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Thema: [CK3] Der Graf von Berg

  1. #181
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Schöner aufstieg vom Grafen zum König zweiter Reiche.
    Und nicht zu früh, die Primogenitur habe ich ja noch nicht allzu lange. Ich wäre mir zwar nicht sicher, ob die Großteilung in CK3 auch zwei Königreiche an zwei Söhne splitten würde, aber so ist es save.
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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  2. #182

  3. #183
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Durch Forschung steigt das Domäne-Limit um eins. Ich darf mehr persönliche Baronien halten. Ein erheblicher Teil ist ja nun französischer Kultur. Ich habe noch nicht nachgesehen, aber hier dürfte die Bauauswahl größer oder geringer sein, je nachdem, wie weit ihre Kultur geforscht hat. Ein Umschalten auf einen Bildschirm der französischen Kultur ist mir aber nicht aufgefallen. Wäre ja z.B. nicht unerheblich, wenn ich z.B. plötzlich ein asiatisches Khanat erben würde. Da wird es in ihrer Kultur doch kaum bereits die Tech Primogenitur geben. War in CK2 ja stes delikat, mehrere Reiche und Ländereien mit ihren eigenen Erbgesetzen über die Generationen beisammen zu halten. Mir scheint, dass dies jetzt vereinfacht worden ist. Das Gesetz für den höchsten Titel gilt für alle Titel im eigenen Reich, so mein Eindruck. Eine Differenzierung je Vasall findet nun über die (guten) Vasallenbriefe statt, in denen Steuern, Truppen und Sonderrechte gestaltet werden.



    "Eine schöne kleine Pause, Ihr verliert 40 Anspannung." Ich weiß gerade nicht, ob ich lachen oder brechen soll.



    Mit Robert II. gönne ich mir eine innige Affäre mit einer friesischen Gräfin, die mich ungeheuer angebaggert hatte. Meine Güte, ich bin halt mit meiner byzantinischen Cousine verheiratet! Prompt kommt die Herzogin der Champagne angewanzt und erpresst mich damit. Ich gehe mal darauf ein, obwohl ein Skandal für meine Geliebte schlimmere Konsequenzen hätte als für mich. Dies ist im Religionsbaukasten definiert - Ehebruch bei Männern verpönt, bei Frauen jedoch verbrecherisch.



    Der Bordergore wird mit de-jure-Kriegen weiter begradigt. Ich nehme bewusst den unteren Kriegsgrund, er kostet weniger Prestige (nur 40, siehe rechts unten).



    Meine Frau erleidet eine Fehlgeburt und stirbt im Kindbett. Auch etwas Neues in CK3, wenn ich jetzt so darüber sinniere.

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  4. #184
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Apropos, worauf ich noch nicht wirklich geachtet habe: Mir scheint, dass die bisherige Sperre für Frauen in Ämtern nicht mehr existiert. Es gibt von Beginn an Bürgermeisterinnen, Kanzlerinnen, usw. - finde ich schade, denn es wäre doch besser, diese Option über Technolgien (ähnlich wie im zweiten Teil) aufmachen zu können. Wer seine Ämter mit fähigen Frauen besetzen können möchte, sollte etwas darin investieren. Oder im Spiel halt traditionell bleiben, und darauf verzichten müssen. Ach ja, die Grafschaft Bresse ist ein Geschenk für meine burgundische Herzogin Stephanie. Jetzt ist dieser Nippel fremder Farbe in meinen Grenzen beseitigt.



    Nicht einmal Notre Dame haben die Franzosen bisher selber auf die Kette gekriegt. Muss ich denn alles selber bauen? Netter Bonus durch diese Kathedrale.



    Die Herzogin von Brabant geht wie Jaufre einem speziellen Interesse nach. Der Verlust einer Hingabestufe ist ein Level bei der Frömmigkeit eines Charakters. Je höher der Level, desto stärker der Bonus auf Meinung. Eigentlich ähnlich wie in CK2. Ich habe noch nicht bemerkt, dass eine gewisse Stufe bei Hingabe (Frömmigkeit), Ruhm (Prestige) oder Bekanntheit (Dynastie) Voraussetzung für spezielle Aktionen wäre. An dieser Stelle wäre noch Potential.



    Jerusalem ist übrigens katholisch, wegen des zweiten Kreuzugs. Es gibt dort wieder ein christliches Königreich.



