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Thema: [CK3] Der Graf von Berg

  1. #91
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Nach zwei Jahre lang warte ich ab, ob es nach dem Griff nach dem Herzogstitel irgendwelchen Ärger gibt, dann werde ich den Religionsbaukasten an. Die "Märkische Kirche" folgt dem Vorbild der späteren Anglikanischen Kirche: Das Bilderverbot gibt 33% Rabatt auf den Bau von Kirchen, Literalsinn erklärt die Gelehrsamkeit zur Tugend, Gemeindeverflechtung erleichtert das Missionieren von Grafschaften. Wichtig ist aber, dass Priesterämter in meiner Kirche nun durch Laien besetzt werden können, und zwar (widerruflich) ernannt durch den weltlichen Fürsten. Auch Frauen können geistliche Funktionen übernehmen. Diese Änderungen kosten knapp 2.000 Frömmigkeitspunkte, Dagena verfügt über 2.450. Also dann.





    Das nächste Achievement ist damit freigeschaltet:



    Natürlich fordere ich diejengen in meiner Reichweite zur Konversion auf, sofern sie sich nicht bereits von sich aus zur Märkischen Kirche bekennen. Ein Blick auf die Bistümer zeigt mir, dass ich diese jetzt persönlich halte. Damit überschreite ich mein Domänenlimit mit 8/7, eine Liegenschaft sollte ich also an einen Vasallen vergeben. Ich entscheide mich dazu, meinem Sohn Mark das Bistum Essen als Lehen zu überreichen, er wäre später sowieso der Erbe dieses Bistums.



    Das einige Verwandte, Vasallen und Höflinge meiner Umgebung nun dem neuen Glauben folgen, bedeutet noch nicht, dass es der Pöbel auch tut. Meine Grafschaften an sich, also deren Bevölkerung, muss größtenteils noch zur Märkischen Kirche bekehrt werden. Den Träger dieser Konfession habe ich übrigens als "Markist" definiert, im Plural "Markisten". Der Papst und andere Katholiken bewerten meine Konfession übrigens mit -20 Meinung. Das geht ja noch.

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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  2. #92
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Der Ratsprediger - so nun der Titel dieser Funktion, statt wie bisher Suffraganbischof - kann gezielt zum Missionieren einer der eigenen Grafschaften losgeschickt werden. Die Dauer für diesen Auftrag ist wie in CK2 und EU4 eine Frage der Fähigkeiten des Missionars und des Grades an Eifer der neuen und bisherigen Konfession.



    In der Grafschaft Dortmund sind für die Bevölkerung einige negative Faktoren zusammengekommen. Eine harte Steuereintreibung (durch Ereignis, weil mein zuständiges Ratsmitglied nur durchschnittliche bzw. mangelhafte Kenntnisse für seinen Job mitbringt), eine speziell erhobene Kriegssteuer (vermutlich seitens meiner Lehnsherrin, der Königin von Lothringen, erhoben) und die Empörung der katholischen Bauern über den abweichenden Glauben ihrer Herren lassen eine Bauernfraktion gegen mich entstehen. Wirklich etwas dagegen unternehmen kann ich nicht, ich lasse es auf mich zukommen.



    Da ist das Ultimatum des Pöbels. Wenn ich ihre Forderungen annehme....



    .... nein, nicht ernsthaft. Natürlich weise ich sie in die Schranken!



    Mein Heer mit 2.000 Mann marschiert von Berg in Richtung der von den Bauern belagerten Mark. Die beiden Bauernheere schließen sich noch zusammen zu insgesamt 1.500 Mann.

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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  3. #93
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Weise dem ungläubigen Pöbel seine Schranken auf!
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  4. #94
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Schlachtergebnis "Gemetzel", hervorragend. Die Qualität der Truppen lag eklatant weit auseinander. Das Pack hat aber einen meiner gepanzerten Reiter zu Tode gebracht.



    Nach dem Fokus "Theologie" hat Dagena beim Wissen nun auch den zweiten Zweig "Gelehrsamkeit" vollgemacht und erhält die dementsprechende Charaktereigenschaft. Das steigert ihr Ansehen unter den Markisten um +10 Meinung und sie erhält +1 Frömmigkeit pro Monat für diese Tugend. Ein Wert von 35 Bildung ist schon gut, auch in CK3, würde ich sagen. Einen größeren Einfluss auf die Werte als bisher hat übrigens der Ehepartner. Wenn der gute Werte hat und in einer gezielten Disziplin unterstützen soll, dann erhält man in dieser Kategoerie gut und gerne +9 oder +11 Punkte auf den eigenen Wert addiert.



