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Thema: [DMS] Khanat Syrien - Das erste Vasallenkhanat

  1. #91
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Ich habe auch schonmal Jon angefragt, ob das drin ist (ka. wieso ich das zuerst in den Spoiler gepackt habe, bin heute etwas lost im Kopf ). 40k sind die Summe des diesjährigen Festungsbaus. Evtl. könnten wir es so machen, dass Izmir und Trapezunt sich die Summe teilen.
    Ich würde es schade finden wen du das stornierts für mich. Aber ansonsten sehr gerne.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Zur Not kann ich auch was beisteuern.
    Was sind deine Bedingungen? Ich würde es gleich im nächsten Jahr zurückzahlen.
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  2. #92
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Oder so
    Das war auf Klink bezogen, sehe gerade den Crossposter. Ich denke mal intern können wir dass sogar ohne Zinsen hinbekommen

  3. #93
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Das war auf Klink bezogen, sehe gerade den Crossposter. Ich denke mal intern können wir dass sogar ohne Zinsen hinbekommen
    Hab auch nach Nullzinz gefragt, ich denke aufgrund der engen Verzahnung sollte der drin sein.

    @Roesti: Wenn TT und ich jeweils die Hälfte übernehmen, muss ich nicht stornieren, sondern verringere nur die diesjährige Tranche, die dann im nächsten Jahr dafür zusätzlich reinfließt. Passieren tut da deswegen nichts.

  4. #94
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Also, ihr habt folgende Rücklagen:
    Izmir: 37k
    Trapezunt: 6.9k

    Zusammen könntet ihr mir dieses Geld geben. Aber, dan hätte weder ihr noch ich irgendeine Rücklage. Das ist nicht gut. Daher tendiere ich mehr dazu einen Jahreskredit von 50k aufzunehmen. Einfach weil es besser ist bezüglich der Sicherheit. Ich würde mal abwarten was so die Angebote sind.
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  5. #95
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ich kann die rein prophylaktische Aufstockung der Mehmedbank leicht reduzieren

  6. #96
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Und bei mir ist es ähnlich, wenn ich es vom Festungsbau abzwacke. So dass meine Reserve nicht das Handgeld für ein Minghan unterschreitet.

    Besser, als wenn du wegen einem einjährigen Kredit 20 % Zinsen oder so bezahlst.

  7. #97
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    @JON: Kannst du mir noch antwort geben auf die Fragen die ich mal gestellt habe. Es ist mir wichtig für die Abgabe.
    Zitat Zitat von Roesti Beitrag anzeigen
    Jon, kann ich ein Kredit bekommen für 40'000? Ich zahls auch nächste Runde zurück.
    Zitat Zitat von Roesti Beitrag anzeigen
    Ich habe noch gesehen das gewisse Rabbiner Geld sammeln für eine Übersetzung der Thora. Kann ich diese unterstützen? Wenn ja, wie viel würden die wollen?
    Jon, ich würde wohl eher 50'000 als Kredit nehmen.


    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Ich habe auch schonmal Jon angefragt, ob das drin ist (ka. wieso ich das zuerst in den Spoiler gepackt habe, bin heute etwas lost im Kopf ). 40k sind die Summe des diesjährigen Festungsbaus. Evtl. könnten wir es so machen, dass Izmir und Trapezunt sich die Summe teilen.
    Danke, immernoch. Ich möchte aber noch schnell abwarten was Jon meint.
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  8. #98
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    Ein Kredit für eine Runde über 50000 S? Ja, das ist möglich. Ein syrisch-mesopotamisches Konsortium könnte ihn für 15% zur Verfügung stellen.

    Du kannst auch die Übersetzer unterstützen, eine konkrete Summe verlangen die aber nicht.

