Mit der Klinge eines Verrückten Vaters im Rücken, wer hätte das nicht getan? Davon abgesehen sind uns keine Fälle bekannt, das Maximilian Irgendwelche Truppen in Tirol angeführt hätte um Mongolen im eigenen Land zu entmachten, man möge uns hier gerne berichtigen und aufklären.
Dann sieht die Sache natürlich anders aus.
Und als er die burgundische Klinge an seiner Kehle hatte, hat er sich gegen seinen Vater gestellt. Maximilian ist ein Wendehals ohne Rückgrat, seine eigenen Ansichten waren ansonsten genauso antimongolisch wie die seines Vaters. Er hat über die ganzen Jahre seinen Vater auf voller Linie unterstützt.
Soll Jagun hier etwa die Söhne der Adelsfamilien auftreten lassen, damit sie berichten wie der Junge auf seinen ersten Militäreinsätzen sich über das Mongolentum ansich geäußert hat?
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Wir bitten sogar darum, wenn das Tatsächlich der Fall sein sollte hat er auch unsere Unterstützung verwirkt und für Sarai ist dies sicher auch wichtig in seiner Urteilsverkündung. Doch bitten wir gleichsam um Ehrlichkeit und nicht den Weg Minkus fortzusetzen. Wir wollen die Spannungen zwischen Ost und West abbauen, nicht weiter aufbauen.
Davon abgesehen sollte man diese "Unterstellungen" unterlassen, - Burgund hat gewiss niemanden eine Klinge an den Hals gesetzt. Was kommt als nächstes, dass es unsere Idee war das Tirol - Schwaben überfällt?
Man kommt ohne jede Forderung, ohne jedes Verlangen auf Gegenleistung nach Tirol - steht den Deutschen Khanaten sowie Tirol beiseite bei der ersten großen gemeinsamen Aktion um einen Dauerhaften Frieden zwischen dem Westen und Osten aufzubauen. Endlich einen Weg in die Zukunft ohne Konflikt - Führt erfolgreich die erste gemeinsame übergreifende Armee zwischen Ost und West für diesen Zweck an - nur um sich hier beleidigen zu lassen? Wir sind keine Invasoren.
Wir bitten den Tiroler gesandten darum zur Diplomatischen Etikette zurückzukehren.
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Zitat von PaPaBlubb
Reicht das? Das war bevor er in burgunder Obhut kam. Ist vermutlich gedanklich untergegangen.
Burgund hat gegen Minku gekämpft und hat sich nichts vorwerfen zu lassen. Man unterstützt die Forderung Burgunds sich auf das Thema Maximilian zu konzentrieren.Doch bitten wir gleichsam um Ehrlichkeit und nicht den Weg Minkus fortzusetzen. Wir wollen die Spannungen zwischen Ost und West abbauen, nicht weiter aufbauen.
Davon abgesehen sollte man diese "Unterstellungen" unterlassen, - Burgund hat gewiss niemanden eine Klinge an den Hals gesetzt. Was kommt als nächstes, dass es unsere Idee war das Tirol - Schwaben überfällt?
Man kommt ohne jede Forderung, ohne jedes Verlangen auf Gegenleistung nach Tirol - steht den Deutschen Khanaten sowie Tirol beiseite bei der ersten großen gemeinsamen Aktion um einen Dauerhaften Frieden zwischen dem Westen und Osten aufzubauen. Endlich einen Weg in die Zukunft ohne Konflikt - Führt erfolgreich die erste gemeinsame übergreifende Armee zwischen Ost und West für diesen Zweck an - nur um sich hier beleidigen zu lassen? Wir sind keine Invasoren.
Wir bitten den Tiroler gesandten zur Diplomatischen Etikette zurückzukehren.
ls er aber vorsichtig eine militärische Hilfe anspricht, macht ihm Katharina umgehend deutlich, dass er nur willkommen sei, solange der Großkhan dies zulasse. <---- Für wem hat er diese erbeten? Er war kurz darauf in Burgund und hat um Hilfe gegen seinen Vater gebeten. Davor war er aber in Frankreich und hat hilfe für seinen Vater gebeten? Wir sind jetzt doch etwas Irritiert. Das geht aus dem Text nicht direkt hervor.
Zudem möchten wir hier noch zu etwas anderen etwas sagen. Schon bei der Hochzeit zwischen Anna von Burgund und Maximilian kam es zu einem Eklat zwischen Vater und Sohn.
Das war am 10.Mai.1423
Maximilian berichtete uns ... das seitdem die Spannung zwischen Sohn und Vater immer größer wurden. Da Anna von Burgund mongolisch fließend beherrscht so wie Maximilian auch. beide wollten es gemäß dieser Traditionen Ihre Hochzeit halten in selbiger Mongolischer Sprache. Doch Minku hat dies Verboten.
Sicher das man hier nicht den Falschen für die Verbrechen des Vaters angeklagt? Die Kluft zwischen Vater und Sohn ist nicht erst in diesem Jahr entstanden.