    Jetzt hat doch noch einer meine Afffäre gepetzt, meine Gleiebte wird von ihrem Mann eingesperrt. Und ich gelte nicht nur als Ehebrecher, ich verliere auch eine ganze Hingabe-Stufe. Ganz ehrlich, der Nutzen und die Risiken, mit einem Charakter etwas Verruchtes zu tun, stehen für mich nicht im Verhältnis. Man wird erpressbar etc. und wenn es nicht einem größeren Ziel gilt (wie ein Mord, um an einen Titel zu gelangen), dann lasse ich als Spieler die Finger davon.

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  5. #185
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Ich will nicht wissen, warum mir diese Frau unbekleidet dargestellt wird.... sie ist keine Adamitin, und ich habe auch nichts mit ihr. Glaube ich.



    Ich baue nebenher übrigens munter meine Domäne aus, stecke Geld in Gebäude und erhöhe die sieben Karten Kriegsvölker auf jeweils drei Regimenter. Dadurch steigt mein Militär rasch auf 20.000 Mann an. Das merke ich, sobald ich das Heer aushebe, die Bilanz geht dann ins Minus. Ich sollte meinem Nachfolger also ein finanzielles Puffer von ca. ein-zweitausend Gold hinterlassen.



    Ein mickriger Bauernaufstand in Frankreich. Kein einziger von ihnen hat das Schlachtfeld lebend verlassen. Aber 450 Ruhm für das Niedermetzeln von Bauern?



    Mir kommt erst jetzt der Gedanke, dass vielleicht die Reaktivierung des fränkischen Kaiserreichs anstrebbar wäre. Ich habe 54 der 86 nötigen Grafschaften. Könnte man nach und nach erobern und/oder durch gelungene Heiratspolitik erreichen. Besonders bei Aquitanien werde ich entscheiden müssen, ob ich es schlagen oder heiraten will.



    Der dritte Punkt für meine Dynastie geht ebenfalls in die Blutlinie, die möchte ich vollmachen.

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  6. #186
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    Junge, mit 31 Diplomatie fällt es einem leicht. Alle Charaktere haben +46 auf ihre Meinung über mich. Und die wenigen Vasallen, die mich verhalten betrachten, kann ich durch gezielte "Beeinflussung-Komplotte" rasch von mir überzeugen. Man kann stets einen Charakter zugleich auf diese Art umwerben.



    Das Haus Berg erhält die nächste Stufe der Bekanntheit: Namhaft, der Bonus steht ja da. Übrigens, ich nutze einen Haufen mir bekannt gewordener Geheimnisse, um die Leute unter Druck zu setzen. Leider merkte ich nicht gleich, dass dies meinen Charakter stresst (er ist ein mitfühlender Typ, der darunter leidet). Über die persönlichen Perks habe ich aber die Möglichkeit freigeschaltet, Druckmittel auch zum Erpressen von Geld zeinzusetzen. Sind hier 100 Gold und dort 200 Gold, die man so einsammeln kann....



    Nach drei Töchtern bekomme ich mit meiner byzantinischen Cousine einen Sohn. Kein Inzucht-Trait bisher.



    Ab und an überprüfe ich, wem Aachen gehört. Diese Grafschaft will ich wiederhaben.... und nun gehört sie einem Prinzen des kaiserlichen Hauses, der keinen Vasallenschutz des Kaisers genießt. Magneric ist nämlich Herzog von Dubrovnik. Meine Chance.



    .... und es war gut, sie sofort zu nutzen. Kaum gehört Aachen mir, stirbt Kaiser Segoin und kein anderer als dieser Magneric wird zum Kaiser gewählt. Merkwürdig ist, dass ich bei ihm nicht einmal einen Anspruch auf Aachen entdecken kann. Als Anhänger der Märkische Kirche habe ich übrigens keine Chance bei den Kurfürsten. Aber selbst die Friesen sind inzwischen zu meiner Konfession gewechselt, vielleicht erhalte ich in dieser Hinsicht mal den Umschwung unter den Reichsfürsten. Wenn ich Katholik wäre, dann wäre ich vermutlich bereits Kaiser.

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  7. #187
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Hoppla, die Forschungsreise nach SüdNordfrankreich hat ja doch noch Früchte getragen! Meine CK2-Erfahrung lehrt mir da leider, dass die Anspruchsinhaberin kurz vor Erreichen des Kriegsziels abnippelt

    Aber mit dem Frankreich-Titel wärst du natürlich auch aus dem HRE raus, denke ich? Kannst du erst Kaiser von Frankreich sein und dann noch (hoffentlich regelmäßig) zum Kaiser des HRE gewählt werden? Also, funktioniert das wie in CK2?

