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Thema: [Medieval Dynasty] Schaffe, schaffe, Häusle baue im Mittelalter

  1. #1
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    [Medieval Dynasty] Schaffe, schaffe, Häusle baue im Mittelalter

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    Zitat Zitat von Werbetext
    Europa im Mittelalter - - das geheimnisvolle Abendland, regiert von Adel und Klerus, erwartet dich! Hier hat der Handel zwischen den Nationen nicht nur Wohlstand, sondern auch Neid, Gier und Misstrauen hervorgebracht. Nutze die sich ständig verändernde Umgebung um dein kleines Stück Land in ein Heim und dein Dorf in eine florierende Stadt zu verwandeln, die die Zeit überdauern wird. Gründe mit deinen Nachkommen eine Dynastie und regiere über Generationen hinweg dein eigenes Reich.

    Du startest dein einfaches Leben als junger Mann, sammelst Erfahrungen, erlernst und verbesserst deine Fähigkeiten als Bauer und Jäger und erbaust dein eigenes Heim – von der einfachen Hütte, bis zum umfangreichen Hof. Es gilt das Volk zu motivieren, sich in deiner Nähe niederzulassen, für dich zu arbeiten und so den Bestand deiner Dynastie zu sichern.

    Eine riesige mittelalterliche offene 3D-Welt erwartet dich... Wirf ein Auge auf den harten Winter und unvorhersehbare Ereignisse während du deine Fähigkeiten verfeinerst und dein Vermächtnis erschaffst, das den Platz deiner Blutlinie in der Geschichte über Generationen sichern wird.

    Inhaltsverzeichnis:

    • Frühling, 1. Tag, 1. Jahr - In's friedliche Tal: #1, #2, #3, #4, #5, #6, #7, #8,
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    Geändert von Brynhild (07. November 2020 um 12:38 Uhr)

  2. #2
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Was ist am Abendland denn "geheimnisvoll"?
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  3. #3
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Frühling, 1. Tag, 1. Jahr - In's friedliche Tal




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    Nachdem ich den ganzen Winter über auf der Flucht waren treffe ich eines Frühlingsmorgens im Tal meines Onkels Iordin ein. Ein Wegweiser im dichten Wald deutet mir den Pfad ins Dorf Gostovia. Weit kann es hoffentlich nicht mehr sein! Bild
    Bild Ich trage kaum mehr als das was ich an meinem Körper trage. Meine spärliche Verpflegung neigt sich dem Ende zu und das leise Klimpern der Münzen deutet bereits darauf hin, dass mir das Geld ausgeht.
    Zielstrebig bin ich daher unterwegs den Kastellan Unigost zu finden. Er sollte meinen Onkel kennen und mir den Weg weisen können. Ich hoffe, ihm geht es wirklich so gut wie Mutters Geschichten immer erzählt haben Bild
    Bild Kaum hat man die ersten Schritte auf dem Waldweg vollbracht öffnet sich die Wand aus Bäumen und der Blick ins Tal ist frei: am Fuß des Hügels muss wohl Gostovia liegen! Die Landschaft ist saftig grün, ein mächtiger Fluss fließt und nährt das Land.




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  4. #4
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Was ist am Abendland denn "geheimnisvoll"?
    Den Text habe ich schamlos aus der Werbung kopiert

  5. #5
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Frühling, 1. Tag, 1. Jahr - In's friedliche Tal



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    Im Dorf angekommen ist der Kastellan schnell gefunden. Er mustert einen knapp und möchte wissen wer ich bin. Ich gebe knapp meine Geschichte wieder, dass ich aus dem Süden stamme und meinen Onkel suche. Iordan der Flößer wurde er genannt... ob er ihn wohl kennt? Bild
    Uniegost bejaht die Frage, doch seine Miene wird düster. Iordan war hier ein wohlumsorgter Mann, er im Tal seine Geschäfte führte. Die Taverne des Dorfes gehörte einst ihm. Bild
    Doch dann schien der Reichtum in seinen Kopf gestiegen zu sein. Er träumte von einer großen Handelsreise nach Westen, nach Deutschland. Fünf Wagen samt Ochsen kaufte er und füllte sie mit Eisenerz, gefärbten Leinen und das beste Bier der Gegend. Bild
    Doch der Konvoi wurde überfallen und mein Onkel getötet Bild
    Uniegost versprach aber, einen Neffen Iordans, nicht im Stich zu lassen. Onkelchen brachte dem Tal wohlstand, auch wenn viele das heute zu vergessen scheinen. Er bot mir daher an, mir so viel Land wie ich möchte im Tal zu übernehmen - solange ich lebe! Nur die Steuer für das Land sei zu entrichten...

