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Thema: 23 - Göttliche Winde in der Elektronikfabrik

  1. #46
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    Ich glaube nächste Runde kannst du noch nicht gründen. Ich meine die zivilen Einheiten verlieren durch die Kontrollzone ihre restlichen Bewegungspunkte.

  2. #47
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Sharkbit Beitrag anzeigen
    Ich glaube nächste Runde kannst du noch nicht gründen. Ich meine die zivilen Einheiten verlieren durch die Kontrollzone ihre restlichen Bewegungspunkte.
    Hmm, kann gut sein. Macht es noch etwas spannender!

  3. #48
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Spanien steht im Weg rum. Alle stehen hier im Weg rum Man kann die Stadtgrenzen erkennen, aber ich werd wohl südlich um die Pyrenäen rum. Eine Runde forsche ich noch an Astrologie, gute Frage ob ich dann auf das Naturwunder hoffen soll oder noch 2R reinstecke.

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    Im Norden finde ich Mitla, 15% Wachstum durch ein Campusdistrikt, naja. Aber erstmal Forschung

    Der Siedler wurde aufgehalten durch die Kontrollzone. Canberra hat mit der Weide einen Kulturschock geholt. Bin gespannt ob nächste Runde schon eine australische Stadt steht oder meine früher kommt.

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  4. #49
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Die Pyrenäen sind mal eine krasse Gebirgskette. Kein Durchkommen Richtung Spanien, ich bleibe also bei der Forschung, stelle aber Handwerkskunst noch auf Außenhandel um.

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    Das wird jetzt etwas eng, das Lager ist geräumt, der Speer mit 25 vs Späher mit 13 (53 Schaden im Rundenübergang), überlege ob ich mir einen Krieger kaufen soll. Schaden ist ca 2,5 x Stärkedifferenz, der Speer würde also 30/Runde Schaden an der Stadt machen, die heilt 20 und hat 200 HP. Die Schleuder kommt ran, wäre im Zweifelsfall natürlich doof einen Handwerker bei Kyoto ungedeckt zu haben, aber ob Australien einen so frühen Krieg will ist auch fraglich.
    Mit Sendai habe ich dann auch bald Pferde, das ist schonmal gut.

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  5. #50
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    mit deinem Siedler!
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  6. #51
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Unkonzentriert gespielt, ich finde das Naturwunder, aber vergesse Astrologie umzustellen. Hmpf.
    Das ist der Tsingy, der hat mich im 24er schön geboostet.
    Mannomann, Spanien mit so einem super Naturwunder vor der Tür, Reliquie und Freisiedler, das wird ein ganz schöner Powerstart.

    Nervig dass mein Krieger jetzt da unten aufklärt, ein Späher da oben gammelt und der andere dann meinen BT deckt, werde vllt auch mal an Australiens Grenze rumlungern gehen

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    Und ich habe direkt den Grenzkonflikt mit Australien an der Backe, nicht gerade zurückhaltend gesiedelt. Noch zählt das mit dem Späher als Erkundung.
    Hobard liegt defensiv gut, Sendai nicht so, ich brauche das Lager um mich abzusichern. Kann das ja auch mit doppelter Geschwindkeitkeit bauen. Gute Frage ob ich den Dschungel 9-3 (wo der Späher steht) dafür einplanen soll, oder ob es Sinn macht das Feld zu kaufen.

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    Nächste Runde mal gucken ob Spanien schon Prophetenpunkte macht, an sich will ich erstmal doppelte Heilige Stätte bauen, aber ist natürlich auch ein gewisses Risiko.
    Der Speer hat im Rundenübergang nicht angegriffen, die Schleuder wird also einen Bogen 9-6-3 in die Stadt laufen, aktuell ist ja keine +5 Karte drin, da wäre es Suizid daneben zu ziehen, aber durch den Wald sieht mich der Barbar ja auch nicht. Mit etwas Glück fällt das Bogenschießen-Heureka für mich ab.

    Meinungen zur Distriktplatzierung? Muss dann ja nächste Runde die Planung machen. Bei Kyoto könnte ich Richtung Norden gehen, Steine ernten und Campus ans Riff, Heilige Stätte auf den Hügel 7, Aquädukt später auf 4. Wobei Nachbarschaftsboni bei Heiligen Stätten eh nicht so spannend sind, aber der Campus würde so auf +4 kommen.
    Oder ich gehe voll Aggro, setze zwei Lager nach den Heiligen Stätten und nehme Kreuzzug.
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  7. #52
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Keine Meinungen, keine Tipps. Aber sehr interessant und spannend sieht das ganze aus. Ich drücke dir die Daumen!

