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Thema: [CK3] Der Graf von Berg

  1. #151
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Interessant!

  2. #152
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    Die Technolgien finde ich durchaus differenzierter gemacht, nicht einfach dieses "Leichte Infanterie 1 bis 6". Jedoch dadurch, dass innerhalb einer Kultur nur die eine Person mit den meisten Besitzungen den Kurs der Forschung vorgibt, wenig beeinflussbar. Meine zweite Partie werde ich wohl in einem rückständigen Gebiet beginnen, Technologien, Gebäude etc. von Beginn an mitverfolgen. Vermutlich eine langweiligere Partie, aber zum Lernen.
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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  3. #153
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    Diese Glückstreffer sind aus dem zweiten Teil bekannt, wenn nicht nur auf eine Grafschaft, sondern auf das ganze Herzogtum Anspruch erhoben werden kann. Das konnten nur gute Kanzler bewerkstelligen. Ich glaube, in diesem Fall wird es auch daran liegen, dass Cambrai die letzte Grafschaft innerhalb Brabants ist, auf die ich noch keinen Anspruch erhoben habe. Bin mir im Nachhinein nicht sicher, ob das so war.



    Kaum möchte ich selber loslegen, kommt mein Verbündeter Arnaud II. und fordert Hilfe für seinen eigenen Krieg an. Unten sieht man, dass er die Anfrage bei mir mit 150 Prestige bezahlen muss.



    Der Konflikt ist kein großes Ding, es geht lediglich um eine Grafschaft in der Bretagne. Jetzt grabsche ich mir aber die drei Grafschaften Brabants. Die Farben auf diesem Bild bedeuten: Eigenes Territorium und das der Verbündeten ist Dunkelblau, das der feindlichen Koalition rot. Die Territorien, um die es geht, sind hellbau. Wie man sieht, geht es in diesem Fall um das gesamte Land der Gegnerin, daher ist keines ihrer Gebiete rot gefärbt. Zu Brabant würde noch Antwerpen gehören, aber das gehört zum Königreich Friesland, ein eigener Kriegsgrund.



    Ein Spaziergang, sie tritt ab.



    Zwei Jahre verstreichen (ich zeige jetzt nicht mehr alle kleineren Vorkommnisse, die hier in der Story bereits beschrieben worden sind), dann habe ich die Frömmigkeit gespart, um taktisch zum Katholizismus meines Lehnsherrn überzutreten.

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  4. #154
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    Als Katholik, der ich nun bin, habe ich automatisch einen Bischof in meinem Reich. Einen, also nicht mehr die Vielzahl pro Bistum wie in CK2. Sicherlich will man das Spiel damit überschaubarer machen, bei größeren Reichen kontrollierte man die Haltung seiner zwanzig Bischöfe eh nicht mehr durch. Andererseits ist diese Verkürzung auf einen Bischof auch schade. Ich habe gerne Verwandte in klerikale Karrieren eingespeist, außerem wünsche ich mir mehr typisch mittelalterliche Konflikte, wie sie bei der Besetzung von Bistümern häufig auftraten.



    Nun bin ich gut katholisch, und ich schaue nach der Krone Lothringens. Ach ja, ich muss mein Lehnsverhältnis zum Knabenkönig noch abstreifen, klaro.



    Er bringt keine 6.000 Mann auf, das ist die Gelegenheit.



    Moment, einer meiner beiden Söhne wird ermordet. Robert ist der Nette, Theuderic der Zupackende gewesen. Nun hat es Theuderic erwischt.



    Und das, obwohl der Junge König sowohl von Lothringen als auch von Böhmen ist. In der Tat, die Gelegenheit der Schwäche muss ich ausnutzen.

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  5. #155
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Wieso hat denn Dein Vasall mehr Ritter als Du in der Schlacht?

  6. #156
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    Nebenher kann ich den Titel für Oberlothringen gleich mit übernehmen, hierzu bedarf es keines Krieges, da ich nicht in Lehnsabhängigkeit zum bisherigen Träger des Titels stehe. Die Ratschläge des Spiels haben mich darauf aufmerksam gemacht, die sind in der Tat nützlich.



