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Thema: [GS] - Kaiser Kongo schreitet zur friedlichen Übernahme

  1. #1
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    [GS] - Kaiser Kongo schreitet zur friedlichen Übernahme

    Guten Abend!


    Nach eeeeewiger Zeit traue ich mich doch auch mal wieder an eine Story heran.

    Normalerweise spiele ich in Civ VI auf SG5, doch dieses Mal versuche ich es mit SG6 und hoffe auf tatkräftige Unterstützung.
    Gewählt wurde von mir der Kongo mit der Zielsetzung des Kultursiegs.

    Damit im Folgenden der Startbildschirm, ich freue mich auf eine (so hoffentlich) schöne Story mit euch.


    Achtung Spoiler:
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    Inhaltsverzeichnis:
    Kapitel 1 - Der Anfang (Antike)
    Kapitel 2 - Die Klassik
    Kapitel 3 - Das Mittelalter
    Kapitel 4 - Die Renaissance
    Kapitel 5 - Das Industriezeitalter
    Kapitel 6 - Die Moderne
    Kapitel 7 - Das Atomzeitalter
    Kapitel 8 - Das Informationszeitalter
    Kapitel 9 - Das Ende
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    Geändert von Brabrax (02. Oktober 2020 um 19:46 Uhr)

  2. #2
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Kapitel 1: Der Start

    Wie jeder weiß, ist ein solides Fundament ein wichtiger Bestandteil eines jeden Hauses. Ob es nun ein Haus oder eine Zivilisation ist, ist hierbei irrelevant.
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    Die Startposition bietet zwar soweit keine Luxusressourcen, aber viel Nahrung und einen Fluss, den wir selbstlos nach unserem Volk benennen, als Lebensquelle. Der Krieger wird direkt nach Norden geschickt und findet ein paar uns unbekannte Pflanzen und erblickt sogar ein Dorf von Ureinwohnern. Das Land, auf dem wir uns befinden, wird nach einer Göttin des Volkes "Nena" getauft.
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    Wir gründen unsere erste Ansiedlung direkt an der Lebensader des neuen Kongo.
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    Da ich ein Freund der neuen Mischfunktion bin (siehe Startpost), habe ich sie auch hier verwendet. So sehen wir einen neu durchgemischten Foschungsbaum. Mit dem Vieh vor der Haustüre wird die Tierzucht als erstes Forschungsziel gewählt. Wir wollen die Ressourcen, die die Natur uns gab, nutzen!
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    Während im M'Banza Kongo die Ausbildung eines Spähtrupps angelaufen ist, entdecken unsere Stammeskrieger, dass der steile Fels nordwestlich der Hauptstadt ein magischer Ort sein muss: Rauch dringt aus diesem hervor!
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  3. #3
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Unsere furchtlosen Stammeskrieger wagen sich an den rauchenden Berg, den sie spontan "Catoca" taufen, heran. Im Dorf der Ureinwohner finden sie einige junge Frauen und Männer, die ihnen bereitwillig Unterschlupf gewähren und sich danach in vergrößerter Anzahl nach M'Banza begeben. Emoticon: hibbeln
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    Kurz darauf kommt es zu einem denkwürdigen Treffen: Unsere Stammeskrieger treffen ähnlich ausgestattete Mannen, die in fremden Zungen sprechen. Wir hören heraus, dass sie aus "Val-let-ta" stammen und keine Expansionspläne haben. Sie zeigen uns jedoch einige Kniffs, wie man Ausbildungen schneller voranbringt (-> +2 Prod. von Einheiten in HS durch Gesandten).
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    Der Späher ist ausgebildet und wendet sich nach Osten. Gleich soll eine Einheit von professionellen Schleuderern folgen. Wenn hier friedliche Nachbarn sind, dann sicher auch weniger friedfertige.
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    Diese Erkenntnis kam keinen Moment zu früh! Am Fuße der großen Kristallberge finden wir uns an einem See wieder, wo unsere Stammeskrieger Kämpfe zwischen zwei Parteien beobachten können.
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    Der Späher im (Nord-)Osten findet derweil noch ein Dorf von Ureinwohnern, bei welchem sich Krieger eines weiteren friedlichen Stammes herumtreiben.
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    Geändert von Brabrax (26. September 2020 um 23:13 Uhr)

