Sozialpolitik
Wenn du die Gebiete im Westen militärisch sichern kannst würde ich dort auch Siedlungen gründen, befestigte natürlich. Das erhöht einerseits die Kontrolle und zum anderen hilft es auch gegen die Wohnungsnot.
Sozialpolitik
Wenn du die Gebiete im Westen militärisch sichern kannst würde ich dort auch Siedlungen gründen, befestigte natürlich. Das erhöht einerseits die Kontrolle und zum anderen hilft es auch gegen die Wohnungsnot.
Exakt das ist der Plan
Im Westen werde ich Nahlastan gründen. Nahla heißt auf arabisch Biene, und da ich dort eine neue Provinz habe und sie aufbauen will, brauche ich fleißige Bienchen.
Die Garnison werde ich befestigen, für die ganze Stadt fehlt die Kohle.
Stadtmauern sind hier also auch exorbitant teuer?
100k pro Ausbaustufe
Das entspricht genau meinem Etat der ersten Runde. Dann hab ich ne Stadtmauer, aber keine Stadt.
War der Geldbetrag jetzt genau richtig oder wie von mir vermutet eigentlich viel zu hoch?
Im letzten Zug hatte ich auch um eine Schätzung der Kosten einer Straße nach Westen gebeten, das ist irgendwie verloren gegangen. Ich mache da dann diese Runde einen Neuantrag draus, von al-Hissa über al Dhahab weiter nach Nahlastan.
Fragen zur aktuellen Runde:
1. Ich plane entsprechend der Vereinbarung mit den Bewohnern der westlichen Lande diese zu erschließen und da meinen diesjährigen Schwerpunkt drauf zu setzen.
Jede Provinz braucht einen Ort, von dem sie aus regiert wird. Ich möchte eine befestigte Garnison für 250 Mann errichten und drum herum eine unbefestigte Siedlung, die sich zur Stadt entwickeln soll. Sind dafür 50.000 ST ausreichend?
10.000 ST würde ich noch mal zur allgemeinen Erschließung und Förderung der Region zuschießen.
Ort: Der blaue Punkt, siehe Karte. Am Übergang der Hügel ins Flachland. Name zunächst der gesamten westlichen Region ist Nahlastan, ebenso soll die Stadt heißen. Sollte auch die Unterwerfung des Waldes gelingen, kommt dieser mitsamt dem Gebiet südlich davon später zu einer eigenen Provinz werden, aber das ist Zukunftsmusik.
Gelb: Ich denke, das meinst Du mit der billigeren Version der Straße (die führt jetzt bis Gölitz, da ein Teil vorher schon auf Gebiet der Nordlande liegt, zählt natürlich nur der Weg bis dahin.
Da noch etwas vom Etat übrig ist, würde ich schon mal anfangen an dieser Straße zu bauen.
Alhudud hat noch keine eigene Provinzstadt, die kommt dann später an die Stelle, wo die Straße den Wald gen Süden verlässt, an der Spitze vom "h".
Oder gibt es doch schon eine Stadt, die nur noch nicht erfasst ist auf der Karte?
Truppen in drei Stufen rekrutiert, die jedoch nicht darauf aufbauen müssen: Einfache/Normale/Verbesserte Ausrüstung. Die folgene Auflistung gibt die Kosten pro Soldat und Jahr wieder:
Plänkler: 2 ST pro Soldat und Jahr /3 ST /5 ST
Infanterie: 3 ST pro Soldat und Jahr /4 ST /6 ST
Schützen: 4 ST pro Soldat und Jahr /5 ST /7 ST
Reiterei: 8 ST pro Soldat und Jahr /12 ST/ 18 ST
Die Aufstellungskosten betragen den Jahresunterhalt für die Soldaten*3.
Das Aufwerten von Truppen (von einem Ausrüstungsstand zu einem höheren) kostet die Differenz zwischen den Neuaufstellungskosten der gewünschten Ausrüstung und den Aufstellungskosten der gegenwärtigen Einheit.
Plänkler, Infanterie, Schützen, Reiterei und Belagerungswaffen können sich erste in der Folgerunde (+1), Kampfmagier in der folgenden Folgerunde (+2) fortbewegen. Dies gilt sowohl für Aufstellungen als auch Aufwertungen.
Die Abrüstungskosten betragen 1 ST pro Soldat an Handgeld/Abfindung.
Das Wiederaufrüsten von Verlusten kostet 50% des Neuaufstellungswertes.
