[DMS] Khanat Judäa

[Azrael]

Du meinst ein eigener Söldnermarkt über einen Schwerpunkt? Das wäre wohl auch zu stark.

Nein, kein eigener Söldnermarkt, nur mit dem Schwerpunkt das Land als Herkunftsort von Söldnern fördern.

Edit: Was Basse sagt.

[Bassewitz]

Edit: Was Basse sagt.

Darunter könnte man hier einiges subsumieren.

[Jon Snow]

Man kann die Militäraffinität des eigenen Landes verändern, aber das wirkt sich stärker auf die verfügbaren Truppen als auf die Herkunft von Söldnern aus.

[ttte]

Also kann man wieder gar nichts machen.

Ich gehe davon aus, dass der "offizielle" Gouverneur (also der junge Khan) dort ist, vermutlich zusammen mit seiner Mutter und einigen Erziehern. Und ja, man kann natürlich in Sarai an Prestige gewinnen, wie es etwa Ungarn oder Trapezunt gemacht haben.

Wie kann man den spezifisch bei Yunus (nicht in Sarai, sondern nur bei ihm selbst) Ansehen gewinnen? Der junge Khan kann ihn ja wahrscheinlich, anders als damals Minku mit Seged, nicht einfach in tiefgreifende Gespräche verwickeln. Was für Möglichkeiten hätte ich, was wären die Konsequenzen?

[Azrael]

Also kann man wieder gar nichts machen.

Ich bin auch enttäuscht. Dann musst du halt ein Auge auf das syrisch-judäische Regiment in Bagdad haben, wenn du mal Söldner anwerben willst.

[Jon Snow]

Was genau möchtest du denn bei Yunus als Person bewirken? Ein hohes Prestige hilft natürlich schon, denn der Großkhan lässt sich durchaus von seiner Umgebung beeinflussen. Jemand wie der bairische Khan (oder auch der Despot von Trapezunt) hat es deutlich leichter, längere Zeit mit ihm zu sprechen. Demonstrative Loyalität kann auch helfen, so etwa bei mehreren Europäern, vor allem dem Ungarn (wobei da Sarellion auch noch etwas Glück mit einem Geschenk hatte).

[ttte]

Konkret möchte ich erstmal gar nichts bewirken/erreichen, sondern nur sein Vertrauen gewinnen.

Also würde es helfen, ganz speichelleckermäßig auf dem Kuriltai jedes Mal seiner Position eins-zu-eins zu folgen?

[Jon Snow]

Nein, Loyalität erweist sich eher im allgemeinen Verhalten, besonders auch in Krisenzeiten. Hier haben sich viele der Europäer durchaus hervorgetan.

[Bassewitz]

Ich sage doch: Anti-Minku = Profit.

[ttte]

Nein, Loyalität erweist sich eher im allgemeinen Verhalten, besonders auch in Krisenzeiten. Hier haben sich viele der Europäer durchaus hervorgetan.

Ja, das habe ich schon begriffen. Es geht mir jetzt um konkrete Möglichkeiten, während einer gemeinsamen Anwesenheit was zu machen. Gibt es da groß was, abseits von Geschenken?

[Jon Snow]

Mir fällt eigentlich nichts ein, aber ich lasse mich jederzeit überraschen.

[ttte]

Ne Sauftour mit Yunus durch die Kneipen Sarais? So traditionell mongolisch?

[Jon Snow]

Das wäre wohl etwas für die Khane aus den Alten Landen. Don hatte damit einmal großen Erfolg.

[Kaiser Klink]

Ja, das habe ich schon begriffen. Es geht mir jetzt um konkrete Möglichkeiten, während einer gemeinsamen Anwesenheit was zu machen. Gibt es da groß was, abseits von Geschenken?

Mit Geschenken hatte Sara zu Spielbeginn den großen Wurf und Baldri profitiert davon auch noch. Aber abseits davon sollte man tatsächlich eine zuverlässige Außenpolitik führen und sich vor allem im Kriegsfall als verlässlich zeigen. Trapezunt und Ungarn zum Beispiel hatten während den letzten Kriegen mehrmals den Großteil ihrer Armee im Einsatz und unterstützten auch politisch/diplomatisch das Großreich.
Über Nacht ist etwas in der Richtung nicht zu erzielen, aber die Gelegenheit für Judäa sich zu bewähren wird vermutlich kommen, so wie ich dieses Spiel kenne.

[ttte]

Also nix möglich.

Aber ich hab ja ein gutes Budget, da werd ich wohl in Zukunft immer dekadente Geschenke schicken und vllt auch mal nen SP einsetzen.