Ok. Ja das mit der Forschungsvorarbeit finde ich ganz toll, das mit dem Krieg und Feindschaft mit allen Nachbarn eher weniger.. Aber der Pflichtschwerpunkt kann vielleicht dabei helfen die Wogen wenigstens etwas zu glätten
Was empfiehlt sich denn so als Nebenaktion? Was darf ich da so machen? Wie viele?
Darf die Kirche hier mitlesen?
Adlerstein darf 3 Nebenaktionen je Jahr machen. Es sollte bei dir gleich sein.
Reaktionen zählen übrigens nicht als Nebenaktion: Wenn es bei dir zum Beispiel eine Überschwemmung gibt und du leistest Hilfen im Wert von 10.000 ST ist das eine Reaktion und verbraucht keinen NA-Slot.
Die Feindschaft mit den Nachbarn lässt sich jedenfalls in Bezug auf Adlerstein leicht aus der Welt schaffen. Mein Land wurde von Ediras nicht nennenswert geschädigt. Wir sollten also relativ einfach den Handel wieder ankurbeln und Beziehungen normalisieren können.
Mit den Sorassi wird es schwieriger. Die hassen dich ungefähr so, wie Europa Deutschland oder China Japan im Sommer 45 gehasst haben dürfte.
Zitat von Bassewitz
Wenn ihr mir sagt wo ich dann lesen darf, darf man hier mitlesen ja
In Adlerstein:
https://www.civforum.de/showthread.p...rn-und-Drachen
Übrigens noch eine für dein Land besonders relevante Information: In diesem Spiel besteht eine starke Diskrepanz zwischen Magieaffinität und Wissenschaft. Umso höher deine Magieaffinität ist, umso weniger bekommt dein Land wissenschaftlich auf die Reihe. Das heißt für ein Land wie Ediras wäre eine Magieaffinität von 1 oder noch besser eine von 0 am besten geeignet, um das Maximale aus dem Forschungsmotor rauszuholen.
Die niedrige Magieaffinität hätte natürlich den Nachteil, dass man mit magie-affinen Ländern nur im äußerst begrenzten Rahmen kooperieren kann oder gar nicht. Aber für dein Land ist es das Patentrezept um den Bonus maximal auszunutzen.
Kann mit Magie nicht forschen oder was?
Wie Klink bereits sagte, ist deine aktuelle Spielfigur Königin Milla. Sie hat eine Tochter namens Marie (5J) und ist recht frisch Königin, praktisch erst seit Mitte des Jahres.
Durch den Aufstand im Herbst regiert sie nicht mehr allein, sondern mit einem Parlament, welches wichtige Entscheidungen absegnen soll. Das soll in erster Linie verhindern, wieder in eine Lage wie den Krieg zuvor zu kommen.
Mächtige NSC-Fraktionen sind der Adel und das Militär.
Nein kann man nicht. Die SL sagt entweder oder. Muss sie ja auch, da sich ansonsten ein anti-magischer Kurs nicht lohnen würde. Dieser gibt Boni in Wissenschaft und Forschung. Man muss sich als Spieler entscheiden, was einem wichtiger ist. Im Falle von Ediras (mit Wissenschaft) und Adlerstein (tiefsitzende Anbneigung gegen Magie) ist die Wahl jedoch recht eindeutig.Kann mit Magie nicht forschen oder was?
Also so absolut wurde das nie gesagt, glaube ich.
In einem alten Besprechungsthread von mir schon. Magie verhindert zwar nicht jegliche Wissenschaft, aber es erschwert es ganz schön. Ein Land mit Wissenschaftsfokus kann nicht zugleich einen magischen Kurs fahren. Ansonsten zerschießt es sich den Wissenschaftsfokus ein stückweit selbst.
Die Magieaffinitätsstufe drückt primär die Akzeptanz und Toleranz von Magie in der Bevölkerung aus. Wenn die Menschen nun stärker an die Macht von Baumgeistern und heidnischen Ritualen glauben, rückt die Forschung und Wissenschaft in den Hintergrund. Dann ist nicht mehr die nächste Erfindung der Heilsbringer, sondern die nächste Generation von Magiern.
Okay das ist dann für das Volk einfach nur eine Denkweise. Finde ich auch komisch dass Intolerante nun die besten Forscher sein sollen aber gut.
Ist doch trotzdem nicht sehr nützlich sich einen Teil der Welt auszuschließen und den nicht auch zu erforschen. Da erforsche ich doch lieber frei und in alle Richtungen als mir so alles zu verbauen.
Ich würd meinen Faden erstmal privat halten, bin daher wieder rausWenn ihr mir sagt wo ich dann lesen darf, darf man hier mitlesen ja
Es klingt überraschend, aber vom Gamesetting her musste die Sl es so machen, dass sowohl der antimagische als auch der promagische Weg jeweils einen Vorteil bieten. Wenn man Forschung und Magie haben könnte, würde jeder auf Magie gehen. Einen Konflikt gäbe es dann nicht wirklich zwischen pro- und antimagie.
Von dem her nehme ich diese kleine Schwäche, dass Konservatismus eigentlich nicht förderlich für Forschung und Entwicklung war, gerne in Kauf. Wobei man auch bedenken musste, dass das Deutsche Kaiserreich als konservative Monarchie auch der Forschungsmotor gewesen ist. Von dem her sind Konservatismus und Wissenschaft wohl nicht immer gegensätzlich.
Und wenn Leute bequem werden, dann entwickeln sie sich nicht weiter. jemand, der sein Leben mit Magie bestreiten kann, wird keine großen Ansptrengungen unternehmen bessere Werkzeuge, Waffen, Heilmittel oder gar Maschinen herzustellen.
Berechtigungen
Zitieren