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Thema: [284] - Askiya kommt übers Wasser... und dann bis nach Schweden

  1. #1
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    [284] - Askiya kommt übers Wasser... und dann bis nach Schweden

    Willkommen zu einer weiteren Story zum PBEM 284
    Dies ist eine Story extra auf Josepps Wunsch hin, damit er hier nicht einseitig die Geschichtsbücher schreibt.
    Diese Geschichte wird belegen wie der Tyrann aus Schweden versucht die Welt zu unterjochen, zum Glück gibt es ein starkes Volk aus dem Westen das Widerstand leistet und die Welt bekehrt und unter die einzig wahre Kultur stellen wird. Alle feindlichen Schilderungen des friedlichen Volks aus Songhai, werden wir aus den Geschichtsbüchern tilgen. Denn die Geschichte schreibt immer der Sieger

    Doch anders als zu vermuten beginnt diese Geschichte nicht mit dem Bösewicht aus Schweden, sondern mit einem kleinen bescheidenen Siedlertreck vor einer Perlenküste:

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    Der Siedlertreck hat eine Menge Gold dabei und auch schon eine Menge Wissen. In der neuen Stadt wird eine komplette Grundausstattung (KK, Werkstatt, etc. gekauft) auch der Glauben wird in unser Lehmmoschee gewürdigt. Dank des vielen Wilds und Weizens wächst die Stadt schnell und produktiv. Erstes Bauprojekt ist selbstverständlich eine besonders große Werkstadt (Eisenhütte), durch den traditionellen Start wächst die Hauptstadt schnell.

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    Schnell expandiert das Volk, die Spots sind zwar eher durchschnittlich ermöglichen aber Frachter für die Gold gespart wurde. Dazu gründen wir unser Pantheon passend zu den Perlen.

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    Nachdem die Produktion steht, gilt es etwas für die Bildung zu tun. Nach den zwei Bibs wird zügig die Staatliche Hochschule folgen, klassischer Tradistart. Ansonsten befindet wir uns auf einem Meer mit England Damit ist die Forschung klar und ich baue bereits Galeassen vor. Diese können das Land vor Barbaren schützen, Prag erpressen und leveln. Manch einer würde hier fluchen, weil auf der ganzen Karte bisher erst ein Pferdevorkommen (2 Stück) außerhalb der Kulturgrenzen und zwei Eisenvorkommen (je 2) bei der HS und Prag aufgetaucht sind. Aber dann muss man sich anders helfen und Prag landet auf der Wunschliste, auch wenn es ansonsten eine wirklich schlechte Stadt ist. Im Osten trifft unser Späher auf friedliche Schweden, die uns direkt mit merkwürdig überschwänglichen Worten Freundschaft anbieten.

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    Wir haben inzwischen neben dem Koloss auch die Alhambra () gebaut. Langsam folgt die Staatliche Hochschule. Die Galeassenflotte ist leicht gewachsen und bald stehen zumindest schonmal Karavellen zur Verfügung. Außerdem haben wir als erstes Volk eine Religion (Zehnt, Pagoden) gegründet. In drei Runden kommt die Verbesserung, bevor eine zweite Religion gegründet wird.

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    Wir kennen inzwischen unseren Ozean, neben England ist sehr nahe Frankreich. Im Norden lebt noch das kleine bescheidene Volk der Inka. Vor der Navigation bauen wir auch noch das Heldenepos in Gao. Chichen Itza ist leider nach London gegangen, dafür steht der Artemistempel bei uns. Unser Eisen ist in Schwertis versteckt, zwei weitere Eisen wollen wir uns in Prag besorgen. Die Galeassen haben zum Teil schon zwei Beförderungen.
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  2. #2
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  3. #3
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    So genug vom einfachen Aufbau, wir stechen in See

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    Unsere Marine hat gehört, dass im Westen grausame zerstörerische Waffen gebaut werden können. Stattdessen sollten sie sich doch lieber an unser gesitteten Kultur und Religion erfreuen. Prag war auch begeistert und hat uns direkt unser Eisen verdoppelt.

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    Denn hier schlachten sie sich gegenseitig ab eine französische Galeassenflotte hat London überfallen und den Herrscher außer Landes getrieben. Frankreich hat hier übrigens ebenfalls ein starkes Spiel hingelegt, Paris ist zur Zeit die beste Stadt. Allerdings scheint er durchgängig Nahrungsfrachter verschickt zu haben und die dadurch geringere Produktion (bei uns laufen nur Produktionsfrachter seit Beginn an) hat er in einige Wunder (Leuchte, Mauer, etc.) gesteckt. Der Galeassenangriff auf England kam für mich überraschend und spät, dass er England zu diesem Zeitpunkt mit Galeassen überraschen konnte bei der geographischen Nähe, hätte eigentlich nicht passieren dürfen. Mir konnte es auf jeden fall recht sein.

