Frühling, 2. Tag, 1. Jahr - Die eigenen vier Wände
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Nach einer kleinen Stärkung am Tümpel habe ich mich wieder Richtung Gastovia gemacht. Dort angekommen habe ich Alwin auf dem Feld aufgesucht. Langsam knüpfe ich freundschaftliche Bande zu meinem zukünftigen Nachbarn
Alwin jammert, dass seine Mutter Streit mit Jarogniewa hat, da ihr Sohn Dalebor seine kleine Schwester Olga nicht in Ruhe lässt und ihr ständig nachstellt. |
Er erzählte mir auch, dass er als kleines Kind mit einem Stock in der Hand Ritter nachspielte, die Mädchen beschützten und nicht ärgerten. |
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Da ich gerade einen Stock dabei hatte, entschloss ich mich zu helfen und habe Dalebor gut zugeredet. Ich verkaufte mich selbst als Ritter und bot ihm den Stecken als Übungsschwert an. |
Dalebor biss an und versprach die Mädchen im Dorf in Ruhe zu lassen. :v: |
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Bevor ich mich weiter gen Westen machen wollte, traf ich am Lagerfeuer Cibora erneut. Die gute sieht ziemlich fertig aus und hat wohl die Nacht durchgezecht.
Ich halte einen kurzen Plausch mit ihr, aber als ich etwas von der Jagd erzählte schweifte sie ab und konnte nur noch ans Essen denken.
Da ich den Braten aber schon meilenweit vorher gerochen habe, habe ich mich nur schleunigst verabschiedet. Ich lass mir doch nicht von so einer Schnappsdrossel mein letztes Trockenfleisch aus der Tasche leiern |