    Die nächste Aufgabe ist daher: einen Bauplatz für eine Einsiedlerei finden. Holz und Schilf werden benötigt um eine einfache Hütte zu bauen. Wo ich mich niederlasse ist mir überlassen.
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  6. #6
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Frühling, 1. Tag, 1. Jahr - In's friedliche Tal





    Jetzt ist natürlich guter Rat teuer. Wo siedelt es sich denn am Besten? Ich habe mal drei Orte auf der Karte markiert, die ich relativ interessant finde. Ich weiß zwar nicht, ob sie sich wirklich lohnen, aber alle drei dürften etwas für sich haben

    #1 - an einer Kreuzung gelegen, einige Dörfer sind mit Straßen schnell zu erreichen. Richtung Nordwesten (leider von der Karte abgeschnitten) sind noch zwei weitere Dörfer die ähnlich weit weg wären wie Denica. Ich favorisiere den Ort, weil ich mir von den Straßen etwas Struktur für das Dorf erhoffe. Ich weiß noch nicht ob man selber welche anlegen kann, aber wenn nicht hätten wir immerhin etwas Infrastruktur

    #2 - Den großen See hat man bereits in der Ferne gesehen als man den Wald verlassen hat. Schöne Location mit eigenem Badesee. Ich nehme an, dass dort auch im dunkelgrünen Bereich auch genug Wald befindet um größer bauen zu können.

    #3 - Dieser Ort um den (vermutlichen) Bergsee wäre eine weitere Option um etwas abgeschieden zu sein. Unter Umständen ist das Gelände aber etwas steil. Orte sind erreichbar, aber vermutlich wegen des Geländes nicht so leicht/schnell

    Was sind denn eure Ideen (-> bitte spoilerfrei, falls sich manche Regionen mangels Ressourcen nicht so eignen )?



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  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Tschung
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    Am besten würde mir ja der Standort 3 gefallen, stellt sich nur die Frage, ob es eben genug ist, um ausreichend Gebäude zu platzieren

  8. #8
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Wenn ich das richtig mitbekommen habe, kannst du nur beschränkt das Land anpassen, also wäre wohl eine möglichst flache Gegend vermutlich am besten geeignet.

  9. #9
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Ja, ich fürchte der Platz wird Kriterium Nummer 1 sein. Das Spiel ist ja noch im frühen EA, da wird noch nicht so viel gehen in Richtung Terraform etc.

  10. #10
    Süß und knuddlig Avatar von Schlumpf
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    Pro Nummer1! Infrastruktur ist das A und O!
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  11. #11
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    Frühling, 1. Tag, 1. Jahr - In's friedliche Tal



                                                                           
    Bild Tja, als handwerklich nicht ganz dummer Bursche weiß ich wie man von der Wildnis lebt und einfache Dinge selbst baut. Ein eigenes Haus habe ich zwar noch nicht gebaut, aber was kann denn da schon so schwer dran sein
    Ich sehe mich im Dorf weiter um und rede mit den Bewohnern. Das Gespräch mit Sobiemir, einem Viehtreiber, bleibt mir dabei im Gedächtnis. Bild
    Bild Es scheint wohl so, dass das Tal nicht so verhoffnungsvoll ist wie gedacht. Banditen, schlechte Ernten.... Sobiemir weiß nicht wie er die Steuern dieses Jahr zahlen soll. Seine Geschichte nimmt mich ein wenig mit und daher verspreche ich ihm nach Möglichkeit auszuhelfen.

