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Thema: [RZ] Das Goldene Emirat

  1. #106
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Sozialpolitik

    Wenn du die Gebiete im Westen militärisch sichern kannst würde ich dort auch Siedlungen gründen, befestigte natürlich. Das erhöht einerseits die Kontrolle und zum anderen hilft es auch gegen die Wohnungsnot.

  2. #107
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Exakt das ist der Plan

    Im Westen werde ich Nahlastan gründen. Nahla heißt auf arabisch Biene, und da ich dort eine neue Provinz habe und sie aufbauen will, brauche ich fleißige Bienchen.

    Die Garnison werde ich befestigen, für die ganze Stadt fehlt die Kohle.

  3. #108
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Stadtmauern sind hier also auch exorbitant teuer?

  4. #109
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    100k pro Ausbaustufe

    Das entspricht genau meinem Etat der ersten Runde. Dann hab ich ne Stadtmauer, aber keine Stadt.

  5. #110
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Wenn ich bei der Auswertung merke, dass ein Überschuss im Grunde nicht nötig ist, kann ich es dir zu nächster Runde auch gutschreiben. Sowas wie "Nach der Umsetzung blieben vom eingeplanten Budget noch X ST übrig."
    War der Geldbetrag jetzt genau richtig oder wie von mir vermutet eigentlich viel zu hoch?

    Im letzten Zug hatte ich auch um eine Schätzung der Kosten einer Straße nach Westen gebeten, das ist irgendwie verloren gegangen. Ich mache da dann diese Runde einen Neuantrag draus, von al-Hissa über al Dhahab weiter nach Nahlastan.

    Fragen zur aktuellen Runde:
    1. Ich plane entsprechend der Vereinbarung mit den Bewohnern der westlichen Lande diese zu erschließen und da meinen diesjährigen Schwerpunkt drauf zu setzen.
    Jede Provinz braucht einen Ort, von dem sie aus regiert wird. Ich möchte eine befestigte Garnison für 250 Mann errichten und drum herum eine unbefestigte Siedlung, die sich zur Stadt entwickeln soll. Sind dafür 50.000 ST ausreichend?
    10.000 ST würde ich noch mal zur allgemeinen Erschließung und Förderung der Region zuschießen.

    Ort: Der blaue Punkt, siehe Karte. Am Übergang der Hügel ins Flachland. Name zunächst der gesamten westlichen Region ist Nahlastan, ebenso soll die Stadt heißen. Sollte auch die Unterwerfung des Waldes gelingen, kommt dieser mitsamt dem Gebiet südlich davon später zu einer eigenen Provinz werden, aber das ist Zukunftsmusik.

    Gelb: Ich denke, das meinst Du mit der billigeren Version der Straße (die führt jetzt bis Gölitz, da ein Teil vorher schon auf Gebiet der Nordlande liegt, zählt natürlich nur der Weg bis dahin.
    Da noch etwas vom Etat übrig ist, würde ich schon mal anfangen an dieser Straße zu bauen.
    Alhudud hat noch keine eigene Provinzstadt, die kommt dann später an die Stelle, wo die Straße den Wald gen Süden verlässt, an der Spitze vom "h".
    Oder gibt es doch schon eine Stadt, die nur noch nicht erfasst ist auf der Karte?


    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  6. #111
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Militärplanung, damit ich nicht mehr ewig suchen muss

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (N)
    100 Plänkler (V)
    1500 Infanterie (N)
    300 Infanterie (V)
    500 Schützen (N)
    200 Schützen (V)
    250 Reiter (E)
    250 Reiter (V)


    Verluste im Jahr 10 nFS:
    - 12 Plänkler (N)
    Truppen in drei Stufen rekrutiert, die jedoch nicht darauf aufbauen müssen: Einfache/Normale/Verbesserte Ausrüstung. Die folgene Auflistung gibt die Kosten pro Soldat und Jahr wieder:

    Plänkler: 2 ST pro Soldat und Jahr /3 ST /5 ST
    Infanterie: 3 ST pro Soldat und Jahr /4 ST /6 ST
    Schützen: 4 ST pro Soldat und Jahr /5 ST /7 ST
    Reiterei: 8 ST pro Soldat und Jahr /12 ST/ 18 ST