Chronik Eintrag;
10. Mai 1423: Die als Höhepunkt der europäischen Gesellschaftssaison geplante Hochzeit in Innsbruck zwischen Kronprinz Maximilian und der Cousine des burgundischen Königs, Anna von Burgund, leidet recht stark unter dem mongolischen Bürgerkrieg. Viele der eingeladenen Gäste ziehen es vor, kurzfristig abzusagen. Dennoch wird das Ganze zu einem schönen, wenn auch eher kleinen Fest. Eine besondere Freunde für das junge Paar ist augenscheinlich ein zu Herzen gehendes Lied, das von einem Künstler aus Südostkärnten aufgeführt wird und eine Vogelhochzeit besingt. Auf Anweisung Minku Khans wird die ganze Veranstaltung nach der Tradition des europäischen Adels in deutscher und lateinischer Sprache durchgeführt. Da Anna von Burgund kaum des Deutschen mächtig ist, aber gut mongolisch spricht, scheinen sie und Kronprinz Maximilian nicht gerade begeistert zu sein, beugen sich aber dem Befehl des Khans. Großen Eindruck macht auch der italienische König, der als einziger regierender Monarch erschienen ist und sich daher die Aufmerksamkeit der Adligen nur mit Gastgeber Minku teilen muss.
Die Frage stellt sich dennoch natürlich ein wenig wieso Burgund da so erpicht drauf ist
Papa...das musst du doch zugeben, dass es so wirkt als wäre Burgund ein wenig zuuu sehr daran interessiert daran.
Was ist eigentlich mit Völs passiert, Jon?!
Es geht hier um die Zukunft der Cousine des Burgunder Königs, deren Schicksal gebunden ist an Ihrem Gemahl - gegen diesem noch keine Beweise vorgelegt wurde - außer der Sohn seines Vaters zu sein, der sich auch schon in der Vergangenheit von seinem Vater distanziert hatte und nicht erst seit gestern. Natürlich geht dies der Burgundischen Krone nahe.
@Kantel: Es handelt sich um zwei Landessöhne Ungarns. Diese Thematik ist für uns antürlich nach wie vor wichtig. Aber wir finden, dass man den Fokus auf Tirol senken soll. Wenn man entsprechende Maßnahmen initiiert, die durch Tirol unternommen werden, mit dem Versprechen die Väter zu kontaktieren gibt man sich zufrieden.
Über Punkt 4c ist man überrascht. Immerhin hatte Merek genau solche Besatzungstruppen vorgeschlagen... Vielleicht... gibt es hier ein Missverständnis? Einerlei! Wir würden Truppen zur Verfügung stellen die auf Geheiß des Landtages operieren sollen. Das heißt um jegliches weitere Missverständnis von vornherei auszuräumen sollen sie euch unterstehen. Wieviele schwebten euch insgesamt vor?
@All: Man bemerkt ebenfalls, dass Maximilian erst aktiv wurde ... (Merek hält inne) ... Aber wir müssen hier auf das ... Urteilsvermögen des Großkhans vertrauen. Letzten Endes hat er uns nur eine kleine Mitsprache eingeräumt um den Frieden zu sichern.
OOC:
Ich bin jetzt 4 Jahre zurück in der chronik. Ich finde nur hinweise darauf wie Minku und Maxi sich nicht ganz verstehen. Aber nicht einen, der zeigt das Maxi gegen die eigene Bevölkerung vorgegangen wäre, dass war eher der jüngere Bruder. Von daher Akzeptiere ich mal eure Unterstellung ihm gegenüber als reine RP Sache und einer Anti Burgund Haltung (was völlig legitim ist) ;-)
(Bei liegt es an den Beschreibungen im Dynastiefaden. )
( In meiner Dynastiebeschreibung steht nur drinnen, was ich so aus den Chroniken Einträgen raus schreiben konnte. Also keine Vorgaben. Außer zu meiner direkten Spielfigur. Ich hätte in Burgund auch lieber einen Sohn der voll auf Ritterschaft steht. Stattdessen spielt er lieber mit Schiffchen und Interessiert sich für 3 Master.
Von daher ist das für mich nicht so Aussagekräftig. Für andere aber eben mehr. Damit muss ich klar kommen )
Wir unterstüzen hier bei die Johanniter ausdrücklich.Burgund hat gegen Minku gekämpft und hat sich nichts vorwerfen zu lassen. Man unterstützt die Forderung Burgunds sich auf das Thema Maximilian zu konzentrieren.
Wir glaube jedoch das wenn die Verträter das Landtag bedenken gegen Maximilian haben dieses sehr schwer wirkt.
Wir schlagen dennoch vor das wir das Thema Thronfolge verschieben bis eine Urteil in Sarai gefallen ist.
Wenn der Verträter des Landtag belastende Aussagen gegen Maximilian sollte es dies natürlich den GK zukommen lassen damit dieser in seiner weisheit entscheiden kann.
Angeblich soll er wie viele andere Anhänger Minkus in die Eidgenossenschaft geflohen sein. Es gibt aber auch Gerüchte, wonach er sich irgendwo im Inntal versteckt.Die Frage stellt sich dennoch natürlich ein wenig wieso Burgund da so erpicht drauf ist
Papa...das musst du doch zugeben, dass es so wirkt als wäre Burgund ein wenig zuuu sehr daran interessiert daran.
Was ist eigentlich mit Völs passiert, Jon?!
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