20% des jeweiligen Glauben-Stadtertrags wird umgewandelt. Also für alle 5 Glauben gibt es je eine Wissenschaft, Kultur und Gold. Aktuell wären das bei >60 Glauben schon ca. 12 Ertrag jeweils. Ich schätze aber mal, dass ich so in Richtung 200 Glauben pro Runde locker kommen werde.Zitat von Schafspelz
Magnus sitzt derzeit in Delhi und ja, er hat die Beförderdung, dass Siedler keinen Bevölkerungsverlust verursachen. Sobald die Monumentalität aktiv ist, werde ich dort nacheinander erstmal 3 Siedler raushauen sowie noch einen Handwerker, um den Dschungel bei Delhi zu roden, damit die nächsten Bezirke gesetzt werden können. Danach kann Magnus weiterziehen - wohin auch immer es dann sinnvoll ist.Also dieses "Better Balanced Games" ist ja vieles, aber balanced? Bezirke für 185 Glauben kaufen zu können
Also, keine Frage, das goldene Zeitalter nicht um alles in der Welt zu nehmen, und stattdessen jetzt mit Moksha hier auszurasten, hast du verdammt richtig gemacht. Dein Hinterland nach Norden kannst du jetzt ja vollspammen, hast du irgendwo Magnus oder schaffst du das vielleicht noch? Mit der zweiten Beförderung (falls es die noch gibt hier) sparst du dann ja sehr viel Bevölkerung.
Wann hast du denn Theologie mit der 100% Heilige Stätte Karte? Das sollte sich doch auch gut lohnen!
100% HS-Karte bzw. Theologie-Sozialpolitik habe ich noch nicht. Fokus geht ja zunächst auf den Feudalismus. Wenn der da ist, kann ich ein paar alte Sozialpolitik noch nachforschen.
Vielen Dank für die Antwort und für die Story. Hau rein.
Runde 66
Da war ich letzte Runde etwas voreilig. Aufgrund der Geographie entdecke ich den Stadtstaat diese Runde noch nicht. Nächste Runde dann aber hundertprozentig!
Im Norden von Mumbai geht der Kampf gegen die Barbaren in die nächste Runde (Bild oben Beginn der Runde, Bild darunter nach erfolgten Zügen). Reiter und Schwertkämpfer teilen jeweils kräftig aus. Auch wenn der Barbaren-Bogenschütze und der Schwerti beide den Reiter angreifen, sollte er es eigentlich gerade so überleben. Drücken wir mal die Daumen.
Patna stellt den Kornspeicher fertig und kann nun schnurstracks Richtung Größe 7 wachsen, um den dritten Bezirk bauen zu können. Als nächstes baut Patna aber erstmal einen Handwerker. Dank Liang hat er eine Ladung mehr. Und weil er 5 Runden braucht und in 4 Runden Feudalismus fertig ist, passt das vom Timing her perfekt. Ich kann zwar bald auch Handwerker mit Glauben kaufen, aber eigentlich brauche ich den ganzen Glauben erstmal für Siedler, Bezirke und Gebäude (in Campus-Bezirken kann ich ja auch gleich die Bibliotheken mit Glauben kaufen). Insofern ist es sicher nicht verkehrt, auch noch hin und wieder einen Handwerke hart zu bauen.
Zum Abschluss noch ein Blick in den tiefen Südwesten. Die Halbinsel wird immer länger. Hier hätte fast noch eine eigene Nation PLatz, sich auszubreiten. Mal sehen, ob ich auch noch was von Wert finde. Eine schnelle Besiedelung dieses Landes scheint jedenfalls erstmal nicht möglich. Eventuell kann ich im Laufe des Mittelalters aber mal zwei Siedler über´s Meer dorthin schicken, um das Land vor dem Koreaner für mich zu sichern.
Runde 67
Es ist soweit. Wir treffen Preslaw. Einer der wertlosesten Stadtstaaten im gesamten Spiel. Das erklärt vermutlich auch, dass noch niemand Souzerän ist (da fällt mir gerade ein: sind die Boni der Stadtstaaten in BBG eigentlich auch verändert? Ich check das nochmal nächste Runde). Immerhin hat Preslaw eine sehr erfüllbare Quest: Heureka für´s Bauwesen.
Da trifft es sich gut, dass diese Runde die Forschung an der Astronomischen Navigation abgeschlossen wurde. Bauwesen wollten wir ohnehin bald haben, damit die ganzen künftigen Handwerker auch was zu tun haben.