  8. #53
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Da ist es, das wohl bald spanische Naturwunder.

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    Sendai riskiert mal die Heilige Stätte unter dem Speer, in 2R kann der Schleuderer ja angreifen.
    Kyoto baut noch den BT zu Ende. Aktuell tendiere ich zu 7 der Stadt, um später auf den Steinen einen Campus zu setzen.

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  9. #54
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Die Bezirksplanung klingt gut. Gerade in der HS kann man um die beiden geplanten Bezirke sicher noch einen größeren Cluster planen, um den Japantrait auszuspielen
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  10. #55
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Hmpf, wieder was gelernt, ich kann die Holy Site nicht weiter bauen weil der Speer draufsteht. Das ist natürlich ärgerlich!
    Lässt sich jetzt aber auch nicht mehr ändern.

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    Im Süden kann ich jetzt Richtung Spanien am Gebirge vorbei. Der Hügel wäre allerdings auch ein mieser Ort um für immer dort stehen zu bleiben

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  11. #56
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Eine Flut macht den Fluß noch etwas attraktiver. Kann ich bei Kyoto eigentlich später einen Staudamm bauen?

    Canberra war doch letzte Runde noch Größe 4
    Und Tatsache, da schleicht sich ein uneskortierter Siedler von dannen! Für meinen Späher natürlich eine Gelegenheit da etwas aufzuklären und zu stänkern. Wenn Australien in die Richtung noch ausreichend Raum hat ist die Grenzsituation entspannter.

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    Im Süden sieht es schon echt schick aus!

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    Nächste Runde ist meine Heilige Stätte fertig, aus Spanien kamen bislang keine Prophetenpunkte. Allerdings 3 Reichspunkte mehr. Und der Speer zieht im Rundenübergang von meiner Baustelle, anscheinend haben ihm die 18 Schaden von der Schleuder missfallen. Da kann ich also nächste Runde weiterbauen, weiß nicht ob das automatisch wechselt.
    Wird dann auch bald Zeit für einen zweiten Siedler um Richtung Spanien die Grenzen abzudecken, der braucht aber vermutlich dann einen Krieger als Geleitschutz.
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  12. #57
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Den Stadtmarker kann ich wohl entfernen, Spanien hat eine neue Siedlung. Das wird sehr eng hier, ich mag Sandwiches gerne, aber nicht wenn ich selbst der Belag bin
    Der Außenhandel wird um einen Hauch nicht fertig, dafür zieht der Speerkämpfer aber ab (im Rundenübergang weiter gen Australien) und ich kann die Heilige Stätte weiterbauen.
    Spanien hat seine letzte Runde fertiggestellt, die Reichspunkte hatte ich da also korrekt interpretiert. Jetzt mal den Glaubensertrag beobachten um zu sehen ob sie ein Projekt einschieben, ansonsten zieht mein Pantheon da auch ohne die zweite vorbei.

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    Den Krieger baue ich (doch noch) nicht, der soll mit Bonuskarte entstehen, habe nach dem Screenshot auf einen Siedler umgestellt. Der ist zwar auch unbonifiziert, aber hier wird die Landnahme zur Priorität.
    So einen richtigen Masterplan habe ich noch nicht, Eolaran müsste sich schon dumm anstellen um diesen Traumstart zu verspielen, jetzt fehlt es mir - trotz zwei Spähern - an Aufklärung. Naja, wird noch.
    Wäre ich mit dem ersten Siedler besser da hingezogen wo Spanien gegründet hat? Von den Felderträgen auf jeden Fall, strategisch gesehen auch, aber dann hätte ich Australien jetzt da wo Sendai steht, bogi wollte ja sicher zu den Pferden.

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    Eine Überlegung wäre DoF zu nehmen, ist zwar nur noch +5, aber würde meine Mittellage vielleicht etwas verstärken, zusammen mit Choralmusik für mehr Kultur. Dann Richtung Lager gehen und mit einem General erhöhen.
    Rüsten muss ich auch, denn ohne Einheiten ist DoF wertlos, aber erstmal muss Landnahme her. Der Norden sieht nicht sehr attraktiv aus, Australien östlich von Sendai abzuschneiden, hmm... Richting Süden verstärkt mein Sandwich, aber den Raum den Gegnern zu überlassen wäre auch fatal. Und nach Westen sieht es etwas karg aus aktuell...
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  13. #58
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Der Fluss nach Spanien muss japanisch werden. Dort kann man eine Perlenkette aus drei Städten von westlich-Kyoto nach südlich-Sendai errichten und jeweils Lager setzen. Zusammen mit VdG und ein paar "Samurai" ist dann kein Durchkommen bis Panzer....