    Ein Oberhaupt für die Märkische Kirche ist verfügbar, sobald ich zwei Heilige Stätten meiner Konfession beherrsche. Kann ich solche Stätten aktiv herbeiführen, wenn ich ein spezielles Gebäude baue? Ich beginne zu suchen.... in Köln fällt mir auf, dass deutlich mehr Slots für den Gebäudebau wählbar sind. Neben den normalen Gebäuden gibt es nämlich einen Slot für ein Fürstengebäude, deren Auswirkungen sich auf das gesamte Herzogtum auswirken....



    ... und einen Slot für ein Sondergebäude, in diesem Fall für den Kölner Dom, das reichsweite Auswirkungen hat. Vergleichbar mit den Civ6-Gebäuden Kraftwerk (Bonus für Städte im Umkreis von sechs Feldern) und Weltwunder (globaler Bonus für die Erbauer-Civ). Kölner Dom fertig in fünf Jahren? Na wenn das mal nicht optimistisch ist.



    Hier ist der Wiki-Eintrag dazu. Ich war mir nicht sicher, wodurch die zusätzlichen Fürstengebäude freigeschaltet werden. Köln ist ja auch eine Heilige Stätte meiner Konfession. Der Grund ist aber, dass Köln die de-jure-Hauptstadt von Niederlothringen darstellt. Also: Heilige Stätten lassen sich nicht aktiv "herbeibauen", ich müsste neben Köln also entweder Canterbury, Rom, Santiago oder Jerusalem halten. Es handelt sich um die Heiligen Stätten, wie sie auch der Katholizismus hat. Mir ist nicht aufgefallen, dass ich die Stätten bei Glaubensgründung hätte anders benennen können, ich bin mir aber nicht sicher.

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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  5. #95
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Sorgen Heiligtümer für zusätzliche Einnahmen?

    Und ich wundere mich sehr, wie geräuschlos das "ausgründen" aus der Katholischen Kirche möglich ist. Bin gespannt, ob der große Hammer noch kommt und es deswegen wie gegen andere historische Ausgründungen zum Krieg gegen Dich kommt.

  6. #96
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Geh mal davon aus

  7. #97
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Und ich wundere mich sehr, wie geräuschlos das "ausgründen" aus der Katholischen Kirche möglich ist. Bin gespannt, ob der große Hammer noch kommt und es deswegen wie gegen andere historische Ausgründungen zum Krieg gegen Dich kommt.
    Wäre natürlich nett von CK3, wenn es erstmal gegen die viel größeren Häresien wie die Bogomilen vorgehen würde
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  8. #98
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die Spielmechanik von CK II war schon ein Arsch, bei CK III wird es nicht besser werden.

  9. #99
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    Dagena entwickelt sich in Sachen Frömmigkeit und Wissen zu einer Ikone, eine echte Religionsbegründerin. Na, noch nicht ganz, sie steht jetzt aber auf der zweithöchsten Frömmigkeitsstufe. Weitere 4.000 Frömmigkeit, und sie ist wirklich eine Glaubensikone, wie man rechs oben sieht.



    Bildungswert 37, und wie er sich zusammensetzt.



    Mein neuer Lehnsherr hat ein dermatologisches Problem. Immerhin genießt er dadurch einen natürlichen Wert an Schrecken.



    Ach je, im Jahre 1167 ist die Zeit für meine gebildete Herzogin Dagena gekommen. Wer hätte gedacht, dass ich mit ihr so gut vorankomme? Nachfolger wird ihr Enkel Robert.



    Hübsch, man bekommt auch während der laufenden Partie den Überblick über die bisherigen, inklusive Info-Ikons.

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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  10. #100
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Bei den Werten und Attributen muss ich zunächst wieder kleinere Brötchen backen. Mir ist noch eingefallen, warum mein Bruder ebenfalls Robert heißt - mein Vater hatte doch ein Techtelmechtel mit seiner Schwägerin. Oder war es mein Onkel mit meiner Mutter? Wie auch immer, vermutlich kommen die zwei Roberts daher. Übrig ist auch noch der Onkel Mark.



    Meine Gemahlin habe ich aufgrund ihrer Eigenschaft Genial ausgesucht, das sind die drei Kerzen. Eine Kerze = klug, zwei Kerzen = schlau, drei Kerzen = genial.



