Hör auf rage!
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Achtung Spoiler:
Tja, da sind die Profi-tipps! Hatte ich vor kurzem beim Bauen von Bombarden bzw. dem Vorbauen mit Katapulten...
Das mit dem Salpeter ist ein guter Tip,
das schaue ich mir beim nächsten mal an, wenn ich wieder dran bin.
Ich bin ja mit dem Bericht hier noch etwas hinterher.
Wir sind schon 4 Runden weiter.
Ich muss dringend mit dem Bericht auf Stand kommen.
GO LUCAS! GO LUCAS!
Runde 91
Zu Beginn der Runde wird die Militärtaktik abgeschlossen.
Den damit verfügbaren Pikenieren baue ich so gut wie nie.
Das Wunder Huey Teocalli darf, glaube ich, keiner bauen.
Wir haben ja das besondere Setting im Bezug auf das Bauen von Wundern...
Es folgt nun die Massenproduktion.
Danach werde ich entweder Rahsegel für die Fregatten forschen.
Oder Maschinen für Armbrustschützen.
Und um dann auch das Weltwunder Kilwa Kiwisani zu starten.
Das dauert zwar auch wieder ewig, aber es ist ein Super Wunder und ich kann es ja konkurrenzlos bauen.
Daran sind auch wieder 2 Theaterbezirke geplant.
Ansonsten steht diese Wunde der angriff auf Stoke Upon Tyne an.
Der Karavellen-Übermacht hat England nichts entgegen zu setzen.
Das wird dann ein Spiel in 3 Akten:
Vorbereitung:
Angriff:
Einnnahme:
Das ganze, ohne nennenswerte Verluste.
Ich hoffe mal, dass ich die Stadt ohne Loyalitätsprobleme halten kann.
Viel mehr kann ich auf die Schnelle auf dem europäischen Festland nicht einnehmen,
aber so habe ich zumindest schon mal einen Brückenkopf.
Im Osten findet weiterhin die Erkundungs-Mission statt.
Der Apostel eher im Nördlichen Raum.
Die Galeere im mittleren Raum.
Als nächstes steht die Überfahrt nach Amerika an.
Ich muss mich beeilen,
wenn ich als erster die anderen beiden entdecke, gibt das ordentlich ERA-Punkte.
Bis wann kann man eigentlich bei den Widmungen die Freie Forschung wählen?
Ich denke, beim nächsten Mal geht das nicht mehr, oder?
Ich kann diese Runde auch einen Großen Wissenschaftler rekrutieren.
Abu Al-Qasim Al-Zahrawi ist normalerweise nicht so mein Favorit.
Aber ich spiele in der Regel auch nicht so kriegerisch
Dieses mal wähle ich ihn aus,
er kann helfen, die Karavellen nach harten Schlachten wieder aufzupeppeln.
Kurzzeitig hatte ich gehofft, dass er die Schiffe auch auf neutralem Gebiet heilen kann,
aber das war natürlich ein Irrglaube.
In Mbwila gebe ich ein Amphitheater in Auftrag,
ich muss schauen, dass ich bei den Großen Persönlichkeiten für die Kultur nicht den Anschluss verliere.
Bei Mbamba wird eine Eisenmine gebaut,
danach sollen die Pferde noch angeschlossen werden.
Ich kann einen weiteren Handelsweg etablieren,
der Weg nach Bandar Brunei ist sehr lukrativ.
Ich freue mich schon tierisch, dass bald endlich das Wunder Groß-Simbabwe ansteht.
Mal sehen, wie sich die Handelswege dann gestalten.
Gemeinsam mit Kumasi wird das schon ordentlich werden...
Zuletzt, wie immer, die Punkte.
Runde 92
Hier sieht man sehr beeindruckend die ganze Schlagkraft einer Karavelle gegenüber einer Quadrireme...
Mit nur einem Angriff ist die Quadrireme platt...
Auch die Galeere sollte sich in Acht nehmen.
Ich muss nur aufpassen, dass ich mit der einen Karavelle nicht in Übermut verfalle.
Die anderen müssen erst noch den mühsamen Weg, vorbei an Fez nehmen...
Jaja, ich hörs schon:
HÄTTEST DU DAS MAL GEPLANT VORHER, DANN WÜRDE DIR FEZ SCHON GEHÖREN...
Hier dann noch mal eine Übersicht der Front:
Ansonsten habe ich im Kernland ein paar Bautrupps in Auftrag gegeben,
zusätzlich noch 2 Ngaos.
Ich werde jetzt versuchen, England mit Nadelstichen auszubremsen.
Handelswege plündern, Verbesserungen plündern,
Marine ausschalten...
Wann willst du denn endlich Namibia gründen?
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Achtung Spoiler:
Namibia hat aktuell keine Priorität.
In 2 Runden wird an der Westküste erstmal Mauretanien gegründet...
Man, man, man...
Was für ein zäher Bericht hier.
Runde 93
Zu Rundenbeginn sieht man die Religiöse Schlagkraft von Indien.
