Runde 121
Für die Cree läuft´s weiterhin eher bescheiden. Mittlerweile sind die Truppen im Nordwesten fast vollständig ausgelöscht. Ich komme wiederum im Süden nur schwer durch. Ich plane ein bisschen um und schicke mehr Truppen über die Nordroute. Ich kann im Süden eh noch nicht so viel erreichen ohne Bombaren. Und wenn die einmal da sind, brauche ich eigentlich schon Artillerie - zumindest, wenn ich auch eine Stadt befreien will.
Der letzte verbleibende Reiter wurde noch aufgerüstet. Er soll dann in 3 Runden eine Armee mit einem der Korps bilden. In Agra wird zudem eine Feldkanonen mit Glauben gekauft (375 )
Wichtig wird sein, eine Straße über den Fluss zu bauen. Außerdem benötige ich eine Straße auf den Waldhügel nebem dem Campus. Leider kann ich mit nur einem Militärpionier nicht beides gleichzeitig machen.
Ansonsten ist diese Runde aber noch nicht viel im Krieg passiert. Es gab keine Kampfhandlungen unter Beteiligung der indischen Armee.
In Chennai ist die zweite Fregatte fertig. Die nächste wird in Auftrag gegeben. Ich will bald auch Flotten (und Armadas) bilden, warte damit aber wenn möglich noch bis zum nächsten Zeitalter, denn das bringt ja auch ZAP, die ich aktuell nicht mehr benötige.
Delhi hat einen Musketenpikenier fertig. So gerne ich hier auch eine Fabrik bauen wollen würde, brauche ich doch mehr Einheiten. Da der Weg an die Front recht weit ist von Delhi, wird es nun eine Kavallerie.
Kalkutta hat die Werkstatt repariert und arbeitet nun wieder am Staudamm.
Meine Handwerker haben zwei neue Wälder gepflanzt. Der Naturalist ist auf Position, kann den Park aber leider erst nächste Runde einrichten.
Wie erwartet, ist die Zufriedenheit im Reich gesunken - und mit ihr alle meine Erträge. Die Luxusgüter aus Deutschland stehen nicht mehr zur Verfügung. Auch ein Deal mit Äthiopien war ausgelaufen. Wir haben erneut Pelze gegen Bernstein angeboten. Zusammen mit dem Park und dem Wunder (2 Runden) sollte es dann hoffentlich wieder für +5 in den meisten Städten reichen.
Der Handelsweg, der ursprünglich von Chennai nach Aachen ging, geht nun nach Korea und bringt feine Erträge.
Zu Guter Letzt gab es diese Runde einen neuen Großen Schriftsteller: Miguel de Cervantes. Sein erstes Werk im Amphitheater von Patna ist Don Quixote. Hoffen wir mal, dass der Kampf gegen Deutschland keiner gegen Windmühlen wird.