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    Dazu finden wir (zwar viel zu spät) doch noch Eisen und schicken einen Siedler dort hin. Allgemein ist die Karte übrigens riesig, über das Meer sind die Abstände kurz. An Landfläche gibt es aber wirklich viel zu besiedeln. Ich war schon relativ fleißig, habe aber nur einen Bruchteil der Karte aufgedeckt. Dazu gibt es entsprechend viele Barbaren, die sogar verhindert haben einige Ruinen zu erreichen. Die Schweden scheinen übrigens in einen Krieg verwickelt zu sein, sie fragen nach Hilfe und der Spion vermeldet blockierte Felder. Stockholm ist übrigens deutlich schwächer ausgebaut als Gao, dazu hat er mit dem Japaner einen starken Gegner mit Petrastadt gegen sich. Mein Gold brauche ich zwar selbst, aber zumindest mit Luxus helfe ich den freundlichen Schweden aus.

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    In Runde 60 ist Frankreich Geschichte, die moderne Fregattenflotte überschwemmt Frankreich einfach. Die Galeassen (großenteils noch in England) haben keine Chance gegen solch eine Flotte. Mit der neuen Stadt (13 Eisen) gibt es nun auch weitere Fregatten, auch wenn die wohl kaum notwendig sein werden. England wurde schon massiv geschwächt und hat noch immer nicht Navi erforscht.

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    Im Osten ist zum ersten Mal das wahre Gesicht der Schweden zu erkennen, nachdem sie eine japanische Stadt (vgl. Stadtliste im Diplobildschirm) erobert haben fallen ihnen nun auch die friedlichen Siamesen zum Opfer.
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  4. #4
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    Runde 68

    Und damit sind wir auch schon im zuletzt gespielten Zug:

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    England war eine kurze Angelegenheit, wir haben glaube ich kein Schiff verloren, dafür ein paar Galeassen gekapert. Zumindest kann ich England schnell erlösen In London gibt es ein paar nette Wunder (schiefer Turm, Chichen Itza) sodass ich das GA jetzt nicht mehr verzögern muss. Ich könnte eigentlich überlegen auch noch einen Künstler zu züchten.

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    Lyon kann ich leider nicht so leicht erlösen und Frankreich muss noch weiter durchklicken, hier eine Landarmee hinzubekommen dauert echt lange. Wenn ich Paris annektiert habe, kann ich dort eine kleine Armee ausheben um Frankreich zu erlösen.

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    Letztes Volk an unserem Meer sind die Inkas. Friedlich, klein und kommen wirtschaftlich einfach nicht in Schwung... Also müssen wir wohl auch diesen beibringen wie das richtig geht Hier ist nur Cusco am Meer gebaut und er hat eine einsame Galeasse...

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    Die Heimat: Gao ist eine Superstadt, Timuktu und Jenne haben schwache Felder sind mit Tradi und Frachtern aber durchaus zu gebrauchen. Nächstes Ziel ist jetzt übrigens eine Ideologie. Überraschend ist Josepp schneller dort als wir, obwohl wir einen Wissi gezündet haben. Ich vermute er hat dafür dann schon Oxford gebaut (die haben wir noch offen). Er hat bereits Kohle angeschlossen... wir brauchen noch zwei Runden

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    In 6 Runden steht seine Fabrik in Stockholm, Gao könnte sie in 3 Runden bauen und in Jenne und Timbuktu kann ich eine kaufen. Das Gold für die dritte Uni habe ich verschenkt

    Josepp scheint übrigens der Endgegner hier zu werden. Die Inka sind nie richtig ins Spiel gekommen, Japan scheint der schwedischen Flotte nur wenig entgegenhalten zu können, Siam und England sind raus. Lyon ist zur Zeit nur nicht für mich erreichbar.
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  5. #5
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    Hier sieht man Kyoto, eine japanische Hauptstadt kann ne ganz schön teure Aufgaben werden, da spreche ich aus Erfahrung Mit der Petra echt ne hübsche Stadt, leider ist das hier fast ganz Japan.