Er parkt seine Missionare und Apostel auf afrikanischem Küstengebiet.
Ich nehme an, dass er alsdann nach Amerika rüber segeln möchte.
Ich hoffe, dass die Amerika und Brasilien dem religiösen Vorgehen etwas entgegen zu setzen haben.
Ein Blick nach Australien zeigt, dass unsere Freundschaft noch 6 Runden andauert.
Ich hoffe, dass wir die Freundschaft erneuern können.
Ich möchte mich aktuell voll auf England konzentrieren.
Im Idealfall stellt auch Australien dem Indischen Bekehrer etwas entgegen.
Apropos Indien,
ich habe Bogi überzeugt, sich dem Krieg gegen England anzuschließen.
Ich möchte zwar nicht wirklich, dass er sich aktiv in das Kampfgeschehen einmischt,
aber die +5 Kampfstärke aus der Militärallianz nehme ich gerne mit...
An der Europäischen Küste bewegen sich meine Truppen gemächlich auf Sunderland zu.
Ich muss mal schauen, ob ich dort direkt die Einnahme versuche, oder erstmal nur etwas im Weg rumstehen möchte.
Bevor dort Mauern stehen, sollte ich schon angreifen...
In jedem Fall gilt es, dort die Produktion zu plündern...
Die Karavelle auf dem Weg Richtung Groß-Britannien trifft auf maritimen englischen Widerstand und flüchtet vorerst auf ein Ozeangebiet.
Nächste Runde geht der Vormarsch aber weiter,
ich möchte England auf dem Meer handlungsunfähig machen...
Runde 94
Die Runde beginnt mit dem Abschluss von Massenproduktion und Mittelaltermärkte.
Es geht weiter mit Maschinen, damit ich bei Zeiten Kilwa Kiwasani als zweites Weltwunder platzieren kann, und der Erkundung.
Die zwei weiteren Politikplätze sind wertvoll, aber auch der Goldbonus durch die Regierung ist nicht zu verachten.
Zu guter Letzt gibt es dann natürlich auch die Möglichkeit, alle Verfügbaren Marine-Einheiten bonifiziert zu bauen...
England sammelt seine verbliebenen Bodentruppen zwischen Newcastle und Stoke.
Da kann er mir erstmal nicht gefährlich werden.
Wenn er zu nahe an Stoke heran kommt, kann ich die Stadt gut verteidigen.
Über den Seeweg ist da nicht mit Gefahr zu rechnen.
Ich wechsele die Politikkarten, nehme neben dem Bonus für Campus- und Hafenbezirke, und dem Gold für Gesandte, die Leibeigenschaft rein.
Dann wird an der Westküste Kwango gegründet und startet direkt mit einem Handwerker, der 5 Ladungen hat.
Hier werde ich dann schauen, dass die Stadt schnell wächst und einen Hafen holzen.
Ich möchte bei den Admirals-Punkten nicht zu sehr abgehängt werden,
außerdem möchte ich ja nach wie vor eine ordentliche Anzahl von Handelswegen etablieren...
Im Atlantik haben sich die beiden englischen Schiffe meiner Karavelle genähert.
Das war etwas zu mutig, und die Quadrireme bezahlt dass mit ihrem Leben.
Von Null auf Hundert in 3 Sekunden, bzw. von Hundert auf Null mit einem Angriff!
Aus dem Mittelmeer bewegen sich meine Karavellen durch die Meerenge von Gibraltar.
Jedes mal ärgere ich mich aufs Neue, dass ich Fez nicht schon eingenommen habe.
Naja, zumindest kann ich hier den Hafen für 138 plündern.
Die Schiffe ziehen dann, nach und nach, Richtung Britischem Eiland.
Ich möchte hier schnell für klare Verhältnisse sorgen, bevor die englische flotte sich rehabilitieren kann.
Runde 95
Zu Rundenbeginn werden wir mit dem Kontakt zum Amerikanischen Reich konfrontiert.
Und sind direkt mal beeindruckt vom Forschungs- und Kulturwert von Bull Moose.
Aber das bringt der Kerl halt so mit sich, wer weiß, wie viele Felder mit bezaubernder Anziehungskraft er in Amerika hat...
Wir schicken erst mal eine Delegation los,
ich bin vorsichtig optimistisch, dass wir (erstmal) freundschaftlich, in Frieden, kooperieren können.
Da es schon verbesserte amerikanische Karavellen gibt und er mich zuerst entdeckt hat,
sollte ich seine Schlagkraft nicht unterschätzen.
Und ich möchte mich voll auf England konzentrieren, eine zweite Front wäre hier sicher unförderlich.
Aufgrund meines Militärwertes sollte der Amerikaner aktuell aber mehr Angst vor mir haben,
als ich vor ihm.
Die Karavelle im Atlantik hat mittlerweile die Britische Küste erreicht.
An der Normandie hat es historisch schon blutige Kämpfe gegeben.
Ich hoffe ja mal, dass in meinem Fall die andere Küste das Kampfgeschehen erleben wird.
