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Thema: [DMS] Besprechungszimmer zum Goldenen Gässchen - Böhmens Spielfaden

  1. #46
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ja. Du kannst den Schwerpunkt irgendwann setzen und dann so nach und nach aufbauen. Denk aber bitte daran, dass die Uni in aller Regel ein jährliches Defizit einfährt, bis man eine Stiftung gegründet hat.
    Stiftungen... dann brauche ich wieder Zahlen, ab wann sich die Reichen von selbst darum kümmern Also mit was muss ich so ungefähr rechnen als groben Überschlag?

    Also könnte ich als SP diese Runde beginnen, die medizinische Ausbildung zu einer echten Fakultät aufzubauen? Also das sich schon mal ein Rektor und Kanzler finden lassen, die sich mit dem prinzipiellen Aufbau einer Uni auseinandersetzen, die halt dann am Anfang nur aus Medizin besteht?

  2. #47
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Das wäre natürlich sehr schön, gerade was den strukturellen Aufbau angeht

  3. #48
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Stiftungen... dann brauche ich wieder Zahlen, ab wann sich die Reichen von selbst darum kümmern Also mit was muss ich so ungefähr rechnen als groben Überschlag?

    Also könnte ich als SP diese Runde beginnen, die medizinische Ausbildung zu einer echten Fakultät aufzubauen? Also das sich schon mal ein Rektor und Kanzler finden lassen, die sich mit dem prinzipiellen Aufbau einer Uni auseinandersetzen, die halt dann am Anfang nur aus Medizin besteht?
    Ja, natürlich.

    Eine Stiftung kostet ungefähr 700000 S für eine Fakultät von 500000 S. Dann kümmern sich aber nicht "die Reichen" darum, sondern die Uni trägt ihren Unterhalt aus dem Stiftungsvermögen bzw. dessen Gewinn.

  4. #49
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    @Jon

    Achtung Spoiler:

    Wer und wofür hat denn die Söldner angeheuert? Also zu welchem Zweck wurden sie eingekauft, was haben sie bisher so gemacht, gegen welche Bedrohung wurden sie engagiert? Im Besonderen das Schweizer Garderegiment? Das anatolische Regiment steht derzeit in Sarai, das ist klar aber sonst?

    Gibt es eigentlich weitere feste Berufssoldaten oder wie wird das simuliert? Zum Schutz des Khans und so weiter?

    Die Söldnerkosten sind ja schon recht hoch

  5. #50
    Zurück im Norden
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    Achtung Spoiler:
    Zur Sicherung des Landes. Klink wollte damit sinnvollerweise das Banditentum eindämmen und das Land schützen. Böhmen hat ja recht wenige Reiter, so dass das in der Regel notwendig sind. Neben den Söldnern könnte man auch die Reiter als Berufssoldaten bezeichnen.

  6. #51
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Zur Sicherung des Landes. Klink wollte damit sinnvollerweise das Banditentum eindämmen und das Land schützen. Böhmen hat ja recht wenige Reiter, so dass das in der Regel notwendig sind. Neben den Söldnern könnte man auch die Reiter als Berufssoldaten bezeichnen.
    Achtung Spoiler:

    Ich muss da halt auf dich vertrauen, weil mir komplett die Erfahrungswerte fehlen Meine Berater würden also sagen, dass die notwendig sind?
    Nochmal zur Abrechnung: Die zusätzlichen Handgelder für 2000 Fußsoldaten... waren das jetzt welche aus meinem Land, welche aufgepasst haben oder waren die an der Front oder was ist mit denen?


    Ich versuche das alles irgendwie in einen Zug zu gießen

  7. #52
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Zugplanung 1. Versuch:

    Jahresauswertung:
    Achtung Spoiler:
    Khanat Böhmen

    Böhmen profitierte in diesem Jahr von der gestiegenen Nachfrage nach Gebrauchsgütern und Handwerkserzeugnissen in Mitteleuropa und in den westlichen Satrapien des Reiches. Es scheint, als könne das Khanat seine traditionelle Mittlerrolle zwischen Mongolen und Europäern im wirtschaftlichen und kulturellen Bereich wieder zurückgewinnen, nachdem man während des Lammköpferaufstandes in eine schwere Krise geriet.

    Politisch orientierte man sich in den letzten Jahren stark nach Urach, Landshut, Esztergom und Marburg, was von den Landständen auch mitgetragen wird. Die Niederlage gegen die europäischen Ritter, die Feindseligkeit Tirols und der gemeinsame Erfolg an der Wolga stärkte offenbar die promongolischen Kräfte im Land.