  9. #99
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    Kahnat Syrien - Das erste Vasallenkhanat

    Schwerpunkt
    WIEDEREINRICHTUNG DES RÖMISCHEN REICHES

    Bild

    Das römische Banner



    A) Im Frühjahr werden Adels-/Ständetage in Trapezunt, Izmir und Syrien einberufen, um deren Zustimmung zur Gründung und zur Verfassung einzuholen. Das soll über die einrichtung des Syrischen Kuriltais geschehen. Dort soll die geplannte Verfassung wie sie mit den Partner ausgearbeitet wurde schon diskutiert werden und vorallem um zustimmung zum Büdniss zu ersuchen. Man soll insbesondre auch Wert legen auf die Zustimmung der Jüdischen gemeinschaft.


    B) Ernennungszeremonie gegen Jahresende für die Konsuln in Konstantinopel mitsamt Feierlichkeiten. Zu diesem Anlass auch größere Adels- und Händlergesandtschaften aus allen drei Länder und ausländische Delegationen zugegen sind. Begleitend wird die Gründung durch Schauspiele, Theateraufführungen, Volksfeste und sportliche Wettkämpfe in allen Gründungsländern.


    Inhaltlich beschäftigen sich die Theaterstücke

    • Die ruhmreiche vergangenheit Roms, als deren Nachfolger man dies nun wieder aufleben lässt
    • Ereignisse, die eine gemeinsame Verbundenheit ausdrücken wie z.B. der gemeinsame Kampf von Chrsiten und Muslimen in Konstantinopel gegen die Kreuzfahrer.
    • sowie natürlich die junge gemeinsame Vergangenheit
    • Individuelle Inhalte

    C) Als ersten Schritt zu einem gemeinsamen Reich wird das neue Banner zusätzlich zu den eigenen eingeführt sowie passende Siegel. Jedes Land stellt einen Konsulen, die das Reich leiten sollen. Zusätzlich wird eine gemeinsame Verfassung verabschiedet!

    Kosten: 200 000 S


    Weitere Punkte
    Man heuert Söldner auf dem Markt in Bagdad an. Diese sollen die Seidenstrasse schützen. Man wählt folgenden Trupp:
    Ein südarabisches Reiterregiment umfasst 400 Reiter arabischer Art und 600 Kamelreiter. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag für 75000 S im Jahr an.

    Man nimt einen Kredit von 50'000S bei einem syrisch-mesopotamisches Konsortium für 15%.

    Man fördert übersetzungen der Thora mit 700S.

    Handelsprivilegien


    Infos Jon:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Syrien


    Die mächtige Festung bei Aleppo wird wie geplant begonnen. Da man in der wasserarmen Region recht viele Arbeiter zu versorgen hat und auch das Baumaterial transportieren muss, ist sie zwar zum Jahresende nur zum Teil fertiggestellt (etwa 68000 S von 150000 S). Es sind aber keine außergewöhnlichen Kosten zu vermelden, so dass die restlichen Mittel in den nächsten beiden Jahren verbaut werden dürften und die Festung also Anfang 1431 voll funktionsfähig sein sollte. Einige Hofbeamte raten dazu, Söldner anzuwerben. Man habe bereits seit Jahren mit Banditenbanden zu kämpfen, die mittlerweile immer dreister und auch in größerer Zahl ihrem Geschäft nachgingen. Die Festung sei – mit kampfkräftigen Söldnern bemannt – sicherlich eine gute Möglichkeit, dem Treiben Einhalt zu gebieten und dadurch sowohl das Prestige des Khanats als auch die Sicherheit der Handelswege deutlich zu verbessern.

    Die Mittel für die Großaventurei brachten in diesem Jahr leider nicht den erhofften Erfolg, da man vorwiegend mit unerfahrenen Händlern zusammenarbeitete und insgesamt zu spät auf die zahlreichen Veränderungen durch die unterschiedlichen Handelsvorrechte reagierte. Die jungen Kaufleute dürften aber durchaus daraus gelernt haben.

    Beim Kuriltai machte man eine gute Figur, ohne jedoch besonders hervorzutreten. Dabei war die Gesandtschaft in Sarai von großem Nutzen, und es wurde deutlich, dass die Diplomaten des Landes mittlerweile recht gut ausgebildet sind.

