Jojo, das verstehe ich schon. Was mir nicht gefallen würde, wäre, wenn die römische Armee an meiner Grenze steht, weil ich dann meine Armee auch da hinstellen muss und nicht frei handeln kann.
Jojo, das verstehe ich schon. Was mir nicht gefallen würde, wäre, wenn die römische Armee an meiner Grenze steht, weil ich dann meine Armee auch da hinstellen muss und nicht frei handeln kann.
Sitzt der Römer nicht auf der anderen Seite von MrCairo? Bisher sehe ich nur grüne Kultur, selbst wenn da irgendwie ne gemeinsame Grenze zustande kommt, wäre die wohl eher kurz und der Grüne wäre ja auch immernoch da (mit dem ihr beide schon Krieg hattet, untereinander aber nicht)
"frei handeln" kannst du auf so einer Karte eh nie. Die Armee steht immer an der falschen Seite
Hm, habt ihr sowas schonmal gesehen?
Ich habe eigentlich keine Kultur auf dem Feld.
Seltsame Gegend hier:
Ich habe Repräsentation angenommen und warte noch auf das Spähergold in 3 Runden. Dann müsste ich eigentlich Währung und Bauwesen in einem Abwasch durchforschen können. Selbst Reiterei könnte noch gehen. Mal sehen.
Ansonsten schiebe ich mal ein paar Äxte zu Jowy rüber. Der hat kaum Militär. Leider hat er das wohl gerochen und diese Runde gepeitscht. Ich hatte wieder die Krieg-Zwangsfrieden-Routine mit Cairo durchgezogen, damit er sich auf den Römer konzentrieren kann. Aber die beiden haben auch schon wieder Frieden und die Aktion hat nur Jowy gewarnt. Das war dumm.
Wenn ein Feld rundherum von deiner Kultur umgeben ist (und kein Gegner Kulturdruck darauf ausübt) wird dir dieses Feld zugeschlagen.
Achtung Spoiler:
Den Angriff, wenn man überhaupt davon reden kann, habe ich abgeblasen.
Ich hätte 7 Äxte, 2 Streitwagen und 2 Speere aufgeboten. Jowy hat zwar nichts. Aber die paar Hanseln hätten schon mit 3-4 Bogis hinter einer Stadtmauer zu kämpfen gehabt.
Der Grund, warum ich sowenig Truppen beisammen habe, ist die Lage von Cairos Grenzfestung.
Ohne diese könnte ich relative einfach bis zu 6 Äxte und 2 Speere mehr aufbieten. So ist der Weg aber viel weiter und bis die Truppen rübergelaufen sind, ist fast der Zwangsfrieden vorbei, so dass sie in PC dann wieder gebraucht werden.
Ich werde also nächste Runde für Währung und Bauwesen aufdrehen und dann mit Katapulten und wahrscheinlich auch schon Elefanten die Grenzfestung erobern. Ob ich dann weitermache oder Frieden schließe und auf Jowy losgehe, wird sich dann zeigen. Aber die Stadt muss mir gehören. Dann kann ich die Grenze auch verteidigen, ohne zwei große Stacks dort vorhalten zu müssen.
Ein Blick auf den Technologieberater:
Mehrere Leute haben Währung. NobleHelium dürfte derjenige mit Kalender sein. (Währung hat er auch.) Er wird das Mausoleum bauen und das Spiel relativ locker nach Hause fahren. Wenn ich einen der Nachbarn leicht erobern kann, kann ich vielleicht noch ein Wörtchen mitreden.
Meine eigene Forschungsrate liegt bei 10% aber mit Rep-Spezis und aus dem Nichts generierten Gold ist das eigentlich nicht so wichtig.
Eventuell werde ich später Serfdom annehmen.
Kastenwesen ist aber natürlich auch sehr interessant.
Geändert von Hagen0 (23. Januar 2021 um 00:01 Uhr)
die Stadt muss mir gehören
Und sie hat auch schon einen passenden Namen: violent hill
Ich habe für Währung aufgedreht. Mit den bereits investierten Rep-Kolben reichen zwei Runden.
Mein Krieger besucht den überlegen führenden NobleHelium.
Die Stadt ist natürlich schon krass, wenn man bedentkt, dass das keine Hauptstadt ist. Ich habe jetzt erst (unbewegte ) Bilder von NobleHelium, weil der Mistkerl damals meinen Späher abgemurkst hat.
Demo ist unerfreulich:
Edith meint, dass die Stadt wahrscheinlich die Hauptstadt von AT war, die sich NobleHelium unter den Nagel gerissen hat.
Das Spiel zieht sich gerade sehr. Jede Runde gibt es Zugzeitverlängerungen.
Gira, den Jowy mit seinen Numiden angegriffen hatte, revanchiert sich gerade und hat Jowy 2 Städte abgenommen. Aus diesem Grund werde ich nächste Runde doch mal mit meinem kleinen Stack bei Jowy reinlaufen.
