50.000
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ich nehme an die Aufstellung aus der letzten Jahresauswertung ist noch aktuell?
Es stellt sich natürlich die Frage, wer wird da überhaupt dafür bezahlen? Wird das neu gebildete Khanat Judäa als Rechtsnachfolger des untergegangenen ägyptischen Khanats betrachtet?Kredit vom Orden: 50.000 S gegen spätere militärische Schulung verzichtet auf die Rückzahlung
Kredit von Griechenland: 75.000 S zinsfrei (die Rückzahlungen gehen zunächst nach Rhodos; es wurden bereits 20000 S bezahlt) verzichtet auf die Rückzahlung
Kredit von Böhmen: 100.000 S zu 5% (seit 1419) verzichtet auf die Rückzahlung
Kredit der Hanse: 50.000 S zu 7% (seit 1419)
Kredit aus Izmir: 15.000 S verzichtet auf die Rückzahlung
Kredit aus Burgund: 50.000 S zu 5% (seit 1419) verzichtet auf die Rückzahlung
Kredit von einem Konsortium aus Täbris: 310.000 S (nicht bedient) verzichtet auf die Rückzahlung
Aufgelaufene Zinsen der oben genannten Kredite
Geändert von Azrael (16. August 2020 um 21:56 Uhr)
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ich Zweifel Irgendwie stark daran, dass die "Erben des Khanates Ägypten" - die bis zum letzten von Ihrem Khan in erfolglos Kriege geführt wurden, auch nur einen Cent bereit sind zuzahlen? Sowas ginge nur durch eine gemeinsame Erklärung, indem die Gläubiger einen Druck aufbauen. In Burgund hat man bereits vor Jahren eine Rückzahlung des Silbers verzichtet und wird auch heute keine Anforderungen stellen.
Das Silber war auf bitten des damaligen Papstes zur Unterstützung eines Christlichen Herrschers gedacht.
Man möge Burgund von der Liste der Gläubiger streichen, außer seine Heiligkeit erhebt für Rom einen Anspruch. So würden wir unseren Anspruch zugunsten Roms Übertragen.
Geändert von PaPaBlubb (11. August 2020 um 21:49 Uhr)
Hellas verzichtet auf eine Rückzahlung.
Es käme dem Papst nicht in den Sinn Burgund in der Hinsicht etwas vorschreiben zu wollen. Wenn der König von Burgund das Silber abgeschrieben hat und dem Heiligen Stuhl den Verlust nicht übel nimmt, wird da kein Anspruch erhoben. Wie gesagt, es ist ja schon mal unklar, wer überhaupt für diese Schulden haftet.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Khalid Khan dankt den großzügigen Herrschern Burgunds und des Khanats Hellas ausdrücklich. Auch die Satrapie Täbris wird mit Zustimmung des dortigen Adels und des Großkhans auf die Rückzahlung und die Zinsen verzichten. Beide möglichen Schuldner seien nur sehr indirekt an der Sache beteiligt, und es gebe gute Gründe, sie nicht weiter zu belasten.
Ein mongolischer Rechtsexperte erläuterte zuvor, dass zwei mögliche Schuldner in Betracht kämen. Einerseits könne man argumentieren, dass Mehmed Khan die Schulden größtenteils für das Khanat aufgenommen habe, bevor der Aufstand begonnen habe. Das Sultanat könne daher unter Umständen als Nachfolgereich haftbar gemacht werden. Allerdings sei die Schuldenlast dieses Landes bereits recht hoch und man könne sich in Kairo sicherlich auf den Standpunkt stellen, dass man mit dem Khanat nichts zu tun habe - zumal ein Teil des Geldes auch zum Kampf gegen das Sultanat aufgenommen worden sei. Eine andere Möglichkeit sei es, den Erben Mehmed Khans - den kleinen Zakaria Karim - zur Verantwortung zu ziehen. Hier müsse man aber berücksichtigen, dass sein kleines Reich bereits mit den Zinszahlungen völlig überfordert sei, wenn man das Geld einfordere.
Izmir verzichtet auf noch ausstehende Ansprüche.
Da der kleine Zakaria Karim so unverschuldet in diese Situation geraten ist, bietet man an diesen finanziell zu unterstützen, sollte ihm die Schuldenlast aufgebürdet werden!
Hat Izmir überhaupt offene Kredite? Gemäss der Liste oben, die ich aus der letzten Auswertung habe, wären es nur noch die Johanniter, die Hanse und Böhmen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Dann ergänze ich das mal, um es sogleich wieder zu streichen. Danke.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ich hab das Geld inzwischen geistig abgeschrieben. Das war eine Hilfe an einen christlichen Herrscher in Not. Sollte irgend jemand das Ganze irgendwie begleichen würde man sich freuen, wirklich erwarten tut man es aber nicht mehr.
Hmm, eine wirkliche Wahl hat Böhmen ja anscheinend nicht mehr, wenn ich das richtig sehe. Demzufolge schließen wir uns gedanklich den Johannitern an und schreiben das Geld in den Büchern ab.
(Also in dem Fall bekommt ihr schon Prestige dafür; ob das Sultanat etwas bezahlt, muss DM entscheiden)