    Was ist eigentlich mit den Friesen los, dass die sich durchs halbe Reich gefuttert haben? Dann sind die beiden mächtigsten Vasallen im HRE ja schon Anhänger der wahren, markischen Lehre Emoticon: weihrauch
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  8. #188
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Das läuft so glatt bei dir! Man ich will das auch
    Story Time :)


  9. #189
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Erstmal abwarten, vielleicht verliert Mark ja auch wieder die Westmark, wenn das Unglück zuschlägt
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  10. #190
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Das war mal wieder eine herrliche Stunde Lektüre.
    Einheiraten in Byzanz und Frankreich beanspruchen sind extrem starke Schritte gewesen. Ich gratuliere

  11. #191
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Zitat Zitat von PCGamer Beitrag anzeigen
    Müsste es. Teilung ist Teilung.
    Nicht zwangsläufig. Ich habe eben eine Teilung durchgemacht, die mich fast nichts hat verlieren lassen, trotz Primogenitur mit dem Erstellen neuer Titel. Keine Ahnung, was ich da getan habe, aber anscheinend war es klug.

    Involviert war dabei das Königreich Sizilien, sowie die externen Herzogtümer von Venedig, Pisa und allem, was ins Königreich Afrika fällt (ohne es - absichtlicherweise - gegründet zu haben). Interessanterweise fielen die Herzogtümer und das Königreich Sizilien an meinen Erben, das Königreich Venedig wurde neu gegründet und fiel ebenfalls an meinen Erben. Einzig das neugegründete Königreich Afrika fiel an einen Verwandten - und zwar auch nur mit dem Besitztum Tunis ("County") darin. Das war mit einem Klick auch ursurpiert.


    Aber klar: wahrscheinlich ist es anders, wenn man schon zwei bestehende Königreiche hat. Wahrscheinlich sollte ich nun zusehen, dass mein Kindskönig nicht so schnell abkratzt. Sonst war´s das gewesen mit der Einheit des Reiches
    Story Time :)


  12. #192
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Kaum habe ich mir mühevoll die Krone Frankreichs erkämpft, kommt doch tatsächlich Kaiser Magneric, und fordert wie selbstverständlich diesen Titel für sich selbst. Bei dem hakt's wohl! Magneric, dieser Prinz aus Dubreovnik, dem ich schon einmal Kante gezeigt habe. Diese Anmaßung jetzt nehme ich persönlich.



    Was ein Spinner. Gemeinsam mit meinen Dynastie-Angehörigen, und darunter ist kein Geringerer als der byzantinische Kaiser, erscheint Magneric als Leichtgewicht.



    Während meine Truppen Süddeutschland verheeren, marschiert Byzanz auf dem Balkan gegen ihn. Da kommt eine sehr coole Entdeckung: Bombarden.



    Junge, die will ich haben, auch wenn sie in diesem Krieg noch nicht auf dem Feld stehen werden. Aber dafür löse ich einige der veralteten Truppentypen auf.



    Nach gerade einmal zwei Jahren ist Magneric am Ende. Der Depp muss zugunsten seines Sohnes abtreten und darf sich in seine Heimat Dubrovnik zurückziehen. So etwas habe ich noch nicht gesehen: Vom Kaiser zum Landlosen. Diesen Kritikpunkt muss ich somit setzen: Die KI in CK3 unternimmt selbstmörderische Kriegserklärungen.

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  13. #193
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    Drei Jahre verstreichen. Während dieser Zeit fingiere ich verschiedene Ansprüche auf südfranzösische Gebiete meiner Nachbarn Aquitanien und Auvergne. Das Ziel ist das Heranrobben an das eigene Kaiserreich Franzien. Dafür sammel ich die de-jure-Grafschaften für die Restaurierung dieses alten Titels ein. Während dieser eher friedlich gespielten Phase baue ich aktuell meine Domäne aus. Derzeit ist bei meinen Vasallen Ruhe, weil ich einen so hohen Diplomatiewert habe. Zudem verdiene ich gutes Geld. Ich sehe zu, dass ich meinem Nachfolger eine solide Domäne hinterlasse, wenn der es schwieriger mit den Herzögen haben wird. Denn die Zeiten wandeln sich stets, so stirbt 1311 Kaiser Clothar in Konstantinopel. Seine Tochter erhält die Krone, aber wird sie sich auf dem Thron halten können? Vielleicht wird sie dazu meine Unterstützung benötigen.