    Die Aufstellungskosten betragen den Jahresunterhalt für die Soldaten*3.
    Das Aufwerten von Truppen (von einem Ausrüstungsstand zu einem höheren) kostet die Differenz zwischen den Neuaufstellungskosten der gewünschten Ausrüstung und den Aufstellungskosten der gegenwärtigen Einheit.
    Plänkler, Infanterie, Schützen, Reiterei und Belagerungswaffen können sich erste in der Folgerunde (+1), Kampfmagier in der folgenden Folgerunde (+2) fortbewegen. Dies gilt sowohl für Aufstellungen als auch Aufwertungen.
    Die Abrüstungskosten betragen 1 ST pro Soldat an Handgeld/Abfindung.

    Das Wiederaufrüsten von Verlusten kostet 50% des Neuaufstellungswertes.

    Pro Monat im Feld (Kampfeinsatz) schlagen weitere 0,5 ST pro Soldat zu Buche (demnach max. 6 ST pro Jahr und Soldat zusätzlich). Bei Belagerungswaffen und Kampfmagiern belaufen sich die Kosten auf 1 ST pro Soldat (max. 12 ST pro Jahr und Soldat).

    Die Bewegung von Einheiten (zu Land) dauert für eine Region ohne Infrastruktur 1-2 Monate, pro Level Infrastruktur wird eine Woche abgezogen.

  7. #112
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Brabrax?

  8. #113
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Ja, da hab' ich Mist gebaut. Ich hab deinen Faden aufgemacht, um zu antworten, musste dann iRL was machen und dann nicht mehr dran gedacht.




    Ich habe mir den Geldbetrag nochmal angesehen. Ich habe im Laufe der Runde meine Methode, mir Dinge für die Auswertung festzuhalten, geändert, da ging das unter. Ich habe es eben noch editiert, das sind 15k als Rücklagen dazu.

    Eine Garnison ist möglich, aber sie würde nicht als regeltechnische Befestigung zählen, für den Preis. Das wären dann eben nur behelfsmäßige Befestigungen. Aktuell würde ich die Grenzen dieser Provinz nur bis zum Wald ziehen, oder wie dachtest du dir das?


    Alhudud hat Dörfer und Weiler, Ansiedlungen eben. Jedoch keine Ortschaft, die als Stadt zu bezeichnen wäre.

  9. #114
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Ja, da hab' ich Mist gebaut. Ich hab deinen Faden aufgemacht, um zu antworten, musste dann iRL was machen und dann nicht mehr dran gedacht.
    Kein Problem.
    Ich habe mir den Geldbetrag nochmal angesehen. Ich habe im Laufe der Runde meine Methode, mir Dinge für die Auswertung festzuhalten, geändert, da ging das unter. Ich habe es eben noch editiert, das sind 15k als Rücklagen dazu.

    btw: Gutes System!
    Eine Garnison ist möglich, aber sie würde nicht als regeltechnische Befestigung zählen, für den Preis. Das wären dann eben nur behelfsmäßige Befestigungen. Aktuell würde ich die Grenzen dieser Provinz nur bis zum Wald ziehen, oder wie dachtest du dir das?
    Gut, dann lasse ich das sein mit der ummauerten Garnison und gründe einfach eine Stadt und ein paar Dörfer/Weiler


    Grenze: Ich bin mir schlicht nicht sicher, was jetzt unter meiner Kontrolle ist bzw. was nicht. Kannst Du das anhand des obigen Bildes näher erklären? Ich habe das Gefühl, wir werden da sonst aneinander vorbei reden.

    Alhudud hat Dörfer und Weiler, Ansiedlungen eben. Jedoch keine Ortschaft, die als Stadt zu bezeichnen wäre.

    Dann werde ich am geplanten Streckenverlauf der Straße nach Nordland an einer günstigen Stelle ein Dorf gründen, dass dann vielleicht von alleine wichtiger wird oder später noch mal bedacht wird. Das eilt nicht.

  10. #115
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Im Grunde ist nur der Wald unkontrolliert, aber du kannst ohne eine Verwaltung vor Ort nicht das gesamte Gelände unter Kontrolle halten.