    Hier der Stammbaum. Vater und Onkel in der Schlacht gefallen, der zweite Onkel Mark erhält den Job als Ratsprediger, er hat schon einen Stall voll Töchter. Mein jüngerer Bruder Robert, mal sehen. Clotold ist im benachbarten Kleve gelandet. Derzeit sitzt sie im Kerker von wer weiß wen.



    Nicht nur die alte Königin von Lothringen ist gegangen, auch Heinrich VI. stirbt.



    Der neue Kaiser ist der Herzog von Augsburg aus dem Hause Dassel. Ein gottloser Emphatiker. Ja, das geht zusammen.

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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  11. #101
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    Das ist mein Nachbar und Opfer Aedan, dem ich Koblenz abnehmen möchte. Um ihm ein paar Schwierigkeiten zu machen, enthülle ich seine Homosexualität. Diese ist bei den Katholiken jedoch nur verpönt, so dass die Auswirkungen nicht wirklich spürbar sind.



    Meine ätzende Cousine in Kleve trachtet nach meinem Leben. Wenn ich an sie herankäme, würde ich den Spieß umdrehen.



    So, KOblenz gehört nun dem Herzog Ruarcc, warum weiß ich nicht mehr. Mir egal, dann attackiere ich halt ihn. Er hat zwar einen Verbündeten, aber das habe ich ebenfalls. Wie man sieht, sind die Kräfteverhältnisse in diesem heraufziehenden Konflikt ausgeglichen. Die letzten Jahre war das noch nicht so gewesen, doch ich habe zum einen meine Grafschaften ein wenig ausgebaut, außerdem hat sich die außenpolitische Lage zu meinen Gunsten verbessert. Einige Zeit lang war mir ein Griff in die Nachbarprovinzen nicht möglich gewesen, weil mächtige Beschützer bzw. Besitzer ihre Hand darauf hatten.



    Während ich den Krieg eben vom Zaun breche, sehe ich, dass die Feindgebiete wechseln, aber wieso? Kurz darauf kommt vom Spiel selbst die Aufklärung: Koblenz ist wie ein Wanderpokal, schon wieder ein neuer Besitzer. König Balderic von Lothringen ist noch eine Nummer zu groß für mich. Dankenswerterweise bietet das Spiel die Option an, den Krieg unter diesen Umständen abzubrechen.



    Ok, wohin dann mit meinem Streben nach Land? Ich richte es auf die Grafschaft Trier, deren Bischof nicht dem Kaiser, sondern nur dem Herzog von Oberlothringen untersteht. Dunkelblau sind meine Gebiete, rot die des Gegners. Hellblau ist das umkämpfte Gebiet Trier. Für ihn kommt der Graf von Württemberg in den Kampf, für mich meine Gemahlin, der Kaiserslautern gehört.

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  12. #102
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    Vom letzten unterbrochenen Krieg habe ich noch knapp 1.800 Söldner unter Vertrag, die ich nun reaktivieren kann. Eine sinnvolle Änderung zu CK2: Man kann die Söldner ebenso wie die eigenen Truppen auflösen und wieder neu einrufen. Das bezahlte Geld gilt nun nämlich für drei Jahre, die sie unter Vertrag stehen. Vor Ablauf der Laufzeit erhält man die Möglichkeit, die Beschäftigung um weitere drei Jahre zu verlängern. Hier warnt mich das Spiel, dass der Vertrag der Hennegauer nur noch sechs Monate laufen wird. Das Geld für eine Verlängerung habe ich nicht wirklich. Also rein in den Kampf mit den Söldnern.



    Bei der Einnahme von Trier fällt mir der Herzog persönlich in die Hände, der Konflikt ist damit schnell entschieden.



    Aber kaum habe ich 1176 Trier eingesackt und intergriere es noch munter in mein Herzogtum, erhalte ich von meinem Lehnsherrn, dem König Balderik, die Kampfansage. Er will mich verhaften lassen. Aha, die KI kann also auch mal offensiv.



    Dieser Krieg zieht sich etwas hin. Währenddessen kommt die schöne Meldung, dass die Märkische Kirche auch außerhalb meines Herzogtums Fuß fasst. Die Katholiken im Reich haben mich nicht angegriffen, nun im Gegenteil, sie schließen sich mir an.



    Jetzt geht es mit Meldungen über die Konversion verschiedener Fürsten Schlag auf Schlag. Offenbar muss ich doch nicht selber eine zweite heilige Stätte erobern, um ein eigenes Religionsoberhaupt aufstellen zu dürfen. Vielleicht konvertiert z.B. Canterbury ja selbst zu meiner Kirche?

