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Thema: [CK3] Der Graf von Berg

  1. #46
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Mein neuer Charakter beschreitet den militärischen Weg, und dort den autoritären Zweig, als Zwang und Angst als Herrschaftsinstrumente. as probiere ich direkt bei dem unseligen Herrn aus, den ich bei Perversitäten überrasche und dafür bestrafe.



    Schon bald habe ich den autoritären Zweig voll und erhalte die abschließende Eigenschaft Aufseher, die Auswirkungen stehen im Popup.



    Der Friese Pepin rückt auf den Thron von Lothringen und ist nun mein neuer Suzerän. Und was macht das Bübchen? Es entlässt mich! Na warte...



    Hoppla, mein Bruder Adolf stirbt. Bin ich nicht gewesen. Sein gleichnamiger Sohn mag mich nicht sonderlich, dabei habe ihm noch gar nichts getan... ach ja, rechts im Bild ist mein Komplott gegen Pepin schon munter am Laufen. Es hat maximale Erfolgs- und Verschwiegenheitschancen (95%), Pepin hat offenbar einige Feinde mehr als nur mich.



    Da hilft es Pepin auch nicht, dass er woanders inhaftiert worden ist, mein Arm wird ihn erreichen.

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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  2. #47
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Du solltest doch einen Anspruch auf das Land Deines Neffen haben.
    Marsch, marsch!

  3. #48
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Pepin ist erledigt, natürlich wird ein anderer an seiner Stelle neuer König. Mit nur zwei Grafschaften rutscht es nicht mehr so zügig wie mit dreien. Wisst ihr was? Ich habe mit meinem Neffen keine enge Bande, also ran an den Speck. Wir haben beide jeweils einen Verbündeten, und sind damit auch fast gleichstark.



    Das Dumme ist, dass mein bayrischer Schwiegersohn sich nicht blicken lässt, und Maastricht meinem Bruder hilft. Das geht auf Schief! 949 gegen 1228 Soldaten.



    Aus der Nummer komme ich nicht gut heraus, Berg wird belagert. Ich muss kapitulieren. Zum Glück bedeutet das lediglich, dass ich meinen Anspruch auf Dortmund aufgebe und eine Geldstrafe zahle.



    Meinen Ärger darf ich prompt an einigen Deserteuren auslassen. Mehrere Textfenster werde ich gefragt, aber ich bleibe hart. An den Galgen mit den Treulosen, das gibt Schrecken.



    Im Jahre 1119 ruft mein doofer Schwager mich in seinen Krieg. Ich zahle es ihm heim: Erst zusagen und dann nichts unternehmen. Er verliert seine Grafschaft an einen Anspruchsteller und wird landlos. Das hast Du nun davon, Du Pfeife. Traurig nur für meine Schwester, die nun mit in der Grütze sitzt.

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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  4. #49
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Mein renitenter Neffe lässt mir natürlich keine Ruhe mehr. Im Jahre 1122 ist die Gelegenheit günstig, wir haben beide keine Verbündeten zur Hand. Nur Du und ich, verstanden?



    Sofort gelaufen das Ganze, sehr gut! Adolf selbst ist nämlich gefangen genommen. Damit hat sich sogar die Belagerung Dortmunds erledigt, ich habe den Sieg in der Tasche.



    Bitte unten rechts unterschreiben....



    Erst jetzt kapiere ich, dass es wieder ein stehendes Heer gibt, wie das Gefolge in CK2. Sollte ich vielleicht mal nutzen, wenn ich nicht nur mit Bauern in den Krieg ziehen will. Ich kann derzeit bis zu vier Kriegsvolk-Regimenter rekrutieren. Da sind auch Katapulte dabei. Nun habe ich also Aufgebote, Ritter und Kriegsvolk als "Heeresteile".