    Nächste Tech, die Entwicklung einer Grafschaft kann auf bis zu 55 gesteigert werden.



    Die Skala reicht von 10 bis 90. Meine Grafschaften haben derzeit zwischen 23-30 Entwicklung.



    Ein Jahr später folgt dieser Fortschritt, der die Großteilung freischaltet. Hm, eine Teilung zwischen den Kindern ist das noch immer. Ah, der letzte Satz - der neue Charakter erbt stets zumindest 50% der Titel einer Erbmasse. Für die anderen Erben gibt es gemeinsam den Rest.



    Mein Kerker ist voll mit Böhmen, mein Lehnsherr friedenswillig, da ich eine Anzahl seiner Ländereien besetzt habe. Nun, die Prozente für den Warscore kennen wir aus Paradox-Titeln ja zur Genüge. Der Kriegsgrund scheint aber Einfluss auf die Wertigkeit von Kriegsereignissen wie Schlachten, Besetzungen und Geiselnahmen zu haben. Mir sind Maximal-Werte für die Ereignisse aufgefallen, z.B. +55% warscore durch Schlachten, jedoch maximal 50% möglich.

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    Geändert von Mark (13. September 2020 um 11:20 Uhr)
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  7. #157
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    Meine Unabhängigkeit ist erreicht, das müsste nun doch hoffentlich die letzte Voraussetzung dafür gewesen sein, Guadulf die Krone vom Haupt zu ziehen.



    Jawoll, die 500 Gold habe ich gerade im Säckel. Her mit dem Thron, König von Lothringen soll derjenige sein, der dort die tatsächliche Macht ausübt!



    König! Wusste doch, dass mit Eduard was geht.



    Das ist mein neuer Chef, der Kaiser. Und siehe da, ich stehe als sein Nachfolger in Position?



    Natürlich ist bekannt, dass der Kaiser des HRR durch Kurfürstenwahl bestimmt wird. Je nach Rang dürfen die derzeit acht Kurfürsten (die sieben historischen plus der Amtsinhaber?) eine bzw. drei Stimmen abgeben. Der Kaiser unterstützt so eine Wurst namens Guitard. Das Stimmverhalten des Kaisers zu ihm ist +100, zu mir nur -127. Daher die Anzeige -227, das ist Guitards Vorsprung zu mir. Ist in EU4 ja ähnlich dargestellt. Guitard sammelt derzeit fünf Kurfürstenstimmen, ich habe aber acht. Die weiteren zwanzig möglichen Kandidaten erhalten derzeit keine Kurfürstenstimmen.

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  8. #158
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    Wenn die Pfeife meine Kandidatur mal gefährden sollte, könnte ich ihm mit einer Exkommunikation seitens des Papstes Schwierigkeiten machen. Ich belasse es zunächst dabei, derzeit ist es nicht notwendig.



    Das unabhängige Lyon will freiwillig mein Vasall werden? Das nehme ich an.



    Eine günstige Gelegenheit, Aachen steht nicht mehr unter dem Schutz des Kaisers, warum auch immer. Endlich kann ich den Bordergore begradigen.



    Klasse, ich kann meine Tochter mit einem Sohn des byzantinischen Kaisers matrilinear verloben. Ob sich solche Investitionen lohnen, ist natürlich ungewiss. Aus solchen Prinzen werden manchmal nur Fürsten von Hinterfotzingen, manchmal rücken sie in der Erbfolge aber nach ganz vorne. Ungewiss auch, wem mein Bündnis mit Byzanz mehr nützt: Habe ich einen starken Alliierten im Rücken, oder zieht dieser sich nur in seine Konflikte hinein? Gerade bei Byzanz nicht ganz ausgeschlossen, wir werden sehen.



    So, ich kann nun Aachen fordern. Es ist eine Mischung aus Kriegsziel besetzt, Schlacht gewonnen, Festungen erobert und Erben gefangengenommen, die den Kriegsstand auf 100% bringt.