    Hauptstadt: Prag
    Herrschaftsgebiet: Böhmen und Mähren, Oberschlesien, Teile Sachsens und Thüringens (Nordböhmen bis Pilsen und die deutschen Gebiete als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 3 750 000

    Steuereinnahmen: 580 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 66 000 S
    Nicht verwendete Gelder: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 6 000 S (1200 Reiter; die Handgelder für die Vasallen wurden übernommen) + 4 000 S (2000 Mann Fußtruppen zum Heimatschutz)

    Verfügbare Minghan: 0,7 (effektiv 0,4) mongolischer Art, 1,0 (effektiv 0,7) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,5 (effektiv 1,5) Regimenter SN, 1,4 (effektiv 1,4) Regimenter LN, 0,4 (effektiv 0,4) Regimenter BS, 0,4 (effektiv 0,3) Regimenter PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: : 0,3 (effektiv 0,2) Minghan mongolischer Art, 0,5 (effektiv 0,4) Minghan europäischer Art, 0,8 (effektiv 0,8) Regimenter SN, 0,8 (effektiv 0,8) Regimenter LN, 0,2 (effektiv 0,1) Regimenter BS, 0,1 (effektiv 0,1) Regimenter PL

    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter (veraltet)

    Straßenbauprojekte

    Prag - Pilsen - Straubig: 227 000 S = 227 km. (Bayern übernimmt 65.000 und ist schon fertig damit). Böhmischer Anteil: 42 000/162 000

    Kredite

    Schulden:
    160 000 S gegenüber Marrakesch zu 5% p.a.
    100 000 gegenüber Schwaben zu 10% p.a.

    Forderungen:
    Gegenüber Ungarn: 40 000 S zinslos
    Gegenüber Ägypten: 100 000 A zu 5 %, jederzeit zum Ende eines Jahres zurückforderbar
    Gegenüber dem Niederadel: 25 000 S zinslos (dazu 25 000 S von den Prälaten, 25 000 S vom Hochadel und 25 000 S von den Prager Handelsgilden)

    Angeworbene Söldner:
    Gemischtes, unvollständiges italienisch-süddeutsches Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Frankfurt

    Ein anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew, steht bei Sarai

    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 60000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Schweiz
    "Garderegiment Prinzessin Beryl"

    Im Felde stehende Einheiten: 300 Reiter mongolischer Art, 200 Reiter europäischer Art und 200 Vasallen in Südsibirien

    Verluste 1424: 100 Reiter europäischer Art

    Besonderheiten: Relativ gut entwickeltes Handwerk

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Temujin Khan (seit 1414, *1375)


    Steuereinnahmen+Rücklagen: 646.000 S

    Feste Zuwendungen: 100.000
    Gesandtschaft in Sarai 10.000
    Gesandtschaft in Mainz 5.000
    Zusätzliche Handgelder des letzten Jahres: 10.000
    Delegation zur Handwerksmesse: 10.000

    Armee:
    Belagerungsregimenter Unterhalt + Modernisierung: insgesamt 50.000
    Söldnerkosten: 120.000

    Im Felde stehende Reiter: 2.500

    Kreditrückzahlungen:
    Marrakesch: 40.000 Tilgung + 6.000 Zinsen (80k/160k)
    Schwaben: 50.000 Tilgung + 10.000 Zinsen (50k/100k)
    Tirol: aktuell ausgesetzt

    Straßenbauprojekt: 60.000 (102k/162k)

    SP: 150.000

    Neue Rücklagen: 22.500 ?

  8. #53
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Erstmal nur die möglichen Finanzen

  9. #54
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    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:

    Ich muss da halt auf dich vertrauen, weil mir komplett die Erfahrungswerte fehlen Meine Berater würden also sagen, dass die notwendig sind?
    Nochmal zur Abrechnung: Die zusätzlichen Handgelder für 2000 Fußsoldaten... waren das jetzt welche aus meinem Land, welche aufgepasst haben oder waren die an der Front oder was ist mit denen?


    Ich versuche das alles irgendwie in einen Zug zu gießen
    Achtung Spoiler:
    Waren das wirklich 2000 Fußsoldaten oder nur 2000 S? Generell sind drei Söldnerregimenter für Böhmen aber sicher nicht zu viel. In dem Spiel lohnt es sich eigentlich nicht, Banditenprobleme zu ignorieren.

  10. #55
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Waren das wirklich 2000 Fußsoldaten oder nur 2000 S? Generell sind drei Söldnerregimenter für Böhmen aber sicher nicht zu viel. In dem Spiel lohnt es sich eigentlich nicht, Banditenprobleme zu ignorieren.
    Jahresauswertung: 4000S zusätzliche Handgelder bei 2000 Mann Fußtruppen zum Heimatschutz. Mehr weiß ich dazu nicht

  11. #56
    Zurück im Norden
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    Dann waren es 2000 Mann, ja. Vermutlich waren das die Kämpfer, die ich zum Jahresbeginn ausgehoben habe. Da war nur noch ein Söldnerregiment da, außerdem fehlten auch die meisten Reiter. Das kann dann schnell kritisch werden, denn nicht mobilisierte Fußtruppen sorgen weniger stark für Sicherheit als nicht mobilisierte Reiter.

  12. #57
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Also reicht es erstmal, wenn beide Söldnerregimenter für Ordnung sorgen und ein paar Reiter habe ich ja dann auch wieder in der Heimat?

  13. #58
    Zurück im Norden
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    Wobei die Reiter gerade in Sibirien sind. Aber das dritte Regiment könnte zurückkommen.

  14. #59
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Ich stelle dieses Jahr 2.000 Mann unter das Kommando von Sarai um die Khanate, die Truppen abstellen, zu Hause zu entlasten. Ich weiß nicht wie Jon die verplant hat, aber falls es kritisch wird, können diese sicher helfen.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  15. #60
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Ich darf die Erwähnung der Handwerkertrosse nicht in der Ausformulierung vergessen

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