    Die politische Konstellation in Lothringen hat sich wieder geändert, warum auch immer. Jedenfalls steht mir nun ein Herzog von Oberlothringen vor, ihm gehören auch Köln und Sayn. Ich fingiere einen Anspruch auf Köln und starte einen Komplott, der meinen Anspruch ultimativ voranbringen soll. Ich habe sogar einen zweiten Unterstützer für meine Sache. Sieben Monate läuft ein Ticker, dann kann ich dem Herzog einen entsprechenden Brief schreiben. Köln oder Krieg!

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  5. #50
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Mit dieser Antwort habe ich gerechnet. Ich zermalme dich, Du Kind....



    .... nicht. Die Heere meines Verbündeten und von mir finden nicht zusammen, der Herzog kann uns getrennt stellen und schlagen. Und dabei fällt auch noch mein Schwiegersohn Ruprecht, der Mann meiner einzigen Tochter, die zwei kleine Söhne mit ihm hat.



    Mein Blick fällt auf meine Schatztruhe. Vierhundert Gold, also her mit den Söldnern. Just bei diesem Gedanken ploppt tatsächlich der Tipp vom Spiel auf: Ob ich schon einmal an Söldner gedacht hätte? Die Hinweise sind dezent und passend, gute Arbeit von Paradox! Ich hole mit den Trupp Vicomte.



    .... und sterbe. Einfach so, weil es die Zeit dafür war. Damit ist auch der Anspruch auf Köln untergegangen, er war an Graf Mark gebunden. Oder steht er noch, weil ich zumindest den Krieg darum eröffnet hatte?



    Nein, Tochter Dagena hat keinen Anspruch auf Köln. Mich wundert gerade, dass nicht direkt ihr Sohn der Erbe ist und sie nur seine Regentin. Oder wird sie abtreten, sobald der Junge volljährig wird? Zumindest wird es nicht leicht. Bischof Humbert, der alte Hexer, hasst mich. Hoppla, Dagena hatte wohl mal versucht, ihn zu ermorden. Der ist aber auch nachtragend. Blöd, denn damit versiegt der Strom an Kirchensteuern.

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  6. #51
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    Zunächst verusche ich die Söldner zu halten, während ich (ausgerechnet) Bischof Humbert damit beauftrage, einen neuen Anspruch auf Sayn zu fingieren. Aber finanziell ist die Luft raus, ich muss abschenken. Mit einem Minus auf dem Konto darf ich keinen Krieg starten. Ich versuche es über einen Komplott, vielleicht helfen mir andere Vasallen der Herzogin wegen Sayn. Doch es sieht düster aus. Kein Geld, maulige Vasallen, oweh. Doch siehe da, welch eine glückliche Wendung. Die Herzogin hat sich vergriffen und ihre Vasallen sammeln sich empört hinter meiner Fahne!



    Ja! Das Ding ist ein Selbstläufer, die Herzogin hatte sich zuvor noch anderweitig geprügelt und hat keine Truppen. Sayn wird mein sein!



    Die Herzogin wird stramm eingesackt.



    Und Sayn gehört mir. In der Grafschaft gibt es jedoch nur diese eine Burg. Die anderen beiden Bauplätze sind leer. Aber trotzdem schön, ich habe vier Grafschaften. Jetzt erst einmal wieder konsolidieren, ist eh Waffenstillstand mit der Herzogin.

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  7. #52
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Auf und ab geht es ;top;
    Kannst Du mal auf die Charakter-Icons eingehen?
    Also das, was früher "gütig", "lüstern", "Zwerg" war.

  8. #53
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ketzerisch gefragt: Was nützt Dir die Eroberung, wenn Du sie beim Tod des Chars eh wieder verlieren wird?