  4. #4
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    Als wäre das Rauchen des "Catoca" ein böses Omen gewesen, spuckt der magische Berg nun Feuer und Asche auf die Erde hernieder. Zum Glück konnten wir dies in Ruhe aus aller Ferne beobachten.
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    Im Osten geben die Krieger des "Bandar Brunei" das Dorf der Ureinwohner frei. Jene zeigen uns ihre Bauten aus Stein. Unsere Späher zeigen sich beeindruckt.
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    Am Tumbasee sind unsere furchtlosen Krieger in heftige Kämpfe geraten. Sie verschanzen sich zur Erholung in den Wäldern und harren weiterer Angriffe.
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    Durch den gemischten Forschungsbaum folgt die Steinmetzkunst nicht dem Bergbau, sondern der Keramik. Angezeigt werden Technologien erst, wenn die vorhergehende erforscht ist oder man ein Heureka erhalten hat.
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    Gleichsam findet unser Späher im Norden, ganz in der Nähe des Catoca, ein von einer Dürre heimgesuchtes Dorf. Unsere Späher zeigen sich inspiriert, wie die Dorfbewohner dennoch zusammenhalten.
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  5. #5

  6. #6
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    Unsere furchtlosen Krieger konnten sich aus dem Klammergriff der Barbaren befreien. In der Hauptstadt wird der Schleudertrupp fertiggestellt, ehe man beginnt, einige abenteuerlustige Männer und Frauen zu sammeln, um den Samen des Kongo in die Welt zu tragen.
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    Ähnlich gemischt wie der Technologiebaum ist auch der Ausrichtungsbaum. Da wir bereits über die Inspiration für das Frühe Reich verfügen, gehen wir jenes direkt an.
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    Im Süden treffen unsere tapferen Krieger auf "Hong-Kong", wohl Namensvettern von uns. Sie berichten, dass sie bereits andere Leute in den Wäldern trafen.
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    Die Keramik wird zwischenzeitlich erforscht, wir machen uns jedoch zunächst an den Bergbau: Wer Häuser aus Stein bauen will, muss zunächst Stein abbauen (hier habe ich vorher gepennt: Ich ging davon aus, dass der Steinbruch bei der Steinmetzkunst liegt ). Am Rand einer Meerenge mit allerhand seltsamen Wasserkreaturen entdecken unsere Späher Land auf der anderen Seite des Wassers. Sie nennen es "Si-bi-ri-en".
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    Unseren Kriegern stellen sich Späher vor, welche im Namen eines "Mannes mit Hut" sprechen. Sie bezeichnen sich selbst als "Australier". Ja, wo liegt denn Tralien?
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  7. #7
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    Einen eingehenden Plausch mit den Spähern später wissen wir schließlich, wo Tralien liegt: Weit weg!
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    Der Siedlertrupp ist fertiggestellt und bricht zusammen mit den Schleuderern ins fruchtbare Zweistromland von Kongo und Sankuru auf. In M'Banza wird indess mit den Bauarbeiten an einem Monument für unsere furchtlosen Krieger begonnen.
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    Südlich von Hongkong treffen unsere Krieger auf eine harte Nuss für die Zukunft: Ein kriegerischer Stamm mit einer großen Anzahl an Waffenträgern. Sie nennen sich selbst "Zulu".
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    Unsere Späher treffen auf Gesandte eines weiteren Volkes, sie nennen sich selbst "Inder" und wohnen.. auch weit weg.
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    Wir gründen M'Banza N'Sundi am Sankuru, erforschen den Bergbau und forschen weiter gen Steinmetzkunst (nach welcher sich die Schrift für den Campus anschließt).
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  8. #8
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    In M'Banza Kongo wurde das Monument fertiggestellt. Sogleich macht man sich daran, einige tatkräftige Hände auszuwählen, um einen Bautrupp aufzustellen. Gleichsam erfahren wir von einer neuen Siedlung im Osten, wo wir die "Ma-Oh-Ri" treffen. Die "Zulu" rücken uns derweil näher und gründen "Nodwengu" näher an uns dran, am "Umfolozi". Könnte zum Problem werden.
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    Wir erforschen das frühe Reich und gehen auf die Mystik, um alsbald zur Politischen Philosophie (neue Regierungsformen) vorzudringen. Als Gouverneur wählen wir Pingala, er soll Kultur und Wissenschaft in der Hauptstadt verstärken.
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    Bei M'Banza Kongo besiegt unser Schleudertrupp einen invasiven Barbarenkrieger. Sonst vergehen einige Jahre ereignislos. Vor den Toren der Stadt wird das Vieh eingezäunt, ehe wir mit dem Bau von Mauern beginnen, um die Stadt vor etwaigen Invasionen zu schützen.
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    In der Hauptstadt wird der Bau der Stadtmauern abgeschlossen, weitere Abenteurer werden zur Siedlungsgründung gesammelt. Gleichsam treffen unsere Späher auf einen weiteren Stadtstaat namens "An-ta-na-na-ri-vo".
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    Wir erforschen die Schrift und können damit nun Campus-Bezirke bauen, um unsere Forschung voranzutreiben. Als nächstes erforschen wir das Rad für Wassermühlen. Kupe ist bereits in der Klassik, da er mit Segeln & Schiffsbau startet.
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  9. #9
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    Wir erforschen die Mystik. Den Gratis-Gesandten schicken wir nach Antananarivo. +2 Kultur in der HS geschenkt! Unser Späher durchquert derweil die Thar-Wüste. Zudem neigt sich die Antike dem Ende zu und wir sind drauf und dran, in ein dunkles Zeitalter zu schlittern.
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    Der Siedler wird fertiggestellt, wir beginnen mit dem Bau des ersten Campus-Bezirks und treffen auf den Stadtstaat Kumasi jenseits der großen Wüste.
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    Siedlungsgründung ist erstmal nicht, die Barbaren stehen vor der Tür und bringen nicht einmal Geschenke mit.
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    Das dunkle Zeitalter bricht an, ie Politische Philosophie wird erforscht, der Kongo wird eine Republik. Wie sonst könnte man die dunklen Zeiten bekämpfen, wenn nicht durch einen Politikwechsel? Danach haben wir noch genug Kulturpunkte, um die nächste Forschung schneller abzuschließen und gehen auf den Außenhandel, um baldig einen Handelsweg bauen zu können.
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    Die Barbaren werden geschlagen, doch wurde dabei das Jagdlager westlich der Stadt geplündert. Ebenso sind unserer Schleuderer neidisch auf die Waffen der Barbaren, sodass feststeht: Wir brauchen auch solche "Bö-gen". Gleichsam bricht der Catoca erneut aus.
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  10. #10
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Kapitel 2: Die Klassik

