nicht nur Fast-Food-Junkies anzusprechen, sondern auch mittlere Gäste, aber trotzdem ähnliche Preisvorstellungen gehabt. Das heißt, du hast mit anderen Spielern konkurriert, die ein wesentlich besseres Preis-Leistungs-Verhältnis hatten. Und mit wesentlich besser meine ich (in ingame Werten) hundertfach besser.
    Du konntest die Preise der anderen natürlich nicht kennen und dein Glücksspiel hätte natürlich aufgehen können, wenn niemand anderes Menüs für unter 10 Geld angeboten hätte, aber das ist es leider nicht. So warst du einfach gleich teuer wie andere, hattest aber eine furchtbare Essensqualität. Ich hätte dir an deiner Stelle auch nicht dazu geraten mit dem Preis noch weiter runter zu gehen, sondern die Qualität zu erhöhen.
    Ein bisschen Marktforschung hätte dir zeigen können, wie in etwa die Qualität der anderen zu erwarten ist (das lässt sich aus den Angaben im Rundenthread nämlich ablesen). Das wäre zugegebenermaßen eine zeitaufwändige Rechnerei, aber es reicht ja, sich diejenigen anzuschauen, die das gleiche Klientel ansprechen sollen.

    Jetzt wirst du wohl nicht drum herum kommen einen Kredit aufzunehmen (bzw. du könntest alternativ auch deine Immobilie verkaufen und dafür eine andere, preiswertere kaufen. Das hätte aber den Nachteil, dass das einerseits ein wenig glücksabhängig ist, wie das so läuft und andererseits du dann erst in der kommenden Runde mit dem Restaurant agieren könntest. Mit einem Kredit könntest du jetzt sofort weiter machen).

    Als Tipp für danach: Erhöh die Qualität und senk gegebenenfalls den Preis noch ein wenig um etwas besser da zu stehen.
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  8. #23
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    Ich stell es mir wie dieses Beispiel vor:
    Es gibt 100 Fast-Food-Junkies und die wollen jeden Tag essen. Es gibt 120 Menüs je Tag und die FFJ kaufen vom günstigsten Angebot zuerst alles auf.
    Sagen wir, es sind 4 Restaurants, die je 30 Menüs verkaufen:
    A: 5 G
    B: 6 G
    C: 7 G
    D: 7 G
    Die Menüs von A und B werden jeden Tag vollständig aufgekauft, da diese die primären Bedingungen erfüllen. Von C und D werden jeweils 15 Menüs gekauft, da diese gleichteuer sind.
    Soweit die Basis. Um das starre Gerüst etwas aufzulockern macht es Sinn, dass bei C und D zusätzlich die sekundäre Bedingung der EQP mitwirkt. Zusätzlich gibt es bestimmt einen Schwankewert, der bei A auch mal nicht 100 % absetzen lässt.


    Man kann also davon ausgehen, dass die FFJ gesättigt sind (und es wohl auch ohne das Bratmanns noch zuviel Menüs auf dem Markt gibt). Die vermutete Abweichung (Schwankewert) hat ein wenig Abwechslung unter den anderen Restaurants dieser Nische gebracht und durch Zufall ist einmal ein Gast bei mir eingekehrt.

    Soweit so gut. Bis hier hin habe ich aus deinen Erläuterungen verstehen wollen, dass den FFJ alles außer dem Preis vollkommen egal ist. Die wollen quasi satt werden und da zählt nur Preis und Menge. Ich kann jedoch noch immer nicht verstehen, wie in der Vorrunde knapp 500 Menüs hauptsächlich an FFJ verkauft worden sind und diese Runde nur eins. Es werden kaum mehr Wettbewerber um diese Nische aufgetaucht sein, evtl gibt es mehr Menüs als vorher. Kann mir höchstens vorstellen, dass vorher mehr Konkurrenz den Preis auf 10 bei schlechterer EQP hatte. Musst du nicht unbedingt beantworten. Schätze, hierauf kann man schwer antworten ohne versteckte Informationen preiszugeben.

    Allerdings muss ich dabei etwas Wesentliches übersehen. Wenn man auf die Auswertung schaut, gibt es nur ein Restaurant für die Nische der Gourmets. Meiner Logik folgend müsste das Monopol von Tims Tapas für einen nahezu vollständigen Ausverkauf sorgen. Außer natürlich die Gourmetmenge ist sehr begrenzt und/oder teilweise bei den mehrheitlich von mittleren Gästen besuchten Restaurants untergekommen.


    Wie jetzt also weiter? Ich sehe nur den Weg, den Preis auf 7 G zu setzen und zu schauen, wieviel EQP bei den notwendigen Kreditzinsen möglich sind. Was mir gerade fehlt, und das verunsichert mich sehr, ist ein Absatzziel. Bisher habe ich stehts eine Menge verkaufter Menüs bestimmt, ab der die Gewinnzone erreicht wird. Ohne dies wirkt die Märzplanung wie Malen nach Zahlen mit einem Bleistift.

  9. #24
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Der Ansatz ist leider nciht richtig. Jedes Restaurant hat ein Preis-Leistungs-Verhältnis, das sich aus EQP und eben dem (mit einem Rechenschlüssel versehenen) Preis zusammensetzt. Die Gäste werden dann so aufgeteilt, dass derjenige mit dem besten Schlüssel am meisten bekommt, derjenige mit dem zweitbesten so viel weniger, wie er schlechter ist und so weiter.