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  9. #159
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    In Beitrag 156 hast du fünfmal das gleiche Bild eingebunden

    Ist ja schon erstaunlich, wie das dann manchmal alles zusammenpasst. Was ist jetzt eigentlich aus den westfränkischen Verbündeten geworden? Und wem gehört Böhmen, weiterhin deinem alten König?

  10. #160
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    Aachen verfügt natürlich über das Sondergebäude, die alte Kaiserpfalz.



    Mit leichter Hand habe ich einen bedeutenden Schritt getan, ich bin wieder zur Märkischen Kirche konvertiert. Da ich die Krone Lothringens nun habe, brauche ich die Messe nicht mehr zu heucheln. Prompt meldet sich der Kaiser, dass ich mir das gut überlegen soll. Das kann ich ablehnen, gebe ihm aber einen Grund zu meiner Verhaftung an die Hand. Der Markismus wird von den Katholiken als "feindselige" Häresie betrachtet. Es gibt da Abstufungen im Verhältnis.



    Von nun an laufen die Sachen nicht mehr so günstig für mich..... Ich lasse mich auf einen etwas größeren Konflikt im Grenzgebiet von Aquitanien und Frankreich ein.



    Der französische Herzog von Berry will etwas von Aquitanien abbeißen. Das sollte mir eigentlich egal sein.



    Aquitanien siegt dank meiner Hilfe, das verleiht mir ein deutliches Plus bei seiner Meinung über mich.

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  11. #161
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    Auf meine alten Tage, ich habe ein zweites Mal geheiratet, werde ich überraschend noch einmal Vater eines Sohnes, Albert. Meine neue Gattin war knapp vierzig Jahre alt, da dachte ich, was soll schon passieren. Ehepartner sind übrigens wichtiger geworden, sie geben einen erheblichen Bonus auf die eigenen Charakterpunkte, durch ihre Arbeit im Rat.



    Die Option, einen Kriegerorden zu gründen, hatte ich mit dem Rang eines Königs erhalten. Ich aktiviere sie aber erst jetzt, da ich wieder der Märkischen Kirche angehöre. Möchte ja keine katholischen Schwertbrüder in Lothringen beherbergen!



    Das Hauptquartier wird mit der Baronie Clerf vorgeschlagen, das ist ok. Dort ziehen nun die Tempelritter ein. Schade, mir ist nicht aufgefallen, dass man an dieser Stelle einen beliebigen Namen für den Orden eintippen könnte.



    Na ja, nur 1.346 Mann unter Waffen. Ob es mehr werden, sobald der Großmeister Clerf ausbaut? Wäre er wohl stärker, wenn ich ihm eine gut ausgebaute Basis übergeben hätte?



    Der Großmeister himself und der Sitz des Ordens:

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  12. #162
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    Weil ich nun einen zweiten lebenden Sohn habe, ändere ich lieber zur Großteilung über. Meine Vasallen stimmen dem zu, wer weiß, ob sie das bei meinem Sohn auch noch machen würden. Robert soll den Löwenanteil erhalten, ich bezeichne es mal als "Primogenitur light" oder "halb" wegen der 50% zugesichertem Erbanteil.



    Fragt mich nicht, was die freigeschalteten restlichen Wirtschaftsgebäude sind. Damit habe ich mich noch wenig beschäftigt. Vielleicht sollte ich mal etwas Geld in den Ausbau der Grafschaften investieren, statt nur in Soldaten....



    Das nächste Ziel ist Kleve, das dem benachbarten Herzog von Angria/Sachsen gehört. Er hat nicht einmal Verbündete. Langwierig dürfte nur werden, dass sein Territorium großflächiger ist. Vermutlich muss ich erst zig Grafschaften besetzen, bis er klein beigibt. Ist wie in EU4... um den Osmanen nur eine Provinz dauerhaft abzunehmen, muss man zunächst alles bis Kairo besetzt haben. Arbeit.



    FKK bei den Holländern in der Nachbarschaft. Natürlich sind wir Franken kulturell überlegen! Netter Effekt: Ich bekomme den Kulturflipp in einer meiner Grafschaften geschenkt.