Ich werde eine Straße auf HI-9 bauen und dann mal gucken, was geht. Neben der sichtbaren Stadt ist noch eine zwischen den beiden Reisfeldern an der Nordküste. Die Städte sind beide relativ jung und dürften nicht übermäßig viel Peitschpotential haben. Auch Stadtmauern sind vielleicht noch nicht drin.
Bauwesen kommt nächste Runde, dann rüste ich etwas nach. BTs sind schon am Vorholzen. Eine Menge Prod habe ich auch und ein paar Städte peitschen wieder. Ich habe einen großen Wissenschaftler bekommen. Das mag komisch klingen, aber den Wissi wollte ich überhaupt nicht. Der war ein Abfallprodukt der Erforschung von Währung und Bauwesen. Für den einen lässt sich natürlich immer eine Verwendung finden. Aber das ist ehrlich gesagt ein Problem, dass ich beim normalen Forschen mit Wissis überschwemmt werde.
Währenddessen hat sich NobelHelium in der selben Runde den Leuchtturm und das Mausoleum hingestellt.
Wie gesagt, das Spiel wirkt bereits verloren. Wenn ich über beide Nachbarn drüberfahre und mich dann zu Lib durchbulbe, Nationalismus nehme und ihm das Taj wegbaue, geht vielleicht nochwas. Das Problem ist, dass er mit seinen verbesserten GZ und FIN diese Technologien schneller forscht, als ich sie bulben kann.
Zumindest ein paar Bautrupps scheinen da ja ernsthaft übers Desertieren nachzudenken... das ist schon grob fahrlässig und darf bestraft werden.
Von einem Spieler, der nicht mal Ancestral Recall im Deck hat sondern mit Brainstorm spielt solltest du dich nicht so runter ziehen lassen. Blaue Control Decks mag eh niemand.
Deine UU-Phase fängt gerade erst an und die Nachbarn auf beiden Seiten haben anderweitige Probleme. Da kann noch viel passieren und auch NobleHelium muss in zwei Richtungen verteidigen. Da kann viel schief gehen, gerade wenn er jetzt jede Menge Hämmer in Wunder versenkt hat, die sich noch rentieren müssen.
Sehe ich genau so, deine UU ist sehr stark und die Phase kommt erst. Damit bist du deinen Nachbarn ein langes Zeitfenster überlegen, das musst du nutzen.
Und PHI mit +150% kann auch was, die liefern Synergieen mit den Pyras.
Da geht schon noch was!
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So weiter geht's. Vorige Runde schon hat mir Jowy den Streitwagen mit einem Speer abgeräumt und einen der BTs zurückgefangen (und aufgelöst). Der Speer wurde per Axt abgeräumt und Drelle Cabadrin fiel kampflos.
Diese Runde fiel auch Daes Rhaul.
Meine Einheiten rückten weiter zur südlichen Stadt vor.
Einer Eingebung zu Folge habe ich noch einen Speer, der Drelle Cabadrin verteidigte, auf den Hügel zum Erkunden geschickt. Das hätte ich natürlich gleich machen sollen. Jedenfalls hat er was Lustiges entdeckt.
Die drei Keshiks stehen auf dem Eisenhügel. Ich vermute, dass im Nebel noch mehr von den Dingern sind. Und ich habe nicht aufgepasst. Die Stadt, die Gira vorige Runde erobert hat, war höchstwahrscheinlich Jowy's Hauptstadt. Mit anderen Worten Gira hat jetzt weitgehend die Hände (bzw. Keshiks) frei. Andererseits ist anzunehmen, dass viele seiner Keshiks in schlechtem Zustand sind. Die doch nennenswerten Kratzer, die seine Vorhut hat, deuten daraufhin, neben dem Umstand, dass seine Keshiks vorige Runde eine Hügelstadt mit 40% Kultur gestürmt haben müssen.
Prinzipiell haben Speere Vorteil selbst gegen Schock-Keshiks aber der Kampf ist extrem volatil und solange die Kultur der eroberten Städte nicht kommt, haben die Keshiks einen riesigen Bewegungsvorteil durch die Straßen überall. Mit etwas Krampf kriege ich meine Elefanten in 2 Runden. Das dürfte die Lage zu meinen Gunsten drehen, vor allem, wenn ich die eroberten Städte halten kann.
An der anderen Grenze geht der Zwangsfrieden in 2 Runden zu Ende.
Ich muss dringend noch ein paar Einheiten nach ISIF reinstellen. Die Triere, die man gerade noch am Rand sieht, ist auch ein Problem.
Geändert von Hagen0 (29. Januar 2021 um 21:39 Uhr)
Schaut interessant aus... Man bringe den Spritzwein...und
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