  11. #116
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Die Verwaltung wiederum muss aus Personen und Einrichtungen bestehen. Beides will ich in der neuen Provinzhauptstadt ansiedeln, die Verwaltungsmenschen natürlich auch anderswo.
    Aber ja, die Verwaltung kommt natürlich, ich denke loß, ich kann sie nicht einfach "drüberstülpen", weil es noch keine richtigen Strukturen gibt.


    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Goldenes Emirat

    Spieler: Zerialienguru
    Anführer: Emir Omar Al‘akbar
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 75.000 bis 85.000 Menschen
    Hauptstadt: Al-Dhahab
    Landesfarbe: Hellrot
    Magieaffinität: 1
    Herrschaftsgebiet: Region Al-Dhahab, Region Al-Hissa, Alhudud


    Steuereinnahmen: 130.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 15.880 ST + 15.000 ST (SP-Überschuss)
    Hofhaltung: 13.000 ST
    Kirchenzehnt: 13.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST


    Die Umgestaltung und Neuorganisation des Reiches wird vom Großteil der Adeligen positiv aufgenommen. Auf der großen Versammlung äußert niemand ernsthafte Kritik. Einzig bei der Korruption gibt es Bedenken, ob die Satrapen wirklich etwas ändern können oder es sich am Ende nicht in die eigene Tasche stecken. Insgesamt wird nur die Hälfte des eingeplanten Budgets tatsächlich verwendet.
    Die Kosten der geplanten Landverbindung werden wie folgt aufgestellt:
    - Gólitz -> Al-Dhahab rund 100.000 ST, wenn über Ebene und durch Wald. Wird ein Weg durch die Hügel gewählt, würden die Kosten steigen.
    - Al-Dhahab -> Zwerge & westliche Grenze: rund 100.000 bis 125.000 ST
    Auf der Baustelle des Hafens von Al-Hissa ruhen weiterhin sämtliche Arbeiten. Die Baustelle steht beim Stand 25.000/250.000 ST.
    Im Westen wurde ein Großteil der Freien unterworfen oder geschlagen. Es wird davon ausgegangen, dass die Meisten bald schon zum Anschluss an das goldene Emirat bereit sein werden.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (N)
    100 Plänkler (V)
    1500 Infanterie (N)
    300 Infanterie (V)
    500 Schützen (N)
    200 Schützen (V)
    250 Reiter (E)
    250 Reiter (V)


    Verluste im Jahr 10 nFS:
    - 12 Plänkler (N)
    Geändert von zerialienguru (24. Januar 2021 um 10:17 Uhr)

  12. #117
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Grobplanung Runde 2

    Runde 2:

    Einnahmen aktuelle Runde: 130.000 ST

    Alte Rücklagen: 30.880 ST
    Alte Schulden: 0

    Hofhaltung: - 13.000 ST
    Kirchenzehnt/Glaubensstättenabgabe/Turmabgabe: -13.000 ST
    Zusätzliche Verwaltungskosten (Für Reiche ab 100k Einwohner): 0 ST

    Zwischensumme: 134.880 ST

    Ausgaben:
    Schwerpunkt: 50.000 ST
    Unterhalt Militär: 39.400 ST (17.700 Sold + 18.000 ST Aufrüstung + 3.900 ST Extrasold)
    Nebenaktionen:
    Grenzsteine zur Nordermark 2.500 ST
    Straße nach Gölitz: 40.000 ST (40.000 ST von 100.000 ST)


    Neue Rücklagen: 2.100 ST
    Neue Schulden: 0


    Militär:
    500 Plänkler (N) 2*500 = 1000 ST
    100 Plänkler (V) 5*100 = 500 ST
    1500 Infanterie (N) 3*1500 = 4500 ST
    300 Infanterie (V) 6*300 = 1800 ST
    500 Schützen (N) 4*500 = 2000 ST
    200 Schützen (V) 7*200 = 1400 ST
    250 Reiter (E) 8*350 = 2000 ST
    250 Reiter (V) 18 = 4500 ST

    Summe: 17.700 ST

    Aufrüstung:
    500 Infanterie *3*3 = 4.500 ST
    250 Reiter *8*3 = 13.500 ST

    Summe: 18.000 ST

    Einsatzkosten Zusatzsold:
    600 Plänker (400 N + 100 V) *2 = 1.200 ST
    600 Infanterie (300 N und 300 V) *2 = 1.200 ST
    500 Schützen (300 N + 200 V) * 2 = 1,000 ST
    250 Reiter (V) *2 = 500 ST