Pro Monat im Feld (Kampfeinsatz) schlagen weitere 0,5 ST pro Soldat zu Buche (demnach max. 6 ST pro Jahr und Soldat zusätzlich). Bei Belagerungswaffen und Kampfmagiern belaufen sich die Kosten auf 1 ST pro Soldat (max. 12 ST pro Jahr und Soldat).
Die Bewegung von Einheiten (zu Land) dauert für eine Region ohne Infrastruktur 1-2 Monate, pro Level Infrastruktur wird eine Woche abgezogen.
Ja, da hab' ich Mist gebaut. Ich hab deinen Faden aufgemacht, um zu antworten, musste dann iRL was machen und dann nicht mehr dran gedacht.
Ich habe mir den Geldbetrag nochmal angesehen. Ich habe im Laufe der Runde meine Methode, mir Dinge für die Auswertung festzuhalten, geändert, da ging das unter. Ich habe es eben noch editiert, das sind 15k als Rücklagen dazu.
Eine Garnison ist möglich, aber sie würde nicht als regeltechnische Befestigung zählen, für den Preis. Das wären dann eben nur behelfsmäßige Befestigungen. Aktuell würde ich die Grenzen dieser Provinz nur bis zum Wald ziehen, oder wie dachtest du dir das?
Alhudud hat Dörfer und Weiler, Ansiedlungen eben. Jedoch keine Ortschaft, die als Stadt zu bezeichnen wäre.
Kein Problem.
Ich habe mir den Geldbetrag nochmal angesehen. Ich habe im Laufe der Runde meine Methode, mir Dinge für die Auswertung festzuhalten, geändert, da ging das unter. Ich habe es eben noch editiert, das sind 15k als Rücklagen dazu.
btw: Gutes System!
Gut, dann lasse ich das sein mit der ummauerten Garnison und gründe einfach eine Stadt und ein paar Dörfer/WeilerEine Garnison ist möglich, aber sie würde nicht als regeltechnische Befestigung zählen, für den Preis. Das wären dann eben nur behelfsmäßige Befestigungen. Aktuell würde ich die Grenzen dieser Provinz nur bis zum Wald ziehen, oder wie dachtest du dir das?
Grenze: Ich bin mir schlicht nicht sicher, was jetzt unter meiner Kontrolle ist bzw. was nicht. Kannst Du das anhand des obigen Bildes näher erklären? Ich habe das Gefühl, wir werden da sonst aneinander vorbei reden.
Alhudud hat Dörfer und Weiler, Ansiedlungen eben. Jedoch keine Ortschaft, die als Stadt zu bezeichnen wäre.
Dann werde ich am geplanten Streckenverlauf der Straße nach Nordland an einer günstigen Stelle ein Dorf gründen, dass dann vielleicht von alleine wichtiger wird oder später noch mal bedacht wird. Das eilt nicht.
Im Grunde ist nur der Wald unkontrolliert, aber du kannst ohne eine Verwaltung vor Ort nicht das gesamte Gelände unter Kontrolle halten.
Die Verwaltung wiederum muss aus Personen und Einrichtungen bestehen. Beides will ich in der neuen Provinzhauptstadt ansiedeln, die Verwaltungsmenschen natürlich auch anderswo.
Aber ja, die Verwaltung kommt natürlich, ich denke loß, ich kann sie nicht einfach "drüberstülpen", weil es noch keine richtigen Strukturen gibt.