    Nehmen wir also mal an, dass an einem Tag 100 Menüs verkauft werden. Dann hat A ein Preis-Leistungs-Verhältnis von 25, B ein Preis-Leistungs-Verhältnis von 15, C ein Preis-Leistungsverhältnis von 8 und D ein Preis-Leistungs-Verhältnis von 2.
    Dann kann A maximal 50 Menüs verkaufen, B 30, C 16 und D 4. Außer natürlich, A hat nicht genug Zutaten eingekauft, dann wird dieser Wert als Maximum genommen und der Rest unter den restlichen aufgeteilt.

    Der Menü-Preis ist also wichtig, aber nicht das einzige Kriterium bei der Entscheidung, wie viele Menüs verkauft werden.

    Das gilt soweit für alle Gäste. Die FFJ sind dann hinsichtlich des Preises nach oben hin eingeschränkt. Das heißt, wenn B sein Preis-Leistungs-Verhältnis von 15 nur deshalb erreicht hat, weil der Menü-Preis 20 Geld beträgt, dann fallen sie aus der Liste heraus und es wird nur noch zwischen A = 25, C = 8 und D =2 verglichen. Von 100 Menüs gingen dann 71 an A 22 an C und 6 an D (Hier sind in der ersten Runde auch die Rechenfehler aufgetreten. 25 von 35 wären ja eigentlich etwa 71,4%).
    Genauso gibt es dann Grenzwerte bei Mittleren und Gourmets, nur da dann auf den EQP-Part bezogen.
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  10. #25
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    Man kann also sagen, es gibt für jede Preisstufe ein optimales Qualitätsniveau. Vermutlich kann die Qualität nie hoch genug sein, also liegt das Cap genau an dem Punkt, wo bei maximalem Absatz Ein- und Ausgaben übereinstimmen. So nah wie möglich an diese 100 % Preis-Leistungs-Verhältnis heranzukommen sichert Gäste. Die Kür ist es also, diesen Wert so niedrig zu fahren, dass man auch Gewinn erzielt und zeitgleich so hoch zu bleiben, dass man das beste Bewertung hat?

    Demnach müsste ich für Runde 3 einen Kredit aufnehmen, einen Preis bestimmen und eine Qualität erreichen, welche diesem Preis angemessen ist, jedoch die Kreditrückzahlung und etwas Gewinn ausspuckt.

    Die Kredite machen das Ganze verflixt. Gehen wir von 10.000 G und 12 Monaten aus. Dann liegt die Tilgungsrate monatlich zwischen 865 G und 958 G, welche jeden Monat abbezahlt werden müssen. Das klingt zwar wenig, ist es aber gar nicht. Der Kredit läuft dann von Runde 3 bis Runde 12 und das Ziel muss es sein, in Runde 13 keinen weiteren Kredit für den Geschäftserhalt aufzunehmen.
    Ein Manko an der Sache ist, dass immer ein anderer ein besseres Verhältnis haben könnte. Da nicht jeder meiner direkten Mitbewerber Kredite abbezahlen muss, ist das durchaus wahrscheinlich. Deswegen machen die 10.000 G auch Sinn, obwohl ich vermutlich keine 10.000 G in einem Monat verbrauchen werde. Ein Puffer ist wichtig, sonst droht der Bankrott.

    Ich muss hier noch etwas mit den Zahlen spielen, das wird aber heute nichts. Grundlegend sollten es also 1500 Menüs, ein Preis von 6 oder 7 G und ein EQP sein, welches so hoch ist, dass bei vollem Absatz etwas mehr als die Kosten und die Kreditrate rausspringen.
    Nachdem ich das gemacht habe, wird ein Kredit angefragt. Die Kredithöhe und Zinsrate wird diskret oder im Bankfaden besprochen/gewürfelt?

  11. #26
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Im Prinzip stimmt das soweit.

    Als ganz kleinen Tipp noch: Gerade, wenn du einen Kredit abbezahlen musst ist es natürlich so wichtig so viele Menüs wie möglich zu verkaufen, aber 1500 sind trotzdem echt viele Menüs. Es könnte sich lohnen (natürlich nur, sofern es sich rechnet), mit ein paar Menüs weniger anzusetzen (und so den Preis zu drücken) um auch ausverkauft zu sein.

    Edit: Und da hab ich ganz vergessen warum ich eigentlich antworten wollte...
    Im Bankenthread musst du nur schreiben, dass du einen Kredit möchtest. Die Besprechung findet dann hier statt.
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  12. #27
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    Wie soll man denn den Preis mit weniger Menüs drücken? Das ergibt keinen Sinn.

  13. #28
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Sorry, die Kosten drücken. Du hast recht. Ich bin gerade ein bisschen durch.
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  14. #29
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Hier bin ich, welche Summe und über welchen Zeitraum möchtest du dir Geld leihen? (Falls das mit dem Würfeln so nicht klappt, weil es in der Tabelle ist, würfle bitte ein zweites Mal darunter)

    Kopiervorlage:
    Spieler Summe Tilgungsdauer Würfel
    [random]1;6;1[ /random]
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  15. #30
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    Rundenabgabe werde ich mit Glück morgen über den Tag schaffen, ggf. auch erst in der Nacht zum Sonntag. Bin mir nicht sicher, ob Abgabe Samstag oder Sonntag war.

    Zur Bank:

    Spieler Summe Tilgungsdauer Würfel
    Bart 15.000 G 12 Monate Zufallszahlen(1;6;1)

    €: Random klappt nicht in Tabellen.

    Zufallszahlen(1;6;1)

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