    Summe: 3.900 ST

    Gesamtsumme: 39.400 ST

    Karte:
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Schwerpunkt:
    Der Aufbau einer Verwaltung und die Kolonialisierung des Westens. Budget: 50.000 ST

    Wie den friedlichen Gruppen im Westen des Goldenen Emirats versprochen wurde wird eine neue Provinz gebildet mit einer Verwaltung und dem Aufbau einer Wirtschaft, damit es für jeden Arbeit gibt.
    Im Einzelnen: Gründung einer kleinen Stadt, die zukünftig als Hauptstadt der Region dienen soll. Grob beim blauen Punkt (s.o.)
    Gründung mehrerer Dörfer im Umland um die Stadt.
    Zuschüsse an die lokale Bevölkerung für den Aufbau einer Landwirtschaft oder anderer Wirtschaftszweige.
    Unterstützend der Aufbau einer Verwaltung nach dem Vorbild des Emirats (siehe Schwerpunkt Vorjahr). Die neue Provinz wird als Krondomäne geplant.
    Alle Punkte sollen in Absprache mit der lokalen Bevölkerung umgesetzt werden, die auch eigene Ideen und Vorstellungen mit einfließen lassen können.

    Da es im Emirat Wohnungsnot gibt, sollen gezielt Obdachlose angeworben und in den neuen Siedlungen angesiedelt werden. Auswanderungen in andere Länder sollen unterbunden werden.
    Man soll drauf achten, dass es nicht zur Überfremdung der lokalen Bevölkerung durch die Zugewanderten kommt. Entweder, in denen man die angeworbenen Kolonisten in kleinen Gruppen gleichmäßig verteilt oder in den Dörfern die lokale Bevölkerung die Mehrheit stellen lässt. Sollte es sehr viele Kolonisten geben, kann man auch eigene Dörfer für diese gründen.

    Die mobilisierten Reiter sollen das ganze Jahr über dafür sorgen, dass die Ordnung erhalten bleibt. In den Hügeln können zur Unterstützung auch Fußsoldaten eingesetzt werden, sollte das notwendig sein. Die Reiter sollen ihre Mobilität geschickt ausnutzen und gegenüber der Bevölkerung immer freundlich und hilfsbereit auftreten. Dafür bekommen die ihren zusätzlichen Obolus. Es soll ein Gefühl der Sicherheit vermittelt werden, und dass sie hier sind, um die Einwohner zu beschützen, nicht sie zu kontrollieren.


    Nebenaktionen:
    1. Bau der Handelsstraße wie auf der Karte zu sehen nach Nordland: 40.000/100.000
    2. Fortsetzung des Schwerpunkts der vorherigen Runde: Der Emir wird sich mit der neuen Führungselite des Emirats zusammensetzen und die Innenpolitik besprechen. Des Emirs Fokus liegt auf der Bekämpfung der Korruption, hierzu sollen die Führungskräfte Vorschläge machen. Der Emir möchte Ergebnisse sehen.
    Gibt es Punkte seitens der Adeligen, die besprochen werden sollen?
    3. Tu gutes und sprich drüber: Die Anwesen des Emirs bleiben für Obdachlose geöffnet, es soll keiner frieren müssen.
    4. Entsprechend der Vereinbarung mit den Nordlanden soll die Grenze gemeinsam festgelegt und durch Grenzsteine markiert werden. 2.500 ST.


    Militär:
    Die Strategie des letzten Jahres soll fortgeführt werden. Sämtliche mobilisierten Truppen abseits der oben genannten Truppen stehen für die Operation zur Verfügung. Ziel ist es, bis zum Endes des Herbstes den Wald unter Kontrolle zu bringen, wenn dies ohne massive Kämpfe möglich ist.

    Dazu soll der Wald abgeriegelt bleiben, Späher, Fährtenleser, Deserteure und Spione sollen nach eigenem Gutdünken eingesetzt werden zur Sammlung von Informationen bzw. zur Untergrabung der Moral der Aufständischen. Auch Bestechungen können vorgenommen werden, wenn sich dadurch der Gegner schwächen lässt. ebenso soll die Versorgung gestört werden wenn das möglich ist. Wild durch Lärm verjagen, Beeren einsammeln bevor sie überhaupt reif sind, den Inhalt der Nachttöpfe in Teiche im Wald kippen... Was ihnen halt so einfällt und zweckmäßig erscheint.

