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Thema: [18] - Mahatma Gandhi oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben

  1. #76
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Mit einem GG ist ein Varu gleich mal eine ganze Ecke stärker mMn. Nicht nur wegen der 5 sondern auch, weil Varus ja sonst nur 2 Bewegungspunkte hat.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  2. #77
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Wenn nur die Äthopier eine Reli gründen, ist ein Reli-Sieg doch auch nicht komplett ausgeschlossen, oder?
    Mit 5 Ladungen sind die Missionare echt stark. Da reichen im Moment ja fast 3 Stück um ein Reich ohne Reli zu bekehren.
    Die Äthopier liegen ja auch ziemlich in Sandwich. Vllt. kann man da den richtigen Glauben auch mit dem Schwert verbreitern...
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  3. #78
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    Runde 44

    Runde 44


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    Ein Späher Deutschlands erscheint an den Grenzen Mumbais! Leider ein paar Runden zu spät. Wäre er etwas früher gekommen, hätte es noch für´s Goldene Zeitalter gereicht. Der Deutsche ist freundlich gesinnt und erfragt Freundschaft. Wir nehmen an.

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    Der Sielder im Süden ist fast am Ziel und kann nächste Runde gründen. Der Schütze blockiert schon mal den Spot.

    Falls sich jemand fragt, was der Barbaren-Speerkämpfer da eigentlich macht. Nun ja. Er tut mir nichts und deswegen habe ich ihn auch noch nicht angegriffen. Die Hoffnung ist, dass er es den übrigen Nationen etwas schwerer macht, sich in dem Gebiet breit zu machen. Hat ja schon einmal funktioniert. Solange der Barbar dort also nur friedlich rumsteht, gönne ich ihm das.




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    Die Politische Philosphie ist erforscht und wir wechseln zur Klassischen Republik. Zwei Städte profitieren bereits vom zusätzlichen Wohnraum und der zusätzlichen Annehmlichkeit. Außerdem gibt diese Regierung die besten Karten-Slots in der gegenwärtigen Situation.
    Aktuell wird noch 1 Siedler sowie 2 Handwerker gebaut. Entsprechend lege ich die Bonus-Karten ein. Stadtstaaten kennen wir noch keine. Also sammeln wir weiter zusätzliche Diplo-Gunst. Den Wildcard-Slot belege ich für eine Runde mit "Landvermessung" - 20% Rabatt auf Geländefeldkäufe...


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    ... dadruch reicht mein Goldvorrat exat aus, um das nächste Waldfeld am Vulkan zu kaufen. Der Handwerker, der nächste Runde in Delhi fertig wird, kann dann auch diesen Wald roden bevor er eines Tages den Lavaflüssen des Vulkans zum Opfer fällt.

    Die Forschung geht auf Militärtradition (1 Runde). Nächste Runde kann die Karte also durch Manöver (50% Produktionsbonus für berittene Einheiten) getauscht werden.




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    Der Bogi im Südwesten erkundet weiter. Gibt es hier etwas eine Landbrücke?
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  4. #79
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    Runde 45

    Runde 45

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    Die nächste Runde startet mit einer Überraschung!
    Der Koreaner setzt seine aggresive Siedlungspolitik fort und hat eine weitere Stadt am Devil´s Tower gesiedelt. Der ursprünglich geplante Siedlungsspot, den ich DIESE RUNDE besetzt hätte, hat sich damit erübrigt. Man könnte dem Koreaner zu Gute halten, dass er so gesiedelt hat, dass ich trotzdem noch gründen kann. Der ursprünglich geplante Spot hätte mir jedoch deutlich besser gefallen.




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    Also setze ich Mandurai auf das Steinfeld am See. Es wird ein Handwerker gebaut. Der soll die Steine südlich am Gebirge wegräumen für eine HS. Moksha bleibt noch ein paar Runden in Patna bevor er sich auf den Weg begibt.




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    Praktischer Weise stellt Patna den Siedler fertig und hat nun Zeit, Varus zu bauen. Parallel switchen wir zur Militärtradition. 6 Runden braucht ein Varu nun in Patna.
    Die Freundschaft mit Äthiopien und den Cree läuft bald aus. Sollten beide verländern, wäre das ein starkes Argument dafür, die Varus tatsächlich nach Korea zu schicken. Das kann ich aber jetzt noch nicht mit Sicherheit sagen. Technologisch ist er sehr weit vorne. Wenn er schon bald Armrustschützen hat, wird es schwierig. Insofern müsste es einen schnellen Rush mit 2-3 Varus geben. Das könnte ihn empfindlich im weiteren Aufbau stören und mein Kernland sichern.