    M'Banza Kongo stellt seinen Campus-Bezirk fertig. Wenig Forschungs-Bonus, nur +1 durch zweimal Regenwald. Der Campus im Bau bei M'Banza N'Sundi wird immerhin +3 durch 2x Berg und 2x Regenwald haben (Hier merke ich bei der späteren Ansicht des Screenshots: Ich habe nicht aufgepasst. Ein Campus am Berg wäre bei M'Banza Kongo besser gewesen).
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    Wir erforschen das Staatsdienertum und sehen: Hier ist etwas kaputt. Die gemischten Bäume sind noch nicht ganz ausgereift, so entsteht diese direkte Verbindung vom Staatsdienertum zum Drama und Dichtung, die eigentlich neben den Verteidigungstaktiken laufen sollte. Drama und Dichtung wird (für die Kultur) direkt in Angriff genommen.
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    Während wir langsam voranschreiten, erreicht uns die Meldung, dass zwischen Australien und Indien nun Krieg herrsche.
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    Wir gründen M'Banza M'Pangu im Westen und werten den Schleuderer zum Bogenschützen auf. Als Folgeforschung der Bronzeverarbeitung, die uns Eisen in der Nähe von N'Sundi offenbarte, wählten wir den Maschinenbau für Aquädukte.
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    Und damit schließe ich für heute auch. Wenn es weitergeht, erhalten M'Banza Kongo einen Theaterplatz und N'Sundi den Regierungsbezirk, denke ich. Damit noch ein Blick auf's Reich und gute Nacht.
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    Geändert von Brabrax (27. September 2020 um 10:19 Uhr)

