Drill und Disziplin sind wichtig.
Drill und Disziplin sind wichtig.
125%-Ziel?
Ist das Land nördlich des Waldes inkl. der Hügel jetzt befriedet und unter Kontrolle?
Soweit ja. Zumindest soweit, wie ihr in die Hügel vorgedrungen seid. Es wäre möglich, dass in der Nähe zur Nordermark noch versprengte Reste sind, aber große Gruppen sind dir keine mehr bekannt.
20% der Streitmacht sollen im Norden bleiben und den Frieden sichern.
50% rücken über das Emirat in die Gebiete südlich des Waldes ein, 30% machen das gleiche von der anderen Seite zwischen Wald und Küste. Man trifft sich dann südlich des Waldes wieder und sammelt ein, was da so rumläuft. Es muss wie gehabt nicht zwingend zum Kampf kommen, gleiche Strategie wie bisher auch. Der Emir bleibt geduldig und es muss nicht zwingend zum Kampf kommen.
Die Taschen sind prall gefüllt für Informationen aus dem Wald, Überläufer etc.
Den Wald selbst soll man im Auge behalten. Es wird mit Sicherheit Stellen geben, den denen Pfade in den Wald hinein führen, und auch wenn das nicht der Fall sein sollte, ein Trupp, der den Wald verlässt, hinterlässt im Grasland Spuren. Fährtenlesen bitte darauf ansetzen.
Bei guten Gelegenheiten darf das Militär gerne weiter eigenmächtig handeln, nur der Wald selbst bleibt tabu. Einmarsch dort wird es nur geben durch explizite Befehle des Emirs, und die werden wahrscheinlich erst nächstes Jahr mit der Verstärkung kommen.
Die restlichen Hügel im Norden soll man ebenfalls auskundschaften, aber wirklich nur im Sinne der Informationsgewinnung, Aktionen dort sind vorerst nicht geplant.
Du gehst hier deutlich etwas taktischer vor als die Republik im Süden.
Wenn, dann auch richtig mitspielen.
Den Wald kann man natürlich nicht belagern, dafür ist er zu groß.
Es wird aber sicherlich ein paar Hauptwege rein/raus geben, die besonders bewachen. Ansonsten viel die Reiterei einsetzen, die die offenen Bereiche abdeckt und viel auf Fährten lesen setzen soll und einzelne, mobile Truppenteile, die je nach Bedarf verschoben werden können.
Letztlich ist auch hier das Ziel, die Leute im Wald mürbe zu machen. So wie schon an anderer Stelle. Die Angebote zur Aufgabe bleiben bestehen, wer den Kampf einstellt und dem neuen Lehnherr die Treue schwört, kann unbehelligt von dannen ziehen.
Bei günstigen Gelegenheiten darf das Militär auch weiterhin selbständig agieren. Der Emir hat Geduld und erwartet keine schnellen Erfolge. Kein Druck. Das Wohl der eigenen Männer steht im Vordergrund.
Statt dessen soll man weiter mit Spionen, Moralzersetzern und ähnlichen Leuten arbeiten, um die Menschen im Wald auszuspionieren und ihre Moral zu untergraben. Der Wald kann sicherlich viele Leute ernähren, im Winter dürfte es aber hart werden und da dort auch viele Menschen hinein geflohen sind, fehlt es zumindest für die an entsprechenden Vorräten und denen selbst an dem Wissen, wie man sich im Wald selbst versorgen kann. Im Winter gibt es außer der Jagd / dem Fallenstellen kaum Möglichkeiten, an Nahrung zu kommen.
Bisher läuft der Feldzug ja recht gut.
Reichen die 2 G zusätzlich für die Winterverpflegung aus oder ist nachschießen sinnvoll?
Der Emir wird die Truppen demnächst besuchen. Das große Adelstreffen dürfte ja durch sein.
Das reicht aus.
Erfrieren ist scheiße. Der Emir lässt seinen Palast öffnen um den Obdachlosen über Nacht ein Quartier und Wärme zu bieten.