    Auch in Trapezunt und bei den meisten anatolischen Stämmen wurde der Khan freundlich empfangen, auch wenn man in Anatolien offenbar nicht mehr über großen Einfluss verfügt. Dafür konnte der Khan bei ersten Gesprächen mit dem Reichsadel zur Vorbereitung des für 1429 geplanten Kuriltai bereits erfolgreich für die neue Allianz mit Trapezunt und Izmir werben, zumal diese vor dem Mongolischen Bürgerkrieg bereits einige Zeit bestanden hatte und noch immer einen guten Ruf genießt. Anders als die Anatolier hatte sich Trapezunt nicht aktiv gegen Syrien gewandt, als man damals die Seiten wechselte.

    Die Kaufleute melden, dass sie sehr unterschiedliche Häfen anlaufen. Athen sei dabei in den letzten Jahren etwas stärker frequentiert worden, Marseille hingegen etwas weniger stark. Die Handelswege seien aber nicht fest, sondern in stetiger Veränderung begriffen. Eine Sonderstellung habe man aber im Orienthandel inne, zumal Ägypten und Judäa unter den Krisen der letzten Jahre stärker litten als das Khanat Syrien. Es ist nicht ganz klar, wo Syrien besonders gute Gewinne machen könnte, die meisten Händler tendieren aber zum Ausbau der Karawanenstationen für den Transithandel.



    Ehrentitel: Erster Khan des Morgenlandes
    Hauptstadt: Damaskus
    Herrschaftsgebiet: Syrien, Libanon, Südostanatolien, Teile Nordisraels, einige Stämme Inneranatoliens (als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 610 000


    Steuereinnahmen: 370 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 148 700 S
    Verbliebene Mittel für die Großaventurei: 0 S
    Verluste aus den gemeinsamen Handelsgeschäften: 6 500 S


    Zusätzliche Handgelder: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 000 S (Kaufleutekonferenz)

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    „Außenministerium“: 15 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Kairo: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Konya: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Bagdad: 1 000 S
    Inlandsgeheimdienst: 15 000 S


    Handelsprivilegien: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Kredit eines vorderorientalischen Konsortiums über 150000 S zu einem Jahreszins von 17% und einer Laufzeit von drei Jahren (1426-1428). Die Zinsen sind jährlich zu entrichten, die Tilgung erfolgt Anfang 1429.


    Angeworbene Söldner: -


    Verfügbare Minghan: 4,1 (effektiv 2,0) mongolischer Art

    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 1,0 (effektiv 1,0) LN, 2,0 (effektiv 2,0) BS, 2,7 (effektiv 2,7) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,6 (effektiv 1,4) Minghan arabische Kamelreiter 0,5 (effektiv 0,5) samaritische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 0,9 Belagerungsregimenter (veraltet), 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1428: -

    Am Jahresende im Feld stehende Einheiten: -



    Besonderheiten: Hohe Handelseinnahmen, islamisch-jüdische Prägung der mongolischen und einheimischen Führungsschicht, was deren Homogenität verbessert

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Arban Khan (seit 1416/*1384)




    Finanzen:

    Einnahmen:
    370'000 S Steuern
    0 S Andere
    148700 S Rücklagen
    ---
    518'700 S

    Ausgaben:
    48'500 S Unterhalt Schiffe
    18'000 S Unterhalt Belagerungsgerät
    50'000 S Feste Zuwendungen
    15'000 S Ausseministerium
    5'000 S Gesandschaft Sarai
    1'000 S Gesandschaft Kairo
    1'000 S Gesandschaft Konya
    1'000 S Gesandschaft Bagdad
    200'000 S Aktion Gründung
    75'000 S Söldner
    -50'000 S Kredit Aufnahme
    150'000 S Kredit Rückzahlung
    700 S Übersetzung Thora
    ---
    508'700 S

    Neue Rücklagen: 10'000 S
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  10. #100
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    Also, ich habe den Kredit genommen. Ja unschön, aber er ist klein und schnell wieder abbezahlt. Danke für die Angebote aber ich wollte nicht das ihr auch noch was anpassen musstet in der Abgabe.
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  11. #101
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Wäre für mich kein Problem gewesen. Das Angebot steht noch immer. 7.500S sind ja auch schon wieder was.