    Spielt ihr hier mit Geheimgesellschaften?
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  14. #59
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Der Fluss nach Spanien muss japanisch werden. Dort kann man eine Perlenkette aus drei Städten von westlich-Kyoto nach südlich-Sendai errichten und jeweils Lager setzen. Zusammen mit VdG und ein paar "Samurai" ist dann kein Durchkommen bis Panzer....
    Aber reicht es hier nur Land zu sichern und sich einzuigeln?
    Finde den Vorschlag mit Kreuzzügen und frühen General spannend. Man muss halt beobachten, ob Australien auf Religion geht. Wenn die keine Religion nehmn dann Kreuzzüge.
    Ist aber natürlich riskant, wenn das in Hose geht, werden Spanien und vllt auch Australien davon buildern. Zumindest am Anfang sind die australischen Boni besser als die der Japaner, was Forschung und Co angeht.
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  15. #60
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    Bei Australien erwarte ich eigentlich keinen Religionsfokus, und das macht Kreuzzug für mich natürlich attraktiv, denn eine passive Konvertierung ist da kaum zu verhindern. Allerdings ist passiver Religionsdruck auch nicht sehr stark, mit ein Grund wieso ich die zweite Stätte überhaupt baue. So wichtig ist mir eine erste Gründung gar nicht, es gibt verschiedene Glaubenssätze die attraktiv sind und ich bin auf keinen spezifisch angewiesen.
    Kreuzzug als Gründungssatz hat den Nachteil dass es sehr offensichtlich ist, und Australien könnte dann durchaus auch alles stehen und liegen lassen, um Heilige Stätten zu bauen, oder Stonehenge zu holzen, um da gegenzukommen.

    Zaragoza kann beides sein: Ein Einfallstor in "mein" Gebiet, oder eine Blockstadt um das spanische Kernreich hinter diesem Gebirgszug abzusichern. Viel weiß ich darüber noch nicht, aber durch das Naturwunder im Süden ist diese Richtung sehr sehr attraktiv, ich tendiere also zur Interpretation Blockstadt.
    Und durch den starken Start von Spanien möchte ich auch keinen frühen Konflikt, lange Kriege kann man sich als überlegend Führender leisten - aber auch nur solange man damit die Konkurrenz kleinhält.

    Eine mögliche Strategie wäre deshalb: Verteidiger des Glaubens und Choralmusik. Das hilft Australien nicht, schadet aber auch nicht. Mit den verbilligten Lagern Grenzen sichern, wobei die auch nur mit Stadtmauern wirklich helfen, und Generalspunkte sammeln.
    Die australischen Städte werden dann nach und nach Shintoistisch, oder zumindest Hobart wird sich ja kaum verhindern lassen für Australien - dann brauche ich nur irgendwann einen Tempel, verbessere auf Kreuzzug, habe einen General und damit dann +10 in meinem Gebiet, +15 im australischen Gebiet, das wäre dann nicht zu verteidigen, +100% hin oder her.
    Diesen massiven Bonus auszuhebeln ist ja meistens die Aufgabe gegen Australien.

    Gegen Spanien sieht es dann wieder anders aus, bei denen sind Konquistadores+Missionare die Wunderwaffe, selbst wenn man total hinterherhängt sind die noch bombenstark, habe ich ja im 18er auch selbst noch so nutzen können.
    Deswegen brauche ich sowieso eine Religion, nach Möglichkeit auch mit viel Glauben. Zumindest wenn Spanien nicht abkackt, Buildervorteile haben sie ja nicht. Mit Freisiedler, Reliquie und Naturwunder sieht es nicht danach aus, sagen wir mal so.

    Wenn die Karte einfach kompakt ist, die anderen also auch in jede Richtung nur ihre 7-8 Felder um die Hauptstadt haben, hat das Problem mit den Nachbarn ja jeder. Also mehr Aufklärung. Nur wenn das dann so Land mit Milch und Honig ist, wie da wo der Krieger gerade steht, buh!

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