    Das Königreich Jerusalem fällt an (bzw. gehörte bereits) Clothars Schwiegersohn Gnupa, der mit der Berg-Familienangehörigen Ingeborg verheiratet ist. Ein norwegischer Riese im Heiligen Land. Meine Sippschaft kommt auch ohne mein Zutun rum in der Welt.



    Ich setze die fingierten Ansprüche in Frankreich durch und brezel mit den Bombarden alle Palisaden und Steinwälle mir nichts dir nichts weg. Die Belagerungen gehen atemberaubend schnell. Blitzkrieg Bop.



    Mal schauen, ob es diplomatisch klug ist. Ich vermähle meine drei Töchter mit Nachbarskandidaten, die ich vielleicht besser militärisch kleinmachen sollte. Da mein Erbe aber eher mäßig ist, will ich mich absichern. Bis zum Spielende ist ja noch Zeit, um das alte fränkische Kaiserreich wiederherzustellen. Die Heiraten werden matrilinear eingefädelt, vielleicht ergibt sich wieder ein glücklicher Landerwerb. Alle drei Schwiegersöhne haben daher keine eigenen Ländereien, dafür aber einen bedeutenden Anspruch. Paar Nr. 1 bildet meine Elisabeth mit Aquitanien.



    Paar Nr. 2 Margaret mit einem Prinzen von Böhmen.

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  14. #194
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    Sigrid ist die Nr. 3 und holt sich einen Prinzen mit Anspruch auf England.



    Das beendet nicht den aktuellen Krieg mit Aquitanien. Ich fräse mich in das Territorium meines Nachbarn.



    Das unabhängige Poitou kassiere ich direkt komplett ein, nachdem ich einen Anspruch auf das gesamte Herzogtum fingieren konnte. Der einstige Herzog sinkt auf den Rang eines Grafen von Thouars ab. Ich vergebe das Herzogtum Poitou an meinen Sohn Robert III., um das persönliche Titel-Limit einzuhalten. Den Ex-Herzog unterstelle ich ihm gleich mit als Vasallen.



    Okay, das habe ich nicht wirklich bedacht. Verheiratungen bringen Bündnissicherheiten, aber auch -pflichten. Ich könnte die böhmische Expedition nach Ruthenien zwar ablehen, aber ich ziehe mal mit. Zumindest mit einer halben Armee, um die Bombarden einzusetzen und im Feindesland Geld zu plündern.



    Meine Tour führt ich in die Gegend von Minsk, mal eine andere Region der Karte. Weil Ruthenien Verbündete dazuruft, verfügen die Feinde bald über mehr Soldaten vor Ort. Mehr Soldaten mag ich aber nicht schicken, da gehen mir zu viele durch Zermürbung drauf. Ich möchte nicht eine Thronfolge riskieren, die ich in einer Phase ohne Manpower managen muss. Irgendwann werden meine restlichen 8.000 Mann von den Russen geschlagen und ziehen sich nach Westen heimwärts zurück. Das genügt an Engagement für böhmische Interessen.

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    Das ist der Grund für meine Vorsicht: Mein Sohn wird 1317 erwachsen und seine Werte sind... geht so. Die Eigenschaft Genial fehlt. Hoffentlich lebt der alte König noch lange.



    Ich hole eine Schwiegertochter für ihn, die eine vererbliche Eigenschaft besitzt. Irgendwie gehört sie zum entfernten Familienkreis. Mehr oder weniger entfernt, Inzucht ist möglich. Wird schon gutgehen! Das Mädchen hat nun einmal Anspruch auf das Elsass, wäre doch eine schöne Ergänzung meiner Ostgrenze.



    Oh, das ist ja schön. Das südenglische Kent ist nämlich Sitz des Erzbischofs von Canterbury, und das ist eine der Heiligen Stätten des katholischen (sowie märkischen) Christentums. Ich bin also gespannt, ob ich mit den bekehrten Stätten Canterbury und Köln in der Lage bin, einen eigenen Papst zu ernennen. Dieser darf in der Märkischen Kirche ein Laie sein (also sollte ich doch hoffentlich selbst Papst werden), ich habe mich bei der Märkischen Kirche ja an der Anglikanischen Kirche eines Henry VIII. orientiert.



    Zumindest vorläufig ist Kent noch nicht märkischen Glaubens, da habe ich mich zu früh gefreut. Müsste aber bald folgen, wenn der Landesherr die Konfession gewechselt hat.



    Nicht schlecht, ein Anspruch auf ganz Aquitanien - nicht des gesamten Königreiches, gemeint ist das Gebiet des Herzogtums gleichen Namens.

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