Geändert von zerialienguru (24. Januar 2021 um 10:17 Uhr)
Runde 2:
Einnahmen aktuelle Runde: 130.000 ST
Alte Rücklagen: 30.880 ST
Alte Schulden: 0
Hofhaltung: - 13.000 ST
Kirchenzehnt/Glaubensstättenabgabe/Turmabgabe: -13.000 ST
Zusätzliche Verwaltungskosten (Für Reiche ab 100k Einwohner): 0 ST
Zwischensumme: 134.880 ST
Ausgaben:
Schwerpunkt: 50.000 ST
Unterhalt Militär: 39.400 ST (17.700 Sold + 18.000 ST Aufrüstung + 3.900 ST Extrasold)
Nebenaktionen:
Grenzsteine zur Nordermark 2.500 ST
Straße nach Gölitz: 40.000 ST (40.000 ST von 100.000 ST)
Neue Rücklagen: 2.100 ST
Neue Schulden: 0
Militär:
500 Plänkler (N) 2*500 = 1000 ST
100 Plänkler (V) 5*100 = 500 ST
1500 Infanterie (N) 3*1500 = 4500 ST
300 Infanterie (V) 6*300 = 1800 ST
500 Schützen (N) 4*500 = 2000 ST
200 Schützen (V) 7*200 = 1400 ST
250 Reiter (E) 8*350 = 2000 ST
250 Reiter (V) 18 = 4500 ST
Summe: 17.700 ST
Aufrüstung:
500 Infanterie *3*3 = 4.500 ST
250 Reiter *8*3 = 13.500 ST
Summe: 18.000 ST
Einsatzkosten Zusatzsold:
600 Plänker (400 N + 100 V) *2 = 1.200 ST
600 Infanterie (300 N und 300 V) *2 = 1.200 ST
500 Schützen (300 N + 200 V) * 2 = 1,000 ST
250 Reiter (V) *2 = 500 ST
Summe: 3.900 ST
Gesamtsumme: 39.400 ST
Karte:
Achtung Spoiler:
Schwerpunkt:
Der Aufbau einer Verwaltung und die Kolonialisierung des Westens. Budget: 50.000 ST
Wie den friedlichen Gruppen im Westen des Goldenen Emirats versprochen wurde wird eine neue Provinz gebildet mit einer Verwaltung und dem Aufbau einer Wirtschaft, damit es für jeden Arbeit gibt.
Im Einzelnen: Gründung einer kleinen Stadt, die zukünftig als Hauptstadt der Region dienen soll. Grob beim blauen Punkt (s.o.)
Gründung mehrerer Dörfer im Umland um die Stadt.
Zuschüsse an die lokale Bevölkerung für den Aufbau einer Landwirtschaft oder anderer Wirtschaftszweige.
Unterstützend der Aufbau einer Verwaltung nach dem Vorbild des Emirats (siehe Schwerpunkt Vorjahr). Die neue Provinz wird als Krondomäne geplant.
Alle Punkte sollen in Absprache mit der lokalen Bevölkerung umgesetzt werden, die auch eigene Ideen und Vorstellungen mit einfließen lassen können.
Da es im Emirat Wohnungsnot gibt, sollen gezielt Obdachlose angeworben und in den neuen Siedlungen angesiedelt werden. Auswanderungen in andere Länder sollen unterbunden werden.
Man soll drauf achten, dass es nicht zur Überfremdung der lokalen Bevölkerung durch die Zugewanderten kommt. Entweder, in denen man die angeworbenen Kolonisten in kleinen Gruppen gleichmäßig verteilt oder in den Dörfern die lokale Bevölkerung die Mehrheit stellen lässt. Sollte es sehr viele Kolonisten geben, kann man auch eigene Dörfer für diese gründen.
Die mobilisierten Reiter sollen das ganze Jahr über dafür sorgen, dass die Ordnung erhalten bleibt. In den Hügeln können zur Unterstützung auch Fußsoldaten eingesetzt werden, sollte das notwendig sein. Die Reiter sollen ihre Mobilität geschickt ausnutzen und gegenüber der Bevölkerung immer freundlich und hilfsbereit auftreten. Dafür bekommen die ihren zusätzlichen Obolus. Es soll ein Gefühl der Sicherheit vermittelt werden, und dass sie hier sind, um die Einwohner zu beschützen, nicht sie zu kontrollieren.
Nebenaktionen:
1. Bau der Handelsstraße wie auf der Karte zu sehen nach Nordland: 40.000/100.000
2. Fortsetzung des Schwerpunkts der vorherigen Runde: Der Emir wird sich mit der neuen Führungselite des Emirats zusammensetzen und die Innenpolitik besprechen. Des Emirs Fokus liegt auf der Bekämpfung der Korruption, hierzu sollen die Führungskräfte Vorschläge machen. Der Emir möchte Ergebnisse sehen.
Gibt es Punkte seitens der Adeligen, die besprochen werden sollen?
3. Tu gutes und sprich drüber: Die Anwesen des Emirs bleiben für Obdachlose geöffnet, es soll keiner frieren müssen.
4. Entsprechend der Vereinbarung mit den Nordlanden soll die Grenze gemeinsam festgelegt und durch Grenzsteine markiert werden. 2.500 ST.
Militär:
Die Strategie des letzten Jahres soll fortgeführt werden. Sämtliche mobilisierten Truppen abseits der oben genannten Truppen stehen für die Operation zur Verfügung. Ziel ist es, bis zum Endes des Herbstes den Wald unter Kontrolle zu bringen, wenn dies ohne massive Kämpfe möglich ist.