    Ansonsten gilt wie üblich: Der Emir ist geduldig und wenn die Anführer gute Gelegenheiten erkennen, dürfen sie selbständig agieren.
    Geändert von zerialienguru (29. Januar 2021 um 23:04 Uhr)

  13. #118
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Das Aufsplitten der Straßenkosten ist möglich. Sonst könnten wirtschaftsschwächere Länder sich ja nie etwas leisten.

  14. #119
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ich ziehe um, vielleicht schon morgen. Ob es mit dem Internetanschluss direkt klappt weiß ich noch nicht. Daher mache ich gleich noch den Schwerpunkt fertig sowie die Militärplanung und sonstige Anweisungen. Wenn es von mir nichts zu hören gibt gelten die Anweisungen sinngemäß fürs ganze Jahr.

  15. #120
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Schwerpunkt:

    Der Aufbau einer Verwaltung und die Kolonialisierung des Westens. Budget: 50.000 ST

    Wie den friedlichen Gruppen im Westen des Goldenen Emirats versprochen wurde wird eine neue Provinz gebildet mit einer Verwaltung und dem Aufbau einer Wirtschaft, damit es für jeden Arbeit gibt.
    Im Einzelnen: Gründung einer kleinen Stadt, die zukünftig als Hauptstadt dienen soll.
    Gründung mehrerer Dörfer im Umland um die Stadt.
    Zuschüsse an die lokale Bevölkerung für den Aufbau einer Landwirtschaft oder anderer Wirtschaftszweige.
    Unterstützend der Aufbau einer Verwaltung nach dem Vorbild des Emirats (siehe Schwerpunkt Vorjahr). Die neue Provinz wird als Krondomäne geplant.
    Alle Punkte sollen in Absprache mit der lokalen Bevölkerung umgesetzt werden, die auch eigene Ideen und Vorstellungen mit einfließen lassen können.

    Da es im Emirat Wohnungsnot gibt, sollen gezielt Obdachlose angeworben und in den neuen Siedlungen angesiedelt werden. Auswanderungen in andere Länder sollen unterbunden werden.
    Man soll drauf achten, dass es nicht zur Überfremdung der lokalen Bevölkerung durch die Zugewanderten kommt. Entweder, in denen man die angeworbenen Kolonisten in kleinen Gruppen gleichmäßig verteilt oder in den Dörfern die lokale Bevölkerung die Mehrheit stellen lässt. Sollte es sehr viele Kolonisten geben, kann man auch eigene Dörfer für diese gründen.

    Die mobilisierten Reiter sollen das ganze Jahr über dafür sorgen, dass die Ordnung erhalten bleibt. In den Hügeln können zur Unterstützung auch Fußsoldaten eingesetzt werden, sollte das notwendig sein.

    Militär:
    Die Strategie des letzten Jahres soll fortgeführt werden. Sämtliche mobilisierten Truppen abseits der oben genannten Truppen stehen für die Operation zur Verfügung. Ziel ist es, bis zum Endes des Herbstes den Wald unter Kontrolle zu bringen, wenn dies ohne massive Kämpfe möglich ist.

    Dazu soll der Wald abgeriegelt bleiben, Späher, Fährtenleser, Deserteure und Spione sollen nach eigenem Gutdünken eingesetzt werden zur Sammlung von Informationen bzw. zur Untergrabung der Moral der Aufständischen. Auch Bestechungen können vorgenommen werden, wenn sich dadurch der Gegner schwächen lässt. ebenso soll die Versorgung gestört werden wenn das möglich ist. Wild durch Lärm verjagen, Beeren einsammeln bevor sie überhaupt reif sind, den Inhalt der Nachttöpfe in Teiche im Wald kippen... Was ihnen halt so einfällt und zweckmäßig erscheint.

    Ansonsten gilt wie üblich: Der Emir ist geduldig und wenn die Anführer gute Gelegenheiten erkennen, dürfen sie selbständig agieren.

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