    Im Jahre 1248 kommt eine hervorragende Nachricht rein! Meine Investition nach Byzanz scheint sich auszuzahlen, mein Schwiegersohn ist auf den Thron gelangt. Und seine Kinder mit meiner Tochter werden meinem Haus angehören. Leider ist Gudred eine feige Bazille, ob der sich halten kann?

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  13. #163
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    Ich hoffe, ich pokere jetzt niht zu hoch, aber die Story soll ja auch unterhalten. Sich in Byzanz zu engagieren kann mir noch schwer auf die Füße fallen. Prompt hat Gudred nämlich zwei Revolten an der Backe, bei denen er meine Hilfe anfordert. Irgendwelche Abspaltungen oder stänkernde Fürsten sowie ein Aufstand der Orthodoxen. Gudred war nämlich zu den Zeiten, da er als machtloser Schwiegersohn an meinem Hof war, von mir zur Konvertierung zum Markismus aufgefordert worden. Und den versucht er nun in Kleinasien durchzusetzen.



    Über die Zeit hinweg habe ich die Meinung des Kaisers zu meinen Gunsten manipuliert. Inzwischen ist er bereit, mir meine Häresie zu vergeben. Er ändert später noch zweimal seine Meinung dazu.



    Hier ist der Aufstand der orthodoxen Frommen. Das könnte ein dickes Brett werden, weil ich bis Anatolien marschieren darf. Fühlt sich nicht gut an, die Heimat quasi schutzlos zurückzulassen.



    Zumal es mit Eduard, der alle Sachen gut im Griff hat, zu Ende geht - siehe die Meldung oben mittig. Wer weiß, ob der nette Robert das ebenso gut unter Kontrolle haben wird. Der Flow mit einem guten, langjährigen Charakter verleitet dazu, zu denken, die Partie sei jetzt ein Selbstläufer. Bis es dann zum Generationswechsel kommt.



    Robert wird mit Merogais (ich glaube, sein Cousin) und seinem Halbbruder Albert teilen müssen.

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  14. #164
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    Schließlich, im Jahre 1256, erfolgt der letztlich unvermeidliche Tod meines bisher stärksten Charakters Eduard. Er war einfach zu fett geworden. Aber hey, bei einem Alter von 71 Jahren kann ich mich nicht beklagen.



    Erbe Robert könnte der, trotz seinerzeitiger Nachforschungen, unbekannt gebliebene Mörder seines Bruders Theuderic gewesen sein.... oder wie ist dies hier zu verstehen? Noch schlimmer: Mein neuer Charakter Robert hat nachweislich seinen erstgeborenen Sohn getötet und gilt als Sippenmörder. Was treibt die KI da bloß. Mein Robert scheint nicht der nette Kerl zu sein, als der er sich stets ausgibt.



    Die halbe Partie ist vorbei, und ich darf erst den zweiten Punkt in das Vermächtnis investieren. Hoffentlich geht es schneller, sobald meine Familie erst einmal in Byzanz und Frankreich auf den Thron gelangt sind. Das ist zumindest das, was ich anstrebe. Auf die Kaiserkrone habe ich als Markist übrigens keine Chance mehr. Obwohl es in dieser Partie durchaus bereits einen Apostoliker an der Spitze des Reiches gab.



    Kacke, das kommt natürlich extrem ungünstig, der Kaiser verlangt Aachen von mir zurück. Mein Gefühl ist, dass ich mich selbst zu sehr geschwächt habe, als ich meine Herzogstitel teilweise abgegeben habe. Ein König darf nur zwei Herzogtümer halten, sonst kommt Unruhe unter den Vasallen auf. Mit der Vergabe habe ich aber auch daran hängende Vasallen und Hausgut rausgegeben. Das hätte ich besser analysieren müssen, bevor ich mich entscheide, was genau ich aus den Händen gebe.



    Ich gebe wegen Aachen klein bei. Das erste Mal in der Partie, dass ich einen Rückzieher machen muss. Robert ist kein geeigneter Charakter, der hat mit seiner eigenen Familie ordentliche Spannungen, was ja nachvollziehbar ist.

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  15. #165
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    Thema Kultur: Gibt es dazu eine Karte?

    Fränkisch spaltet sich in CK2 irgendwann in deutsch und französisch auf

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