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    Die Songhai werden versklavt oder sogar noch schlimmer einfach abgefackelt. Barbaren diese Schweden

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    In der Heimat habe ich durch die Eroberungen endlich ein paar Pferde damit kann ich endlich beginnen meine UU zu bauen. Durch die noch nicht angeschlossene Kohle muss ich eine weitere Politik in Ratio stecken und noch nicht in die Ideologie.

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    Die Demo sieht gut aus
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  6. #6
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    Nahansichten:

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    Gao ist neben Kyoto die schönste Stadt dieser Welt, Paris muss sich erst noch von unserer Kultur überzeugen lassen. Cusco und Stockholm sind beide klein. Anders als manch nun ausgeschiedener hat sich Gao auch nur mit sinnvollen Projekte (Einheiten) beschäftigt und nur die wichtigsten Wunder gebaut. Dennoch gehören viele der hübschen Wunder nun uns.

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    Timbuktu ist eine solide ausgebaute Tradistadt, ebenso wie Jenne:

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    Hier steht aber noch der Artemistempel, der ist immer nice to have.

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    Unsere Religion ist unseren drei Städten verbreitet und unterstützt vor allem die Produktion ganz nett. Den VDG habe ich hauptsächlich deswegen genommen, damit die anderen ihn nicht nehmen.

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    Die Politiken sind klassisch gewählt, Tradi und Ratio. Schweden hat sich mit Wirtschaftsschnickschnack abgegeben, die anderen teilweise sogar mit Erkundung. Dabei hilft die Zusatzbewegung doch nur, wenn man auch Schiffe hat, die diese nutzen.
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  7. #7
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    Wie geht es jetzt hier weiter? Hier mein aktueller Plan:

    1) Cusco als letzte fremde Stadt an unserem Ozean muss fallen, damit würde ich dann auch gerne komplett Inkaland übernehmen.
    2) Japan und Schweden wird spannend zu beobachten, zur Zeit unterstütze ich Japan. Mein Eisen und Gold brauche ich im Moment nicht, er hat gerade Navi erforscht. Ich hoffe hier auf einen lang anhaltenden Seekampf.

    Endgame geben Schweden:
    Variante 1: Friedlich:
    - es gibt extrem viel Land zum siedeln
    - Autokratie oder Ordnung mit massiv Zufriedenheit und Cityspam mit Pagoden (es reizt mich immer noch Bananajoes Persienduell mal nachzuspielen, die Karte ist groß genug dafür)
    - alternativ mit Forschungslaboren zu modernen Waffen und mit Panzern und Fliegern nach Schweden

    Variante 2: Angriff:
    - Die Mandekalus wollen genutzt werden, also auf nach Schweden
    - leider sind diese nicht allzu stark, wenn sie alleine (große Distanz) unterwegs sind
    - große Distanz bis sie endlich mal dort sind

    Vermutlich werde ich einen Horde Mandekalus zum Plündern und nerven losschicken, ansonsten aber einfach den wirtschaftlichen Vorsprung ausbauen. Ob mit Cityspam oder Forschung bin ich mir noch nicht sicher. Die Zufriedenheit ist nicht zu unterschätzen, zumal ich auch noch Frankreich, London und Cusco (ich sehe nicht wie er sich gegen meine Flotte wehren soll) annektieren möchte. Mit der Ideologie (Wunsch wäre Autokratie fürs Lategame) gibt es dann immerhin wieder Zufriedenheit.

  8. #8
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    So jetzt bin ich gerne für eure Meinungen offen. Kommentiert fleißig und gebt euren Senf dazu

  9. #9
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Finde ich ja großartig, dass Du hier noch berichtest!

    Extrem starkes Spiel von Dir, Karte gut gelesen und dann auch noch Glück gehabt mit England und Frankreich. Linienschiffe sind superstark, aber es hat auch jeder Angst vor ihnen, das ist wohl beiden zum Verhängnis geworden.
    Ein extra Kompliment auf jeden Fall für Deine Aufklärung.

    Da ich bislang ein engagierter Leser des siamesischen Untergangs war halte ich mich mit Kommentaren zurück. Die Demo spricht ja eh für sich.


  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Auch von mir danke für die Zusammenfassung und die Story.
    Dein Spiel ist ja top, von dem her hast du ja die tolle Ausgangsposition dir aussuchen zu können wie du es beendest. Zumindest denke ich nicht dass du den Sieg noch her gibst.
    Bin gespannt wie du das Spiel weiter führst. Ich finde beide Optionen gut.

  11. #11
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Schön, dass auch von diesem Ozean berichtet wird.