  11. #11
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Wir erweitern unser Verständnis um das Drama und die Dichtung, ehe wir direkt zur Geschichtsaufzeichnung übergehen. Neben dem Gouverneurs-Titel lockt da auch die Wirtschaftskarte mit +100% Campus-Nachbarschaftsboni (was aus dem Campus bei N'Sundi von +3 eben +6 macht).
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    Der Maschinenbau ist erforscht und offenbart uns leider nur den Schiffsbau. Wir schwenken um auf die Währung, Geld ist immer gut. Passend dazu eröffnen wir von M'Banza M'Pangu nach M'Banza Kongo den ersten Handelsweg unserer Nation (unser Verbündeter Valletta hat bereits einen von V. nach M'Pangu errichtet). In N'Sundi wird derweil der Campus mit +3 Forschung als Grundertrag fertig.
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    In einem Dorf, welches Valletta uns im Westen offenbarte, finden wir zudem noch einen Bautrupp, welcher sich sofort nach M'Pangu begibt. Die ausgehobenen Krieger Indiens bereiten mir Bedenken, sodass in N'Sundi ebenso Stadtmauern in Auftrag gegeben werden.
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    Und erneut ereignet sich ein nahezu katastrophaler Ausbruch des Catoca, der die umliegende Umgebung mit Fruchtbarkeit belohnt. In der Nähe bricht wenig später noch eine Dürre aus, doch da sie unser Land nicht betrifft, stört sie uns wenig.
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    Wir setzen den +100% Nachbarschaftsbonus für Campi direkt ein und steigern unsere Forschung somit.
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  12. #12
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Wir holen mit der Astronomie über 4 Runden eine alte Forschung nach, um auch in anderen Zweigen nach vorn blicken zu können. Für nach der Astronomie ist jedoch zuerst das Bauwesen angesetzt: Sägewerke braucht der Kongo. In der Hauptstadt beginnt der Bau des Theaterplatzes, einem ersten Schritt hin zum Kultursieg.
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    Südlich des Tumbasees revoltiert die indische Stadt Ahmedabad trotz unseres geringeren Einflusses im dunklen Zeitalter. Und siehe da: Sie wollen zu uns. Gleichsam rekrutieren wir Hypatia, der (die?) uns in N'Sundi eine Bibliothek schenkt.
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    Wir werfen erneut einen Blick auf den Forschungsbaum. Wir müssen leider doch den Schiffsbau erforschen, um baldig zur Universität voranzukommen. Erst einmal ist jedoch die Ausbildung für mehr Produktion an der Reihe.
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    Ahmedabad wechselt zu uns. Einem geschenkten Barsch schaut man nicht hinter die Kiemen, also: Gekauft. Auf -6- der Stadt eignet sich ein Campus-Bezirk.
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    Von Süden nähern sich Zulu-Truppen an N'Sundi. Wir verlegen den Bogenschützen von M'Pangu nach N'Sundi. In vier Runden gibt's noch einen Gesandten, dann wechseln wir auch in Hongkong zum Suzerän. Sollte der Kauf einer Einheit nötig sein, haben wir noch genug Kleingeld. Gleichsam rekrutieren wir mit Aryabhata (Heureka für 3 zufällige Technologien in Klassik oder Mittelalter) einen weiteren großen Wissenschaftler. Die drei Heurekas geben uns durch unseren Widmungsbonus auch einen kräftigen Schub zum Heldenzeitalter.
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  13. #13
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Was uns Aryabhata gab: Die oberen drei Technologien. Aufgrund der nahenden Zulu wird nach der Ausbildung die baldige Erforschung der Eisenverarbeitung angesetzt.
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    Wir erfahren: Die Klassik endet in 10 Runden. Vier Punkte fehlen uns zum Heldenzeitalter, das schaffen wir noch!
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    Der Suzerän für Hongkong gab und zwei Punkte, zwei fehlen noch. Die Zulu denunzieren uns. Mit den übrigen drei Bekannten schließen wir enge Bande der Freundschaft.
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    Unser einsamer Späher, der den Süden des Kontinents erkundete, trifft auf eine wahrliche Naturschönheit. Die Einwohner nennen es: Piopiotahi. Auch das gibt noch einen Zeitalterpunkt. Das Naturwunder selbst gibt angrenzenden Geländefeldern +1 und +1 .
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    Die Erforschung der Ausbildung bringt uns ins Mittelalter und gibt uns damit den letzten ersehnten Punkt zum Heldenzeitalter.
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  14. #14
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Kapitel 3: Das Mittelalter

    In der Nähe des Catoca gründen wir die vielversprechende Stadt Mbwila.
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    Wir treffen einen Mann in Rüstung. Schöne Farben, die wollen wir auch haben!
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    Wir erreichen das Heldenzeitalter. Ein Heldenzeitalter entsteht, wenn der Spieler nach einem dunklen Zeitalter ein goldenes Zeitalter erreicht. Dabei gelten die üblichen 1,5 Punkte Loyalitätsdruck, aber es werden statt nur einem starken Bonus gleich drei ausgewählt. Grundlegend empfinde ich spätere Boni als mächtiger, aber dennoch wählen wir die oberen drei. Mit Missionaren, Aposteln und Propheten haben wir nichts am Hut.
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    Mit dem Mittelalter beginnt der erste Weltkongress. Meiner Meinung nach viel zu früh. Jeder stimmt ab, aber man lernt niemanden neu kennen. Als Pazifisten wollen wir natürlich die Zulu schwächen. Wir erhalten immerhin einen Diplomatie-Siegpunkt, da eine unserer Auswahlen die meistgewählte war.
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    Wir erforschen die Eisenverarbeitung und können nun den stärkeren Ngao Mbeba bauen, der den Schwertkämpfer ersetzt.
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  15. #15
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Gleichsam rekrutieren wir mit Homer unseren ersten großen Schriftsteller, der für uns die Ilias und die Odyssee schreibt.
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    Die Zulu beginnen mit dem Säbelrasseln und fordern Gold von uns. Können sie sich abschminken.
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    Wir erhandeln uns in beinahe 1:1-Tausch etwas Eisen zum Ausbau der Verteidigungsarmee. Dies ist auch bitter nötig, denn...
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    ...östlich der Hauptstadt ist ein Reiterlager entstanden.
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    Wir erforschen die Monarchie und nehmen diese Regierungsform als Zwischenschritt zur Handelsrepublik an.
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