  12. #102
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Von meiner Seite aus gilt das Gleiche.

  13. #103
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    Kahnat Syrien - Das erste Vasallenkhanat

    Schwerpunkt
    Anwerbungen aus aller Welt

    Marktschreier der Werbung für das Leben in Syrien macht
    Es zeigt sich das es mit Syrien vorwärts geht. Man hat ein starckes Büdniss das Sicherheit verspricht. Ein Hof der seine Zurückhaltung bei den Finanzen endlich ablegen konnte. Hat keine Schulden mehr. Eine Wirtschaft die langsam richtig Strozt. Das soll nun in fernen Ländern beworben werden. Dazu soll über die Botschaften Anwerbe Aktionen für das Leben in Syrien gemacht werden oder das man dort gute geschäfte machen kann. Das mit dem Ziel das weiter Leute nach Syrien einwandern oder auch einfach Handel treiben.

    Weitere Punkte
    Die Grossventurai soll versuchen neuen Handelsmöglichkeiten zu finden. Das Khanat stellt 5'000S bereit. Die Grossventurai hat laut den aufzeichnungen des Khans keine eigenmittel mehr.

    Der Grossemarkt von Damaskus soll wieder durchgeführt werden nach der Pause im letzten Jahr. Dazu werden 20'000S bereitgestellt.

    Der Khan wird einmal in diesem Jahr das Wagenrennen in Antiocha besuchen.

    Der Kahn glaubt das man endlich die Talsohle der finanzen durchschnritten hat und hebt darum die Hofausgaben auf 120'000S an.

    Der Kahn stellt dem Reich 24'000 zur verfügung für Reichsprojekte.

    Handelsprivilegien
    Keine änderung.

    Infos Jon:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Syrien


    Das wiedergegründete rhomaiische Reich findet viel Zuspruch bei der griechischsprachigen Bevölkerung des östlichen Mittelmeerraumes, vor allem im Despotat Trapezunt, bei den Vasallenstädten des Sultanats Izmir und an der anatolischen Westküste. Außerdem scheint die Idee auch auf dem Balkan viele Menschen zu faszinieren. In Syrien und in den türkisch oder slawisch geprägten Regionen Izmirs ist die Bevölkerung offenbar eher zurückhaltend, das Prestige der drei Herrscher sorgt aber auch hier für eine recht positive Reaktion. In den antiken Metropolen, die nicht zu Ruinen wurden, bemühen sich die Gilden sogar rasch, von ihrer Tradition zu profitieren und sich dem örtlichen Adel als „lebende Kulissen“ für dessen Selbstdarstellung zu präsentieren. Hier tritt vor allem Antiochia hervor, wo Kaufleute und Handwerker sogar damit beginnen, eine Rennbahn für Pferdewagen zu errichten, in der man antikisierende Wettkämpfe zu bestreiten hofft. In den drei Hauptstädten spielt auch die politische Dimension der Neugründung eine große Rolle, waren doch alle beteiligten Reiche unmittelbar vom mongolischen Bürgerkrieg betroffen. Das wieder zusammengeschmiedete Bündnis könnte auch zu einem stabilisierenden Faktor für die Region werden, solle Sarai erneut die Kontrolle über Teile des Vorderen Orients verlieren.

    Die mächtige Festung bei Aleppo wird weiterhin ausgebaut und ist zu mehr als zwei Dritteln fertig gestellt, als das neue Jahr beginnt (etwa 116000 S von 150000 S wurden verbaut). Es wird erwartet, dass das Bauwerk zum Jahreswechsel 1430/31 fertig gestellt sein dürfte. Das neu angeworbene Regiment ist bereits in der Festung und im Umland stationiert, was die Handelswege aus dem Osten deutlich sicherer macht und in der Region auch für ein wachsendes Ansehens der Regierung sorgt.