    Hatte der Siam einfach keine Lust auf Frachter? Da wird wohl die Furcht vor Linienschiffen eine große Rolle gespielt haben.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  12. #12
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    Freut mich auch das Spiel hier noch von deiner Seite zu sehen.
    Bis hierhin hast du es gut ausgespielt, ich sehe allerdings auch noch ne Variante 3, verrate ich dir aber (noch) nicht, wir wollen ja ein möglichst spannendes Spiel sehen.
    Ansonsten bin ich ja auch in der Fraktion der Pferdeliebhaber insofern würde mich das ein wenig nerven, ist aber in eurem Stetting mehr ein kosmetisches Problem.
    Allerdings in diesem Setting, wo vorhersehbar war, dass die Entscheidungen zum Großteil über Seeschlachten gefällt würde nur 2 Eisen (bzw 4 mit dem cs) zu bekommen während ein anderer Anrainer desselben Meeres 13 bekommt .
    Das hätte meinen Blutdruck in ungeahte Höhen katapultiert, aber ist ja gut gegangen.
    " Ein Nachbar baut Wunder, der andere Truppen am Ende hat Einer beides." Ist ja vermutlich bekannt.
    "Anschließend kommt der 3. nachbar und frisst beide auf bevor der urspr. Sieger seine Truppen wieder nach Hause bekommt" ist natürlich noch mal ne lustige und eher seltene Steigerung.

  13. #13
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    Warum der Inka so spielt weiß ich nicht, den Engländer hat er erst sehr spät kennen gelernt. Ich weiß gar nicht ob er ihn überhaupt in diesem Spiel getroffen hat. Beide haben zu Beginn keine Marine gebaut.
    Tatsächlich habe Frankreich und England beide Wunder gebaut, nur der Inka hat kaum Städte, kaum und keine Wunder.

    Klar gibt es noch weit mehr Varianten zu spielen, die beiden wären nur die Grundausrichtung. Wie das Eisen verteilt ist weiß ich nicht, habe ja kaum etwas von der Karte aufgedeckt. Die 13 Eisen habe ich auf halben Weg zum Schweden erst gefunden, anders als England, Inka und ich hat der Franzose übrigens 6 Eisen bei der HS gehabt.

    Welche Möglichkeit willst du noch in den Raum schmeißen Kolumbus?

  14. #14
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    Ich bin auch gerne für irgendwas außergewöhnliches hier bereit, jetzt wo ich ne Story schreibe muss ja noch was spannendes probiert werden. Mit Tradi, Frachtern und Fregatten war das Spiel bisher eigentlich so wie man es schon 1000mal gesehen hat.
    Einzige Siegmöglichkeit ist übrigens die Dominanz. Diplomatie/Wissenschaft/Kultur ist vom Setting her ausgeschlossen, wenn ich mich richtig erinnere.
    Der Wissenschaftssieg ist ausgeschaltet,
    also Diplomatiesieg gegen Schweden probieren? (das wäre nur ein Goldsieg, dafür müsste ich halt meine Einkünfte maximieren)
    Tourismussieg (könnte ich früh mit Futurismus versuchen) Am Ende müsste ich Musiker in sein Land kämpfen, dann bin ich eh schon bei ihm und könnte ihn auch direkt erobern.

  15. #15
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    Hehe
    Variante 3 wäre einfach (aber dann wäre das Spiel nicht mehr so spannend).
    Daher packe ich es mal in spoiler tu dir also selbst den Gefallenn und lies ihn dir erst später durch:

    Für alle außer Illower
    Achtung Spoiler:
    Man kann maximal 10 Frachter haben - petra sind 9 wer hat eigentlich den Koloss?
    Mit 9 Frachtern kann man ideal 4 Städte beliefern (jede Stadt bekommt 3 Frachter)
    Die sind ja eh schon vorhanden, alles darüber ist zu so nem späten Spielzeitpunkt eher Ballast in der Forschung. Also würde ich keine weiteren bauen (außer evtl. aus taktischen Gründen oder für strategische Ressis). Schnell die Bevölkerung mit den Frachtern hochbringen und in der Forschung wegziehen, dann dürfte es schnell und einfach möglich sein Josepp mit Flugzeugen platt zu machen.
    Aber ich denke wir wollen alle lieber langsam blutig und spannend sehen oder?
    Bzw. Vielleicht meinte Illower sogar mit Möglichkeit 1 und Forschungslaboren Variante 3? Naja ich will ihn aus Spannungsgründen nicht dazu antreiben.

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