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    Der Siedler läuft auf der Straße, der Handwerker geht in Position, um nächste Runde zu roden. Nächste Runde wird die Ahnenhalle (Delhi) noch 6 Runden brauchen. Ich hoffe, mindestens 3 Runden einsparen zu können. Ahnenhalle und die Gründung der nächsten Stadt würden dann ziemlich gut synchronisieren. In jedem Fall will ich die neue Stadt erst nach Fertigstellung der Ahnenhalle setzen.
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  5. #80
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    Runde 46

    Runde 46


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    Der Bogenschütze erkundet weiter die Landbrücke. Wie es scheint, geht es dort tatsächlich noch weiter und es gibt noch eine Halbinsel. Laut Siedlungsansicht strahlt die Loyalität Koreas zwar dahin ab, aber ansonsten scheint das Land unbewohnt.



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    Der Missionar "Ost" hat Mumbai bekehrt und setzt nun seine Erkundung gen Osten fort.

    Darüber hinaus ist ganz im Norden von Mumbai ein Barbaren-Camp entstanden. Es wird nun darauf ankommen, wohin der Späher läuft. Ich habe jedenfalls derzeit keine Truppen in der Region, um mich dem Problem anzunehmen. Hoffen wir mal, dass die Lage nicht eskaliert. Wenn´s schlecht läuft, spawnen dort nämlich schon Schwertkämpfer und Bogenschützen oder die starken Reiter. Der Ausbau der Verteidigung in Mumbai hat jetzt oberste Priorität. Soabld der Handwerker fertig ist, wird zu aller erst die Stadtmauer gebaut bzw. geholzt.




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    Der Handwerker rodet den Wald am Vulkanhügel und verkürzt die Bauzeit der Ahnenhalle wie erhofft um 3 Runden. Jetzt stehen noch 3 weitere Runden auf der Uhr.
    Der Siedler ist über die Straße gut vorangekommen und könnte nächste Runde bereits gründen. Wir werden aber die zusätzlichen 2 Runden abwarten. So schnell bekomme ich sonst keinen Handwerker gebaut. Es lohnt sich also.

    Ansonsten bereitet mit der Cree-Späher dort etwas Sorgen. Der Friedensvertrag läuft in 2 Runden aus. Zur Sicherheit hab ich meinen Krieger ebenfalls wieder ins Tal gezogen, um den Siedler schützen zu können.
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  6. #81
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    Runde 47

    Runde 47 - Dunkle Wolken am Horizont

    Die Cree durchstreifen bereits seit einiger Zeit die Wälder rund um Delhi. Ein indianischer Späher stellt seit 2 Runden unserem Siedler nach. Und nun DAS!

    Ein Abgesandter der Cree erscheint am Hofe Gandhis. Er fordert 9 Gold - pro Runde! Eine bodenlose Frechheit. Will er mich erpressen?

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    Vielleicht dachte er, ich habe Angst um meinen Siedler? Aber wir haben ja eh noch diese und nächste Runde Frieden. Und meinen Krieger müsste er eigentlich gesehen haben. Oder will er den Handelsweg plündern?
    Fakt ist, mein Militär ist zur Zeit deutlich schwächer als seines. Wenn bereits eine Armee Richtung Mumbai unterwegs sein sollte, wird es ganz ganz düster für Indien.

    Was also tun?

    Zunächst einmal haben wir die Forderung zurückgewiesen. 9 Gold ist mein gesamtes Rundeneinkommen. Darauf einzugehen käme einer Kapitulation gleich. Stattdessen wird nun eifrigst umdisponiert.



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    Siedler und Krieger treffen sich nun. Damit ist der Siedler schon mal in Sicherheit und kann übernächste Runde gründen. Den Handelsweg kann ich aber nicht mit Sicherheit schützen.

    Außerdem geht der Handwerker bei Patna auf den Dschungelhügel neben dem Lager, um die Produktion des Varu zu beschleunigen. Das bringt dann schonmal den Verteidigungswert der Städte rauf.




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    Der Krieger im Osten zieht Richtung Mumbai, um dort die Verteidigung zu stärken. Auch der Missionar dreht ab, um zu spähen, ob eventuell schon Indianer im Anmarsch sind.




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    Fernab von all dem Trubel trifft der Bogenschütze im Südwesten einen Barbarenspäher. Wahrscheinlich wird er aber die Erkundung abbrechen und zur Landesverteidigung wieder zurückbeordert. Es gilt eventuellen den Cree-Späger zu stellen.



    Unterdessen zieht sich Gandhi mit seinen Verteidigungs-, Diplomatie- und Religionsberatern zurück in den Palast, um sich mit ihnen zum weiteren Vorgehen zu beraten.
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    Geändert von rage (29. September 2020 um 14:51 Uhr)

  7. #82
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    ...eventuell wollte er auch nur genau das:
    Dein Buildern massiv stören. Ohne Kosten für ihn!

    vg
    finejam

  8. #83
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    Hallo rage,
    Du solltest Dich nochmal mit den Regeln der Diplomatie in diesem Spiel beschäftigen...

  9. #84
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    Zitat Zitat von Lukenking Beitrag anzeigen
    Hallo rage,
    Du solltest Dich nochmal mit den Regeln der Diplomatie in diesem Spiel beschäftigen...
    Wie meinst du das? Meines Wissens nach haben wir In-Game-Diplo.