Sollte Preslaw zu Beginn des neuen Zeitalters immer noch keinen Souzerän haben, winkt hier die Option auf 2 ZAP. ZAP-Generierung wird im nächsten Zeitalter eine der Prioritäten, denn ich hätte gerne auch noch in der Renaissance ein Goldenes Zeitalter.
Ansonsten zieht der Missionar erstmal weiter gen Osten. Stadtstaaten befinden sich ja gerne mal in Clustern. Und da die komplette westliche Hemisphere frei von Stadtstaaten ist, sollten sich hier doch sicher noch weitere finden lassen.
In Delhi ist der Kornspeicher fertig und die Stadt kann damit weiter ohne Malus wachsen. Statt des Obelisken baut Delhi nun erstmal die Wassermühle. Das passt vom Timing her super zur Erforschung des Bauwesens und bringt uns durch das Heureka in 3 Runden den Gesandten für Preslaw.
Die Barbaren haben wie erwartet den Reiter angegriffen. Dabei ist ein barbarischer Schwerkämpfer gestorben. Der Reiter hat überlebt und sich eine Beförderung verdient. Er reitet zurück ins indische Hoheitsgebiet, um weiter zu heilen.
Der Siedler zieht weiter zum geplanten Stadt-Ort und entdeckt auf der anderen Flussseite einen weiteren Barbaren-Bogenschützen. Das wird in den kommenden Runden noch etwas nervig, den Siedler sicher auf Position zu bringen.
Die Schatzkammer hat sich in den vergangenen Runden gefüllt. Die Gelegenheit ist daher gerade günstig, die begehrten Felder im dritten Ring von Chennai zu kaufen. Ist mit 90pro Feld nicht gerade günstig, aber das muss jetzt sein, denn günstiger wird es ja auch nicht (sondern teurer). Ich werd jetzt nur nochmal überlegen, ob ins Gebirge ein vierer Campus oder die Heilige Stätte kommt. Bis Moksha in der Stadt ist, ist aber noch etwas Zeit zum Nachdenken.
Tief im Westen ... erblickt mein Bogenschütze einen verwundeten Barbarenkrieger. Wir erlösen ihn von seinen Qualen. Wahrscheinlich wurde er durch eine Naturkatastrophe verwundet... oder gibt es vielleicht doch noch einen Stadtstaaten, der gegen die Barbs kämpft? Es bleibt spannend.
Geändert von rage (27. Oktober 2020 um 20:26 Uhr)
Das letzte Bild funktioniert nicht.
Hm, keine Ahnung. Ich konnte alles sehen. Ich hab jetzt nochmal alle Bilder neu hochgeladen und eingefügt. Siehst du jetzt alles?
Ja, vielen Dank! Natürlich auch für die Story. Starkes Spiel, hau rein.
Runde 68
Im Reich passiert diese Runde nicht viel. Dafür ein bisschen drum herum.
Am God´s River tummeln sich noch immer Barbaren. Der Bogenschütze verpasst dem Barbaren-Bogi eine Ladung Pfeile. Der Siedler wechselt auf die andere Flussseite. Der Reiter sichert die Westflanke. In zwei Runden - wenn auch der Feudalismus erforscht ist - kann gegründet werden.
Im Südwesten kommt nach dem Krieger nun ein Schwertkämpfer. Das ist leider eine Nummer zu stark für meinen Bogi. Es bleibt hier also nur der Rückzug, wenn ich die Einheit nicht sinnlos opfern will.
Deutschland erbittet offene Grenzen. Er hat im Osten einen Späher vor meinen Grenzen und im Westen eine Galeere bei Chennai, mit der er vermutlich weiter die Küste erkunden will. Wir nehmen an.
Runde 69
Im Norden wird weiter aufgeräumt. Der Bogenschütze erledigt seinen Gegenüber genauso wie der Reiter den angeschlagenen Schwertkämpfer. Der Siedler rückt auf die Gründungsposition vor. Nächste Runde kann gegründet werden.
Mein Schwertkämpfer zieht ins Stadtzentrum von Mumbai. Südlich läuft der zweite Siedler zur geplanten Gründungsposition. Ganz in der Nähe ist der deutsche Späher. Die Freundschaft zu Deutschland läuft nächste Runde aus. Er könnte sich theoretisch den Siedler schnappen. Meine Schwertkämpfer wäre dann aber in Schlagdistanz und könnte direkt zurückerobern.
Madurai hat Größe 4 erreicht und ist damit bereit für den nächsten Bezirk. Dennoch werde ich den Campus+Bibliothek in dieser Runde noch nicht bauen. Warum?