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  13. #103
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Dem frechen König trage ich den Krieg ins eigene Land, und belagere Luxemburg. Rechts unten kommt zum wohl dritten Mal eine Meldung, die meinen Glauben stärkt (Eifer +10%, ist eh bei 100).



    Moment, ging es nicht um die versuchte Verhaftung meiner Person. Offenbar komme ich bei den Bildern gerade durcheinander, denn hier setze ich beim König meinen Anspruch auf Koblenz durch. Auch gut. Ich erobere übrigens in diese Richtung, weil a) die Richtung Nord/Ost vom Kaiser beschützt wird, b) die Nachbarn (der König von Lothringen und sein Herzog von Oberlothringen) in der anderen Richtung geschwächt und ohne größere Bündnisse, sowie c) weil ich mich Richtung Kaiserslautern fressen möchte. Mein Sohn wird diese Grafschaft später einmal von seiner Mutter erben.



    Der neue Kaiser ist selbst ein Ketzer! Und warum ist seine Frau unbekleidet? Die Apostoliker sind jedenfalls keine Hippie-Konfession.



    König Balderik hat echt einen Narren an mir gefressen. Jetzt will er mich schon wieder einkerkern.



    Dabei hat er nur 1.500 Mann, und ich musste noch nicht gegen Söldner unter Vertrag der KI antreten. Obgleich es stets verschiedene Söldner-Kompanien gibt, die als derzeit"nicht verfügbar" gelten. Also, klug ist Balderiks Ansage an mich sicher nicht von der KI.

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  14. #104
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Sein Heer wird zerhackt, und Luxemburg erneut belagert. Die Ergebnisse sind für ihn verheerend, er muss nämlich (automatisch) seine Abdankung zugunsten seines Sohnes erklären.



    Ich kann mir langsam Gedanken darüber machen, wie ich selbst an die Krone dieses Knaben komme....



    Aus dem eben beendeten Krieg habe ich noch zwei Herzöge im Kerker. Vor allem Dagobert von Oberlothringen ist interessant, denn in seine Richtung will ich ja weiter expandieren. Dumm nur, dass das Spiel Kriegserklärungen verbietet, solange sich die Person, die das Ziel darstellt, in den eigenen Händen befindet. Schade, ich habe gedacht, ich könnte hier eine Grafschaft für lau mitnehmen. Was ich bisher nicht bemerkt habe ist übrigens, dass man mehrere fingierte Ansprüche zu einem einzigen Krieg bündeln kann. Man muss ein konkretes Kriegsziel (eine konkretes Grafschafts-Wappen) anklicken.



    Noch einmal schade, mein Auge fiel eben erst auf Aachen, dass ich aus den Fingern des kleinen Königs ziehen wollte. Also, nachdem ich durch meinen Ratsprediger Mark den Anspruch auf Aachen fingiert habe. Nachdem dieser Koblenz und Trier zum rechten Glauben gebracht hat. Und wenn mein Marschall die Kontrolle in den neuen Grafschaften auf 100 gebracht hat. Es drohen sonst weitere Bauernrevolten, die ich hier nicht alle zeige. Nun steht Aachen direkt unter der Kaiserin, blöd. Der alte Kaiser, dieser apostolische Ketzer, ist übrigens ihr Bruder. Sie hat ihn gestürzt. Ist offenbar doch nicht problemlos als Häretiker.



    Nach der Geburt von vier Töchtern in Folge kommt 114 endlich mein erster Sohn zur welt, ich nenne ihn Eduard. Der Junge hat die Eigenschaft Genial und hat als Säugling bereits bessere Werte als so mancher Vasall, der für sich auf einen Posten in meinem Rat drängt.

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  15. #105
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    Bevor ich einen Unabhängigkeitskrieg starte, nehme ich mir möglichst viel Land von meinem König. Saabrücken wäre die perfekte Ergänzung, um an das Territorium Kaiserslautern anzuschließen.



    Wusste ich's doch, kaum ist man aus dem Haus, revoltieren die Untertanen.



    Saarbrücken ist eingenommen, mein Verbündeter kümmert sich im Norden um das feindliche Heer. Wenn man seine jämmerliche Truppe so nennen will. Noch einmal ein Blick auf meinen Erben Eduard: Mit drei Jahren schon acht Punkte in der Verwaltung. Demnächst erfindet er noch die doppelte Buchführung.

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