    Diese Leute sind schließlich meine neuen Nachbarn und allein in der Wildnis lebt es sich schlecht. Ich werde auf ihre Unterstützung genauso angewiesen sein wie sie auf meine. Im Moment habe ich keine Münze über, aber das Jahr ist noch jung.
    Draußen auf den Feldern kam ich schließlich mit einem Bauern ins Gespräch. Bild
    Bild Alwin bestellt hier das Feld mit einem Gehilfen Jahr für Jahr. Ein bisschen klingt es so, als wäre ihm das Bauernleben etwas trist.




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  12. #12
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    In der Tat ist er von seiner Arbeit gelangweilt, muss sie schließlich seiner Familie wegen verrichten. Sein Vater war nur ein Landwirt, was soll also groß anderes aus ihm werden?

    Zu allem Verdruss ist ihm aber der Griff seiner Sense abgebrochen.
    Bild
    Bild Dagegen gibt es sicher etwas von Ratiopharm Racimir! Ich greife daher flugs einen Stock aus dem Gebüsch und präsentiere ihn Alwin stolz.

    Dieser scheint aber mit der Situation überfordert zu sein und meint, ich mache Witze
    Ich nehme ihm daher die Sense aus der Hand, löse den alten Griff und bringe den Stock an. Zackbumm, fertig ist die Sense repariert. Das bringt dann sogar Alwin zum Staunen Bild
    Bild Nach dem ich mich im Dorf umgesehen habe mache ich mich auf dem Weg die Gegend zu erkunden. Schließlich muss man den perfekten Platz für das Haus finden! Ich entschließe mich daher ein Stück des Weges zurückzugehen.
    Im Wald angekommen finde ich den Wegweißer der mich ins Tal hinunter geleitet hat und entschließe mich, den anderen Weg zu gehen. Er führt wohl ins Dorf Hornica. Bild




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  13. #13
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    Frühling, 1. Tag, 1. Jahr - In's friedliche Tal



                                                                           
    Der Wald strozt nur so vor Leben. Unterwegs begenen mir Rehe, Hasen und Füchse. Auch Beeren (noch nicht gereift) und Pilze finde ich. Leider hat letztere ein junges Rehkitz in Beschlag genommen. Ich lasse es dort weiter grasen und ziehe weiter den Berg hoch. Bild
    Bild Der Weg führt erneut zum Waldesrand. Auf einer Klippe sehe ich viel freien Bauplatz. Leider scheint aber keine Wasserquelle in der Nähe zu sein. Dennoch behalte ich mir den Platz im Kopf (er befindet sich etwas östlich von Platz #3)
    Ich finde einen neuen Wegweiser, nun geht es wohl Richtung Denica. Hornica habe ich nicht gesehen und bin wohl bereits auf ganz falschem Pfad. Bild
    Bild Einen kurzen Marsch später windet sich der Pfad bergab in ein Tal. Runter ist immer leichter als rauf
    Die Gegend ist stark bewaldet. Unterwegs treffe ich auf den nächsten Wegweiser. Jetzt wird mir auch das Dorf Jezerica angepriesen, aber bisher habe ich weder das eine noch das andere Dorf gesehen. Bild




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  14. #14
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    Bild Am Wegesende angekommen bin ich in einem neuem Tal. Den Bergsee kann man vor lauter Bäumen gar nicht richtig sehen. Baumaterial hätten man hier genug, im See könnte man vielleicht fischen (noch nicht möglich soweit ich weiß) und Bauplatz kann man sich roden.

    Bedenklich finde ich aber schon, dass es etwas abgeschieden ist.
    Ein Blick über den See zeigt aber, dass er ringsherum am Ufer zumindest theoretisch bewohn- und baubar ist. Das hier wäre Bauplatz #3.

    Ich werde meine Route über Dernica, Bauplatz #1, dann gen Osten zu Bauplatz #2 fortsetzen ehe ich hoffentlich am Abend wieder beim Kastellarn zurück bin.
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  15. #15
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    Nennt mich nitpicky, aber ich fänds bisschen bescheiden wenn unser gewachsenes Dorf immer noch optisch auf einer Waldwiese steht, weil keine Wege/Plätze geplättet werden können

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