Der +4er Campus bringt 3 ZAP. Diese möchte ich gern im neuen Zeitalter bekommen, was noch 3 Runden hin ist. Solange erhalte ich mir das schöne 2/2/2 Nahrung/Produktion/Glauben-Feld noch. Außerdem bringt der Abbau des Steins noch ein bisschen mehr Produktion, wenn ich bis dahin noch eine weitere Tech erforscht habe. Aktuell sind´s schon 37 Produktion für eine Rodung. Im Idealfall werden die Pyramiden dann auch zu Beginn des Mittelalters fertig.
Durch die Verzögerung beim Campusbau entgehen mir 18[(4+2)*3], also quasi eine Runde. Außerdem dauert´s natürlich länger, bis Moksha dann in der nächsten Stadt einsatzbereit ist (dafür bringt er mir noch 3 Runden lang 4
. Der Forschungsverlusst schmerzt etwas, da ich bei der Forschung eh hinten dran bin. Ein Goldenes Zeitalter in der Renaissance ist mir aber sehr wichtig. Außerdem wird die Forschung ab der "Ritual"-Beförderung der Leersänger in drei Runden ohnehin anziehen.
Mein Aufklärungs-Missionar "Süd" findet eine weitere äthipische Stadt, die gerade mit Barbaren zu tun hat. Weitere Stadtstaaten scheinen zunächst nicht in der Nähe zu sein.
Korea hat Petra fertiggestellt. Ganz nice. Immerhin fünf erreichbare Wüstenhügel.
Runde 70 - An der Schwelle zu einem neuen Zeitalter
Das Zeitalter der Klassik neigt sich seinem Ende zu. Die Entdeckung des Feudalismus in dieser Runde ist ein Vorbote eines neuen Zeitalters.
In Delhi wird nächste Runde die Wassermühle fertig. Das bringt das Heureka für das Bauwesen und stellt die Tech damit in der kommenden Runde fertig. Außerdem erfüllen wir damit eine Quest für Preslaw. Preslaw hat aktuell noch keinen Suzerän und damit winken hier 2 ZAP...
...Und um die Suzeränität möglichst effiziet zu erreichen, wird für eine Runde die "Diplomatenliga" eingelegt. Im Zuge der Regierungsreform wird natürlich auch die "Leibeigenschaft" (+2 Handwerkerladungen) eingeführt. Die Militärkarten bleiben vorerst wie sie sind.
Die Kultur-Forschung geht auf Militärausbildung (1 Runde). Das passt perfekt. So kann die Diplomatenliga nächste Runde gleich wieder raus und es kann eine größere Regierungsreform geben.
Am God´s River wird die nächste Stadt gegründet. Der Bogenschütze zieht direkt ins Stadtzentrum. Der Handwerker geht auf den Wald westlich des Stadtzentrums, um Platz für die Heilige Stätte zu schaffen.
Der zweite Siedler wurde nicht von Deutschland geschnappt, braucht aber noch eine weitere Runde bevor er gründen kann (siehe nächstes Bild).
Appropos Deutschland. Die Freundschaft ist ausgelaufen. Von deutscher Seite kam keine neue Freundschaftsanfrage. Na dann muss die Initiative vielleicht von unserer Seite ausgehen? Wir schlagen eine erneute Freundschaft vor.
Letzte Runde war übrigens auch der Handelsweg abgeschlossen. Um den Straßenausbau im Reich voranzubringen, habe ich den Händler nach Mumbai verlegt. Er kann nun seine neue Route nach Gyeongju starten. Das bringt nicht nur 12
Zum Abschluss noch ein Blick ins Ausland. Mekele scheint ein ernsthafteres Barbarenproblem zu haben. So wird der Stadtausbau jedenfalls erstmals ausgebremst.
Runde 71
Wie geplant wird das Bauwesen in dieser Runde dank des Heurekas fertig geforscht. Nächste Tech soll dann endlich Maschinen werden.
Und auch auf Seiten der Sozialpolitik gibt es mit der Militärausbildung etwas Neues und erneut die Möglichkeit zur Regierungsreform. Die Forschung geht nun auf Drama und Dichtung (3 Runden, aber wahrscheinlich nur 2 Runden, wenn die Pyramiden rechtzeitig fertig werden).
