Feldberg: Siegmund von Sokar - Das Geschlecht der Sokarer behauptete stets ihre Abstammung bis in die Sagenumwogene Gründungsstadt des Sorasischen Reiches - (Soria, angeblich einst eine Prunkvolle Küstenstadt am Nahir Kebir welche durch Gottes Zorn vernichtet wurde nachdem der damalige Großkönig einer Splittersekte welche Bernael nur als eine unter vielen Göttern betrachtete, zuwandte und diese als Staatsreligion einführte). Er nutzte als erster die Gunst der Stunde als der König im Elfenwald mit der Armee (der glücklicherweise sein älterer Bruder ebenfalls angehörte der ihm schon lange ein Dorn im Auge war) verschwand und begann mit einer schnell ausgehobenen Armee nach Oberwyton zu marschieren um den vakanten Thron für sich zu beanspruchen.
War im Begriff die Reichsfürstenkriege zu gewinnen bevor er von Söldnern, welche er nicht mehr bezahlen konnte, ermordet wurde.
Reste seiner Armee sollen in den folgenden Jahren sich noch als Banditen verdingt haben.
Altenburg: Gisbert von Trutzingen - Wie Siegmund nutzte auch Gisbert die Gunst der Stunde und begab sich als das Ausmaß des Unheils des Elfenkrieges bekannt wurde nach Oberwyton und krönte sich dort selbst zum König über Soras.
Seine Herrschaft wurde von den anderen Reichsfürsten jedoch nicht anerkannt, fiel kurze Zeit später auf dem Schlachtfeld nahe den Tassenhügeln und war der erste der noch verbliebenen Reichsfürsten welcher fiel.
Siegmund lies daraufhin die restlichen Verwandten von Gisbert suchen und hinrichten.
Mittelwyton: Albert der geächtete - Als er von der Niederlage erfuhr fürchtete er einen Vormarsch der Elfen, packte seine Sachen und floh in das Königreich Edaris um sich mit Hilfe des Königreichs Edaris zum neuen König von Soras auf zu schwingen. Daraufhin übernahm seine Schwester Alena die Geschäfte im Fürstentum. Das Köngirech Edaris jedoch beschloss sich aus den Fürstenkrieg raus zu halten. Als er sich zurück auf den Weg nach Mittelwyton machte erreichte ihn jedoch bereits ein Bote mit der Nachricht dass sein Thron geraubt wurde. Verbündete sich daraufhin mit Siegmund und stellte nahe Zweimühlen eine kleine Armee zusammen nachdem er nach seiner Flucht im eigenen Fürstentum verachtet wurde.
Wurde von Siegmund ermordert, nachdem sich dieser nach dem Sieg über Gisbert bereits Siegessicher wähnte und keine Konkurrenz dulden wollte.
Alena erklärte sich zur "Herzögin von Südsorasien" und stellte selbst eine Armee auf.
Wurde von Erzkonservativen Truppen verraten (die keine Frau als Herrscherin dulden konnten) was es Truppen von Siegmund ermöglichte ihr einen Hinterhalt zu stellen und sich ihrer zu entledigen.
Überlebte Siegmund um eine Woche, da sich dessen Tod noch nicht bis zu dessen Truppen herumgesprochen hatte