Dazu soll der Wald abgeriegelt bleiben, Späher, Fährtenleser, Deserteure und Spione sollen nach eigenem Gutdünken eingesetzt werden zur Sammlung von Informationen bzw. zur Untergrabung der Moral der Aufständischen. Auch Bestechungen können vorgenommen werden, wenn sich dadurch der Gegner schwächen lässt. ebenso soll die Versorgung gestört werden wenn das möglich ist. Wild durch Lärm verjagen, Beeren einsammeln bevor sie überhaupt reif sind, den Inhalt der Nachttöpfe in Teiche im Wald kippen... Was ihnen halt so einfällt und zweckmäßig erscheint.
Ansonsten gilt wie üblich: Der Emir ist geduldig und wenn die Anführer gute Gelegenheiten erkennen, dürfen sie selbständig agieren.
Geändert von zerialienguru (29. Januar 2021 um 23:04 Uhr)
Das Aufsplitten der Straßenkosten ist möglich. Sonst könnten wirtschaftsschwächere Länder sich ja nie etwas leisten.
Ich ziehe um, vielleicht schon morgen. Ob es mit dem Internetanschluss direkt klappt weiß ich noch nicht. Daher mache ich gleich noch den Schwerpunkt fertig sowie die Militärplanung und sonstige Anweisungen. Wenn es von mir nichts zu hören gibt gelten die Anweisungen sinngemäß fürs ganze Jahr.
Schwerpunkt:
Der Aufbau einer Verwaltung und die Kolonialisierung des Westens. Budget: 50.000 ST
Wie den friedlichen Gruppen im Westen des Goldenen Emirats versprochen wurde wird eine neue Provinz gebildet mit einer Verwaltung und dem Aufbau einer Wirtschaft, damit es für jeden Arbeit gibt.
Im Einzelnen: Gründung einer kleinen Stadt, die zukünftig als Hauptstadt dienen soll.
Gründung mehrerer Dörfer im Umland um die Stadt.
Zuschüsse an die lokale Bevölkerung für den Aufbau einer Landwirtschaft oder anderer Wirtschaftszweige.
Unterstützend der Aufbau einer Verwaltung nach dem Vorbild des Emirats (siehe Schwerpunkt Vorjahr). Die neue Provinz wird als Krondomäne geplant.
Alle Punkte sollen in Absprache mit der lokalen Bevölkerung umgesetzt werden, die auch eigene Ideen und Vorstellungen mit einfließen lassen können.
Da es im Emirat Wohnungsnot gibt, sollen gezielt Obdachlose angeworben und in den neuen Siedlungen angesiedelt werden. Auswanderungen in andere Länder sollen unterbunden werden.
Man soll drauf achten, dass es nicht zur Überfremdung der lokalen Bevölkerung durch die Zugewanderten kommt. Entweder, in denen man die angeworbenen Kolonisten in kleinen Gruppen gleichmäßig verteilt oder in den Dörfern die lokale Bevölkerung die Mehrheit stellen lässt. Sollte es sehr viele Kolonisten geben, kann man auch eigene Dörfer für diese gründen.
Die mobilisierten Reiter sollen das ganze Jahr über dafür sorgen, dass die Ordnung erhalten bleibt. In den Hügeln können zur Unterstützung auch Fußsoldaten eingesetzt werden, sollte das notwendig sein.
Militär:
Die Strategie des letzten Jahres soll fortgeführt werden. Sämtliche mobilisierten Truppen abseits der oben genannten Truppen stehen für die Operation zur Verfügung. Ziel ist es, bis zum Endes des Herbstes den Wald unter Kontrolle zu bringen, wenn dies ohne massive Kämpfe möglich ist.
Dazu soll der Wald abgeriegelt bleiben, Späher, Fährtenleser, Deserteure und Spione sollen nach eigenem Gutdünken eingesetzt werden zur Sammlung von Informationen bzw. zur Untergrabung der Moral der Aufständischen. Auch Bestechungen können vorgenommen werden, wenn sich dadurch der Gegner schwächen lässt. ebenso soll die Versorgung gestört werden wenn das möglich ist. Wild durch Lärm verjagen, Beeren einsammeln bevor sie überhaupt reif sind, den Inhalt der Nachttöpfe in Teiche im Wald kippen... Was ihnen halt so einfällt und zweckmäßig erscheint.
Ansonsten gilt wie üblich: Der Emir ist geduldig und wenn die Anführer gute Gelegenheiten erkennen, dürfen sie selbständig agieren.