Mein Karavelle hat Respekt vor der verbesserten Englischen Galeere,
und bekommt ihrerseits auch ein Upgrade.
Voll geheilt und mit +7 Kampfstärke durch die Beförderung und +5 Kampfstärke durch die Militärallianz geht es dem Englischen Kahn nächste Runde an die Gurgel.
Das ist ein schönes Katz-und-Maus-Spiel.
Zum Glück bin ich die Katze :-)
Im Mittelmeer hat meine Quadrireme die Chance, sich weitere Kampferfahrung zu holen.
Der Englische Reiter sammelt zwar auch Erfahrung, aber da sehe ich keine Gefahr für Stoke.
An der Afrikanischen Nordküste werden unterdessen weitere Quadriremen gebaut.
Aufgrund schlechter Planung des Herrschers vom Kongo aktuell nicht bonifiziert,
da habe ich beim letzten Politikwechsel nicht aufgepasst.
In Bakavu dauert es noch 3 Runden bis zur Fertigstellung.
In Mbumbi wurde ein N´Gao fertiggestellt, hier dauert die Quadrireme lange 6 Runden...
Im Kernland werden unterdessen weitere Handwerker produziert.
In M´Banza Kongo ist er diese Runde abgeschlossen.
Nächste Runde folgen noch zwei weitere in Mbwila und Kinchasa.
Bei Betrachtung des Kernlandes stelle ich wieder mal fest,
dass ich unbedingt und dringend meine M´Banzas benötige.
Ich bekomme nach und nach Wohnraumprobleme.
Auch Annehmlichkeiten sind nicht ausreichend vorhanden,
da muss ich mittelfristig die geplanten Unterhaltungsbezirke bauen.
Diese wirken sich ja auch positiv auf Theaterbezirke aus.
Ich bin ganz froh, dass ich es in diesem Spiel schaffe,
gleichzeitig an der Front Krieg zu führen und im Kernland an der Infrastruktur zu arbeiten.
Das gelingt mir in den Live-Runden nicht immer so gut,
da ist mir die Zeit einfach zu knapp, ordentlich zu planen.
Und ich bin regelmäßig zu müde, um da konstruktiv zu planen :-)
Im Osten bin ich weiterhin auf der Suche nach der neuen Welt.
Der Apostel hat eine Alte Ruine gefunden,
die ich versuchen werde, dem Indischen Elefanten vor der Nase wegzuschnappen.
-> Edit: Mittlerweile weiß ich, dass Apostel keine Alten Ruinen einsammeln können...
Zuletzt mal wieder die Punkte,
mit Amerika bin ich, nach wie vor, ziemlich gleich auf.
Indien thront weiterhin von oben...
Runde 96
In dieser Runde habe ich 36 Screenshot gemacht...
Was ich mir damit alles merken wollte?
Zu Beginn der Runde wird die Technologie Maschinen abgeschlossen.
Ich platziere daraufhin in Mbamba das Weltwunder Kilwa Kisiwani.
Wirklich bauen möchte ich es noch nicht, aber dann ist der Platz schon mal reserviert.
Bei nächster Gelegenheit werde ich da die eine oder andere Ladung reinholzen,
da die Bauzeit mit 40 Runden doch ewig dauern würde.
Ebenfalls zu Beginn der Runde erfolgt eine Kriegserklärung vom Kongo an Amerika??
Bei genauerem hinsehen ist vorher eine Kriegserklärung von Amerika an Indien erfolgt.
Auf Nachfrage bei meinem Verbündeten, Bogi, erklärt mir dieser, dass einer seiner Missionare auf offener See versenkt wurde.
Ein klassischer Bogi eben :-)
Ich werde versuchen, mich da geschickt aus der Affäre zu ziehen.
Da wir volle Diplomatie spielen, habe ich mich mit dem Amerikanischen Herrscher nach etwas Verhandlung auf einen NAP geeinigt.
Das gefällt mir vorerst ganz gut.
Auch, wenn ich langfristig aufpassen muss, dass Amerika nicht davon rusht, so ist mir aktuell,
während des Krieges mit England, ein Nicht-Angriffs-Pakt ganz lieb.
Bogi gegenüber muss ich dass adäquat verkaufen.
Ich stehe zu meiner Militärallianz mit ihm.
Aber, nur weil er schamlos Amerika bekehren möchte,
und scheinbar keine wirklichen militärisch Mittel einzusetzen plant,
werde ich nicht seinen Prellblock spielen.
Offiziell ist es mir aktuell nicht möglich, meine Flotte aufzuteilen,
daher sehe ich von aktiven angriffen gegen Amerika ab.
In Fez kann ich, nach dem Hafen, noch einen Handelsweg plündern.
Das nehme ich gerne mit, zumal ich da eh nur 1 Feld pro Runde weiter komme.
Zur Einnahme des Stadtstaates warte ich noch auf die Fregatten,
die Karavellen alleine würden es dort sehr schwer haben.
Wird mal Zeit mit den Fregatten!
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