  9. #54
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Wie genau sieht die Erbteilungsmethode denn jetzt aus? Unter den eigenen Kindern, oder auch entfernteren Verwandten? Bzw. die Frau nur die Regentin oder nicht? Denn dann scheinen die Geschwister ja Vorrang vor den (auch männlichen) Kindern der Geschwister zu haben.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  10. #55
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Zusätzlich zur bisherigen Erbteilung gibt es nun die Bundteilung als ersten Standard (zumindest bei meiner Partie ab 1066, ist ja selber meine allererste). In der CK3-Wiki dürfte das die Hereditary-Rule sein. Die unterscheidet sich von Gavelkind wohl nur dadurch, dass für leer ausgehende Erbberechtigte mögliche neue Titel geschaffen werden. Das dürfte nur bei größeren Gebilden eine Rolle spielen, wo vielleicht noch ein ungenutzter de-jure-Herzogstitel im Hintergrund schlummert und dann eigens geschafften wird?

    https://ck3.paradoxwikis.com/Laws

    Die Symbole und Eigenschaften sind hier bereits hübsch aufgelistet worden. So manche davon habe ich in der Partie bereits gesichtet, meine allererste Tochter wurde z.B. lunatic.

    https://ck3.paradoxwikis.com/Traits

    Was mir die Eroberung von Sayn und der anderen Grafschaften nützen wird, wenn es als Erbe eh wieder aufgeteilt wird, treibt mich gerade auch um. Meine Gräfin hat nämlich drei Söhne und ich werde dann wieder nur mit den Ländereien Berg+Mark weitermachen können. Der Herzogtitel für Niederlothringen muss her, doch ich kann diesen dem Herzog nicht abnehmen. Dieser hat nur noch Koblenz (liegt innerhalb des de-jure-Gebiets von Niederlothringen) und Fife in Schottland als Grafschaften. Und er ist verbündet mit dem Herzog von Oberlothringen, militärisch daher gleichstark wie ich. In CK22 konnte man den Titel übernehmen, wenn man 3/4 der de-jure-Gebiete hatte, das geht jetzt nicht mehr. Ich habe aber keinen Anspruch darauf und kann weder den Herzog noch den König oder Kaiser darauf ansprechen - lediglich den Papst, aber der würde nicht zustimmen. Ich kann bei den Fraktionen nur den Unabhängigkeitskrieg verwenden, aber da gehe ich womöglich weiterhin als Graf, dann nur ohne Schutzmacht, heraus. *grübel*

    Usurpation

    If a character is holding more than 50% of the De Jure Counties of a Title held by a Ruler of the same Faith or a Faith which is not considered Hostile or Evil, then the character can Usurp the Title. If the holder's Faith is considered Hostile or Evil, then Usurpation requires the character to hold all De Jure territory of a Title.

    If a character is a Vassal, they cannot Usurp a Title belonging to the Liege, nor can they Usurp one that has the same Rank or higher than the Liege's Primary Title.
    Ja, ich darf nicht, weil ich Vasall des betreffenden Herzogs bin. Also doch erst gewaltsam unabhängig machen und dann darf ich auch seinen Titel usurpieren?
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  11. #56
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    Einige Jahre habe ich gestern Abend bereits weitergespielt.

    Mein Bischof Humbert hasst mich (Gräfin Dagena), weil ich ihn früher mal ermorden wollte - die Rivalität zwischen den beiden entstand, bevor ich diesen Charakter übernommen habe. Angesichts des Alters von Humbert habe ich das Thema einfach ausgesessen, und nun stirbt er auch endlich. Das ist nur positiv: Der neue Bischof ist mir wohlgesonnen, außerdem verliere ich wegen des Todes meines Rivalen -35 Stress.



    Oh, eine neuartige Entscheidung ist verfügbar. Ich kann eine Nebenlinie des Hauses Berg gründen, ja dann machen wir das doch einfach mal. Gibt zumindest 350 Prestige.



    Jetzt gibt es die Nebenlinie Berg-Hagen. Zunächst ist mein Sohn Burchard Oberhaupt der gesamten Dynastie (warum der, er hat nicht einmal Land?), zwischenzeitlich kommt später aber die Meldung, die Führung gehe auf seine Mutter Dagena über.



    Nach Sayn will ich Köln haben, ein weiterer fingierter Anspruch auf eine benachbarte Grafschaft. Mein Lehnsherrin ist mittlerweile für mich militärisch gut zu packen.



    Den Rhein muss ich übrigens an dieser Furt bei Neuss überqueren, wenn ich auf die linke Seite möchte. Ist ja noch heute so mit den Rheinbrücken dieser Gegend: entweder die Dauerbaustelle Leverkusen oder den Stau durch Düsseldorf.