    In diesem Jahr wuchs der syrische Etat entgegen dem regionalen Trend recht deutlich, was neben den sichereren Handelswegen auch mit einer stärkeren Nachfrage im Inland und der wachsenden Erfahrung von jungen Kaufleuten zu tun haben dürfte. Die Verluste aus den gemeinsamen Handelsgeschäften des Vorjahres hatten also langfristig auch eine positive Auswirkung.


    Ehrentitel: Erster Khan des Morgenlandes
    Hauptstadt: Damaskus
    Herrschaftsgebiet: Syrien, Libanon, Südostanatolien, Teile Nordisraels, einige Stämme Inneranatoliens (als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 610 000


    Steuereinnahmen: 480 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 10 000 S
    Verbliebene Mittel für die Großaventurei: 0 S
    Gewinne aus den gemeinsamen Handelsgeschäften: -


    Zusätzliche Handgelder: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    „Außenministerium“: 15 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Kairo: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Konya: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Bagdad: 1 000 S
    Inlandsgeheimdienst: gegenwärtig nicht finanziert


    Handelsprivilegien: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Kredit über 50000 S bei einem syrisch-mesopotamischen Konsortium zu einem Jahreszins von 15% und einer Laufzeit von einem Jahr. Zinsen und Tilgung werden Anfang 1430 fällig.


    Angeworbene Söldner:

    Ein südarabisches Reiterregiment umfasst 400 Reiter arabischer Art und 600 Kamelreiter. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1429-1431) für 75000 S im Jahr an.
    Söldnermarkt Bagdad


    Verfügbare Minghan: 4,1 (effektiv 2,9) mongolischer Art

    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 1,0 (effektiv 1,0) LN, 2,1 (effektiv 2,1) BS, 0,2 (effektiv 0,2) AS 2,5 (effektiv 2,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,7 (effektiv 1,7) Minghan arabische Kamelreiter 0,5 (effektiv 0,5) samaritische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 0,9 Belagerungsregimenter (veraltet), 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1429: -

    Am Jahresende im Feld stehende Einheiten: -



    Besonderheiten: Hohe Handelseinnahmen, islamisch-jüdische Prägung der mongolischen und einheimischen Führungsschicht, was deren Homogenität verbessert

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Arban Khan (seit 1416/*1384)


    Finanzen:

    Einnahmen:
    480'000 S Steuern
    0 S Andere
    10'000S Rücklagen
    ---
    490'000S

    Ausgaben:
    48'500 S Unterhalt Schiffe
    18'000 S Unterhalt Belagerungsgerät
    120'000 S Feste Zuwendungen
    24'000 S Reichs Zuwendungen
    15'000 S Ausseministerium
    5'000 S Gesandschaft Sarai
    1'000 S Gesandschaft Kairo
    1'000 S Gesandschaft Konya
    1'000 S Gesandschaft Bagdad
    75'000 S Aktion
    57'500 S Rückzahlung Kredit
    5'000 S Grossventurai
    20'000 S Markt
    75'000 S Söldner
    ---
    466'000S


    Neue Rücklagen: 24'000S



    So, einmal eine erste Fassung. Wird wohl noch viel angepasst werden je nach dem was wir im Reich abmachen.

    Jon, passt das so? Hast du gerade noch ein Tipp? Wo genau soll ich meine Festung hinstellen?

    Jon, ich habe letztes Jahr noch 700S für Thora übersetzungen ausgegeben. Was ist damit passiert? Es kam dazu nie eine Meldung.
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  14. #104
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    Die Festung steht doch schon, sie wird nur noch ausgebaut? Bei der Tora könnte es sein, dass die Meldung erst 1430 kommt. Das ist ja sehr wenig Geld, und man dürfte wohl erst mit den ersten Aktivitäten begonnen haben. Es ist aber auch möglich, dass ich es vergessen habe.

  15. #105
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