Die "Diplomatenliga" kann wieder raus. Wir haben nun 2 Gesandte in Preslaw. Für das Finale beim Pyramidenbau wird die "Fronarbeit" eingeführt. Die 15% für Wunderbau verkürzen die Bauzeit von 6 auf 5 Runden. In der nächsten Runde (wenn das neue Zeitalter beginnt), wird dann der Steinbruch abgebaut. Statt 39(wie aktuell angezeigt), müsste es ja dann knapp 6
Um das Heureka für die Maschinen zu bekommen (und um die Verteidigung Indiens zu verbessern) baut Patna jetzt den dritten Bogenschützen. Damit das schneller geht, kommt kurzzeitig der "Feudalvertrag" (+50% für Nah-, Antikav- und Fernkampfeinheiten) rein. Außerdem brauchen meine neuen Städte an der Ostfront dringend Mauern. Die Mauern werden geholzt. Damit das effizient von Statten geht, kommt die Limes-Karte (+100% für Mauern) rein.
An dieser Stelle ist es nötig, wieder einmal über die Außen- und Sicherheitspolitik zu schreiben. Deutschland hat unsere Freundschaftsanfrage abgelehnt! Das ist nicht so das riesen Problem, weil Deutschland weit weg ist. Problemtischer ist, dass Deutschland und die Cree Freundschaft geschlossen haben. Die Cree haben einen sehr hohen Militärwert >500und sind jetzt mit allen Zivilisationen befreundet. Auch noch mit uns. Leider aber nicht mehr lange, sondern nur noch 4 Runden. So wie ich Viktor kenne und einschätze (und wie er es auch in diesem Spiel bereits bewiesen hat), wird er seine Truppen nehmen, um mal an unserer Grenze anzuklopfen. Es wird daher für die nächsten Runden essentiell, eine abschreckende Verteidigung aufzubauen. Das bedeutet:
- Mauern hochziehen asap
- Truppen verstärken (Fernkämpfer werden gebraucht. Am besten zeitnah die Armbrüste und 2-3 Varus)
- Religion (und damit Verteidiger des Glaubens) schnell in die neuen Städte bringen. (Ein Missionar ist bereits unterwegs)
- Moksha in die neuen Städte bringen, um bei Bedarf noch ein Lager schnell kaufen zu können.
Bangalore wird diese Runde gegründet. Der Handwerker baut direkt die Weide. In der Runde danach wird er den Wald daneben holzen, um die Mauern fertigzustellen.
Dass sich Mauern mit Hilfe der Limes-Karte durch Holzen direkt fertigstellen lassen, zeigt unsere in der letzten Runde gegründete Stadt Agra. Dank des Bogenschützens und der instant fertig gestellten Mauer, wird der Barbaren-Späher ins Jenseits befördert. Das Barbaren-Camp, welches immer noch im Norden existiert, sollte so zumindest nicht zeitnah ein weiteres Mal getriggert werden.
Patna hat in dieser Runde einen Handwerker mit 6 Ladungen fertiggestellt (nächste Runde kommt hoffentlich noch eine Ladung hinzu). Wie oben bereits erwähnt, baut Patna erst einmal den dritten Bogenschützen für das Heureka. Eventuell folgen weitere. Der Handwerker wird nun erstmal den Wald mit Sägewerken verbessern, um die Produktion anzukurbeln. Im nördlichen Stadtgebiet ist bereits der Missionar auf seinem Weg Richtung Ostgrenze.
Hyderabad hat den Kornspeicher abgeschlossen. Da die Limes-Karte gerade aktiv ist, ist das ein guter Zeitpunkt, um auch hier mit den Arbeiten an der Mauer zu beginnen. Die Freundschaft zu Korea läuft zwar noch etwa 13 Runden, aber sicher ist sicher.
Nächste Runde beginnt dann das Mittelalter. Das bringt ein Goldenes Zeitalter und damit die Monumentalität (Glaubenkauf von Handwerkern und Siedlern) sowie die "Ritual"-Beförderung der Leersänger (WIssenschaft, Gold und Kultur in Höhe von 20% des Glaubenoutputs - Den nötigen Gouverneurstitel hab ich extra die ganze Zeit in der Hinterhand behalten). Außerdem können wir hoffentlich die Pyramiden fertigstellen und den ersten Campus mit +4 samt Bibliothek kaufen. Der Glaubenskontostand dürfte zu Beginn der nächsten Runde ca. 730 betragen. Damit sind wir gut gerüstet, um direkt von den ganzen neuen Segnungen des Mittelalters zu profitieren.
Indien mag derzeit in der Statistik noch nicht so prall dastehen. Ich hoffe aber, dass sich dies im Verlaufe des Mittelalters deutlich ändern wird. Jetzt wird es spannend
Bin gespannt, ob du im neuen Zeitalter wie geplant deine Werte pushen kannst.