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  12. #57
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    Als ich Dagena als Charakter übernahm, arbeitete sie bereits an ihrem Theologie-Fokus. Diesen habe ich nun durchexerziert. Vielleicht reicht es ja später für einige religiöse Experimente.



    Einige Monate spiele ich mit dem kleinen Heer der Herzogin Katz und Maus, sie wartet auf die Verstärkung ihres Mannes aus Schottland (die auch kommt). Der Sieg in der Schlacht ist reine Formsache, doch mein Sohn wird dabei verwundet und mehrere Ratsmitglieder und Ritter rafft es dahin.



    Danach belagere ich noch Koblenz und kann die Grafschaft Köln fordern.



    So weit, so gut. Doch es kommt im Inneren zu einem Skandal. Der eine meiner beiden Söhne hurt mit dem Weib seines Bruders herum, und sie ist von ihm schwanger. Ich schmeiße Adelheid dafür in den Kerker.



    .... wo ich sie und das Baby anschließend vergesse. Ich stoße erst später wieder darauf, als ich die Meldung erhalte, sie sei im Kerker an Melancholie gestorben. Oh, tut mir leid, das wollte ich nicht, doch ich war abgelenkt, meine Herzogin meint, sie könne den Spieß umdrehen und mir ihrerseits etwas aberkennen (nämlich Köln). Lachhaft.

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  13. #58
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    Ein glücklicher Zufall, in der folgenden Schlacht gegen die Truppen der Herzogin fällt mein Baron von Neuss, und ich beerbe ihn. Diese Option war mir gar nicht bewusst gewesen. Nehme ich gerne an, mein Limit ist mit sechs von sieben Liegenschaften noch nicht ausgereizt.



    Militärisch ist die Herzogin mir nicht gewachsen. Sie muss aufgeben und zugunsten ihres kleinen Sohnes abdanken. Außerdem wird die Lehnsautorität um einen heruntergesetzt.



    Kurz darauf versucht ihr kleiner Sohn dasselbe Spielchen, der Junge hat offenbar keine Bindung an einen Friedensvertrag, den seine Mutter abgeschlossen hat. Sinnig ist das trotzdem nicht, er hat ja keine Chance mit seinen 400 Mann. Hier versagt die KI aber mal.



    Zwischendurch, während dieser kurze Konflikt läuft, wird bei den Franken eine Technologie erforscht, Festungsmauern.



    Auch der neue Herzog muss abdanken, nun rückt ein weiterer Ruarcc Nachfolger als Herzog. Ich glaube, es ist sein Vater oder Cousin, habe ich nicht nachgesehen.

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  14. #59
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    So, die Situation im Jahre 1143. Der entstellte Kaiser Heinrich V. stirbt, und sein Sohn besteigt als Heinrich VI. den Thron. Das Haus Schwarzburg ist eine Nebenlinie der Salier, falls Ihr euch ebenso wundert wie ich.



    Es ging von Heinrich IV. über Adalgrim und Heinrich V. (der diese Linie offenbar gründete) zum VI.



    Der Blick auf das Große und Ganze. Polen und Ungarn sind im HRR aufgegangen, dafür ist die Toskana raus. Dänemark hat Kroatien, Irland ist weitgehend geeint. Sizilien ist in Nordafrika vertreten, Byzanz im Heiligen Land. Der weiße Fleck in Schottland, das ist die Grafschaft meines doofen vorgesetzten Herzogs von Niederlothringen.



    Und das bin ich mit meinen Ländereien, aktueller Stand. Wie weiter? Ich könnte Koblenz beanspruchen, doch Vorsicht, mein Herzog hat jetzt den Kollegen von Oberlothringen als Verbündeten. Oder statt Koblenz gleich ganz die Unabhängigkeit suchen und dann den Herzogstitel hoffentlich beanspruchen können - ich neige zu dieser Variante bzw. Hoffnung.

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  15. #60

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