  10. #85
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    In einer (oder mehreren?) Story zum PBC 18 wird Deine Vorgehenseise,
    Diplomatie mit Markern zu betreiben, in Frage gestellt.

    Ich glaube InGame-Diplo hat es gewisses Potential zum Interpretieren.

    Vll fragst Du im Faden einfach mal nach...

  11. #86
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    In den PBEM-Regeln steht dazu folgendes:

    2.3 “Ingame-Diplo only”
    • In als “Ingame-Diplo only” bezeichneten PBEMs gilt Ziffer 2.1 Satz 1 entsprechend. Die Diplomatie der Spieler ist jedoch auf durch das Spiel gegebene Kommunikationsmittel beschränkt.



    2.1. Satz 1 = "Diplomatie zwischen Spielern eines PBEMs ist erst ab deren Ingame-Kontakt zulässig." (erfüllt)

    Ansonsten kann man sich halt darüber streiten, ob Marker "durch das Spiel gegebene Kommunikationsmittel" sind. Ich meine ja. Die Funktion ist seit der Vanilla-Version von Civ6 integraler Spielbestandteil (und nicht etwa ein Mod) inkl. der Möglichkeit, die Marker anderen Spielern sichtbar zu machen und mit Text zu versehen.
    Man kann das sicher anders sehen, aber ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, dass wir Marker-Diplo explizit verboten hätten.

  12. #87
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Wenn man dort mal ein wenig weiter hinten guckt im Thread ist da glaube ich auch noch eine Diskussion, wie genau das jetzt ist mit den Markern. Ich lese ganz am Ende eine Tendenz zu Marker sind quasi Full-Diplo über Umwege (wo ist der Unterschied zwischen Markern und einer Forums-/Steam-/Discord- oder Whatsappnachricht?) heraus, abschließenend geklärt worden ist es dort aber nicht.
    Die meisten sind dann aber der Meinung, dass man sowas für jedes Spiel im Faden nochmal festlegen sollte. Daher würde ich mich dem Vorschlag das ganze nochmal anzusprechen anschließen.

    Wenn ich mich recht entsinne, ist das mit der Diplo so aus den Regeln vom 5er übernommen worden, wo es halt die Marker nicht gab, deswegen ist es für das 6er mit den Marker halt nicht 100% passend.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  13. #88
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    Na gut das mag ja sein. Im Start-Post des PBC 18 sind die oben zitierten Regeln verlinkt und es steht nix von Marker-Bann. Ich hatte jetzt aber auch nicht die Muße, den gesamten Thread durchzuarbeiten. Regeln gehören in den Startpost, sonst erachte ich sie nicht als bindend. Zwischen Full-Diplo und Marker-Diplo gibt es zumindest den Unterschied, dass man sich wirklich kurz fassen muss und ein Austausch immer nur in kleinen Fetzen von Runde zu Runde möglich ist. Das ist schon ein bisschen was anderes, als wenn man sich zum Beispiel in einem echten Gespräch verständigt außerhalb des eigentlichen Spiels.

  14. #89
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    Nee Rage, so kannste das nicht sehen. Frag nochmal im Spielerfaden nach. Ich bin mir sicher, dass alle Anderen es nicht so sehen. Dann hat man Klarheit. Es ist ja nix wildes passiert.

  15. #90
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    Runde 48

    Runde 48 - Diplomatische Initiative

    Nach der bereits hier im Faden geführten Diskussion zur Auslegung der Diplo-Regeln kommt nun auch der entsprechende Rundenbericht.

    Gandhis Rat hat entschlossen, ein Zeichen des Friedens und des guten Willens an die Cree zu senden.

    Ein Waldläufer wurde beauftragt, ins Grenzland Richtung Cree zu ziehen und die Botschaft via Rauchzeichen am Horizont zu übermitteln. Indien signalisiert sein Interesse an friedlichen Beziehungen. Wir können den Wunsch der Cree verstehen, an den Kostbarkeiten des indischen Reiches zu partizipieren. Entsprechend bieten wir fabelhafte Bernsteine als Geschenk und Geste des guten Willens an und signalisieren, auf etwaige religiöse Bekehrungen zu verzichten.

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    Wie ist sonst die Lage?


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    Eine Cree-Armee konnte mein missionarischer Späher bisher nicht ausmachen. Ein groß angelegter Überraschungsangriff scheint also nicht bevorzustehen.





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    In Delhi wird nächste Runde die Ahnenhalle fertig. Dann kann der Siedler endlich gründen.
    Der Bautrupp bei Patna bezieht Stellung auf dem Dschungelhügel, um die Produktion des Varu zu beschleunigen.




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    Der Bogenschütze auf Erkundungstour "kümmert" sich um den Barbaren-Späher.




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    Die Freundschaft zu Äthiopien ist ausgelaufen. CRoy ergreift direkt die Initiative und ersucht um erneute Freundschaft. Erfreut nehmen wir an.
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