Ich hatte mir überlegt, dass es sinnvoll sein kann bei Hyderabad das Feld im dritten Ring zu kaufen, welches im zweiten Ring der koreanischen Stadt liegt. Auf dem Feld könnte dann ein Lager entstehen. Damit würdest du die Enge dort gut kontrollieren und könntest die Stadt mit Belagerungsgerät gut bedrohen, falls es notwendig sein sollte.
Hey CopyClaus. Vielen Dank für´s Mitlesen und Mitdenken. Grundsätzlich keine schlechte Idee. Allerdings ist es schon recht teuer, zwei Felder zu kaufen. Derzeit brauche ich mein Geld dringend für andere Dinge (Verteidigung Richtung Osten aufbauen). Es würde außerdem ein aggressives Signal Richtung Korea senden. Das Gebirge zwischen uns ist schon eine recht gute Grenze. Es wäre für beide von uns recht schwer, hier den jeweils anderen anzugreifen.
Zu den Werten: Oh ja, die werden ordentlich gepusht schon in der ersten Runde. Die Runde ist gespielt. Der Bericht kommt sehr bald ;-)
Runde 72 - Der große Sprung nach vorn (Teil 1)
Es ist soweit! Das Mittelalter beginnt.
Zunächst werfen wir einen Blick auf die Erträge zu Beginn der Runde:
20,5
30,7
81
37
Wir haben nun also ein Goldenes Zeitalter. Den Cree und den Äthiopiern scheint ihr frühes Goldenes Zeitalter in der Klassik nicht so gut bekommen zu sein. Sie rutschen ab in ein dunkles Zeitalter. Deutschland und Korea sichern sich (erneut) ein Goldenes.
Wir wählen NATÜRLICH die Monumentalität. Außerdem befördern wir unsere Leersänger mit "Ritual" (Wissenschaft, Kultur und Gold in Höhe von 20% meiner Glaubenserträge). Mit akutell 81 Glauben pro Runde entspricht das 16 mal Wissenschaft, Kultur und Gold pro Runde zusätzlich. Tendenz steigend.
Widmen wir uns nun zunächst Madurai.... zu Beginn der Runde bräuchten die Pyramiden noch 4 Runden. Wir nutzen den Handwerker auf dem Steinbruch zum Abbau der Steine. Die Pyramiden werden damit sofort fertig gestellt. Das Tolle ist: Der Handwerker hatte eigentlich nur noch eine Ladung. Durch die Extra-Ladung der Pyramiden bekommt er aber noch eine Extra-Ladung und darf weiterleben.
Außerdem ist nun der Weg frei für den 4er Campus samt Bibliothek. Der Campus kostet 125. Außerdem kaufen wir direkt die Bibliothek (120
Das Ergebnis ist eine toll ausgebaute Stadt mit einem 6er und einem 1er Handwerker und 4/7 Wohnraum. Die Handwerker werden nun den Wald/Regenwald roden und weitere Minen bauen. Madurai wird in wenigen Runden eine 7er Stadt mit schöner Produktion und nahezu voll ausgebauten Gebäuden sein (Schrein, Obelisk und Kornspeicher fehlen aktuell noch). Moksha zieht weiter nach Agra an die nordöstliche Grenze...
Ein Zeitalterwechsel bringt auch immer die Chance zum kostenlosen Regierungswechsel. Drama und Dichtung ist trotz Heureka leider ganz knapp nicht fertig geworden. Macht aber nix, da ich ja trotzdem wechseln kann. Drama und Dichtung wird erstmal nicht weitergeforscht, sondern es geht statt dessen Richtung Söldner. Wir brauchen schleunigst Armbrüste. Ohne Rabattkarte kostet die Aufrüstung 160 Gold - mit Karte 80 Gold. Die Forschung an Söldner dauert drei Runden.
Mit Blick auf die Regierung bleibt es sehr militärlastig. Die Fronarbeit kommt raus und statt dessen kommt Manöver (+50% für berittene Einheiten) rein. Ich habe derweil im Reich ein paar Varus und Reiter eingestellt.
Dadurch, dass ich im Goldenen und Äthiopien und die Cree im Dunklen Zeitalter sind, gäbe es doch tatsächlich die Möglichkeit für weitere Siedlungen im Osten. Das "-1 Feld" könnte ein ganz netter Sport werden. Aber muss ich auch erstmal die weiteren außenpolitischen Entiwcklungen abwarten.
Zunächst wird auch in Bangalore die Mauer geholzt. Die Stadt baut als nächstes einen Speerkämpfer (sieht man im Screenshot noch nicht).
Fortsetzung im nächsten Post
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