Ist das wirklich so viel Geld?
Ja, Einkauf im Großreich ist sicherlich ein interessantes Mittel um von außen "sicheres" Geld in mein Land zu pumpen. Ich fürchte nur das es irgendwann dazu führt, dass bei Krisen außerhalb unserer Spielregion der Geldhahn schnell zu geht.
Wie verläuft die Seidenstraße und ihre Verzweigungen hier im Spiel?
Im Moment überlege ich, die Zuflüsse aus meinen Liegenschaften wieder dort zu investieren um die Herstellung von im Westen seltenen Waren zu fokussieren. Die Importiere ich nach Jaffa und lass die Händlergilde diese vertreiben. Da könnte man den Handel vermutlich ganz gut ankurbeln
Wie ist denn Bagdad so drauf im Spiel?
Das wäre für so ein Unterfangen sicherlich nicht verkehrt
Welche Konsequenzen hat das?
Vermutlich wäre ich von den ausländischen Händlern stärker in Jaffa vertreten, wenn du mir Handelsprivilegien geben würdest, wäre der Vorteil für mich noch größer.
Im Gegenzug würde ich ein VB anbieten.
Mhhhh, will ich mehr von dir in meinem Land?
Du Frage musst du dir beantworten.
Dass ich ein zuverlässiger Verbündeter, vor allem im Kriegsfall bin, habe ich denke ich oft unter Beweis gestellt. Na gut, ich denke von DM und Roesti geht jetzt nicht die große Gefahr aus, aber du hast ja auch NPC Nachbarn (die arabischen Allianzen).
Und räumlich bin ich auch etwas zu weit weg, um Judäa zu meiner Einflusszone zu machen. Also darum musst du dir keine Sorgen machen. Ich bin nur ein römischer Rumpfstaat, nicht das alte Imperium.
Da hast du recht und wir konnten ja eigentlich gut miteinander
@Jon: was kann ich mit meinen privaten Besitztümern anstellen und in was kann ich im Großreich investieren?
Das Konzept ist neu (damit ich das Land spielbar machen konnte), aber ich würde sagen, du kannst das Land normal veräußern oder auch zusätzliche Besitztümer erwerben. Das System funktioniert wie beim Krongut in anderen Ländern, nur dass die Einkünfte wirklich dir persönlich gehören. Das bedeutet, dass du sehr viel Geld in der Hinterhand hast, das du frei verteilen kannst.
Ich würde als Schwerpunkt aber auf jeden Fall etwas in Judäa machen. Das ist ja dein Land, in dem du als erblicher Gouverneur amtierst.
Klar, mir geht es nur darum eine kleine Road-Map für die nächsten Jahre vor Augen zu haben und da erscheint es mir uU für sinnvoll Waren aus dem Osten ranzukarren
Eine Art Handelsschwerpunkt? Das geht auch, ja. Es ist aber natürlich nicht so, dass die judäischen Kaufleute im Osten besondere Möglichkeiten hätten, nur weil ihr Gouverneur dort über Landbesitz verfügt.
Dann müsstest du nochmal näher erklären, was dieser Privatbesitz genau ist. Einfach nur zusätzliche Ländereien und das sind die Steuereinnahmen? Ich hätte in die Richtung gedacht das ich den Fokus dort explizit auf das Produzieren östlicher Waren setze und dann jüdäischen Kaufleuten eben Sonderkonditionen anbieten kann.