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Thema: 18 - Novus ordo seclorum

  1. #121
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 52

    Im Nordwesten gründen wir unsere siebte Stadt. Sie soll fortan unter dem Namen Sangju bekannt sein. Erstes Vorhaben ist der Bau von Mauern. In Jinju entsteht eine Mine, was das Heureka für die Ausbildung bringt und uns in 2 Runden im Mittelalter ankommen lässt. Geonju beommt nächste Runde eine Seienplantage und sichert damit die Zufriedenheit unserer Einwohner.

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    In Chuncheon wird ein Wald geholzt und ein Feld eingekauft. Durch das Holzen wird die Stadtmauer fertig und auf dem neu eingekauften Feld wird ein Lager platziert. Durch das Holzen wird das Lager bereits fast bis zur Hälfte fertig gestellt. Es verbleiben aber noch immer 9 Runden bis zur Fertigstellung. Nächste Runde wächst die Stadt.

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    Im Süden rekrutieren die Wilden wie verrückt. Noch ein weiterer Bogenschütze erscheint. Strategisch positionieren sich die Wilden allerdings nicht besonders clever, so dass mein Schwertkämpfer einen Bogenschützen fast tötet. Nächste Runde kommt aus unserer Hauptstadt ein weiterer Reiter dazu. Der Reiter auf dem Hügel kann vermutlich befördert werden, wenn er angegriffen wird. Beim Militärwert setzen wird uns wieder an die Spitze der Rangliste.

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  2. #122
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    17 Runden Bauzeit in der neuen Stadt. Na, ob das reicht? Und indische Missionare sind auch schon in Reichweite. Da biste wohl bei drei bekehrt, würde ich sagen...
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  3. #123
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    17 Runden Bauzeit in der neuen Stadt. Na, ob das reicht? Und indische Missionare sind auch schon in Reichweite. Da biste wohl bei drei bekehrt, würde ich sagen...
    Ein paar Runden Freundschaft läuft die Freundschaft mit Indien noch und ich gehe nicht davon aus, dass dann direkt eine Kriegserklärung folgt. Außerdem werde ich beim nächsten Politikwechsel den Limes einsetzen und damit die Produktion für Mauern deutlich beschleunigen.

    Die Missionare sind durchaus willkommen. Ich habe ja selbst keine Religion und kann so vom indischen Anhängerglaubenssatz profitieren. Das ist die Jesuitenbildung, welche es erlaubt Gebäude in Theaterplatz und Campus mit zu kaufen. Das wäre doch langfristig eine gute Verwendung für den , den ich durch den Devils Tower bekomme.

  4. #124
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    Runde 53

    Äthiopien rückt mit einem Siedler an. Spannende Frage, wo der Siedler wohl gerne hin möchte. Recht passend dazu läuft unsere Freundschaft noch 1 Runde bzw. 2 Runden, wenn man Runde 0 mit zählt. Ich ziehe mal Reiter ran. Mal schauen, ob den Äthiopier daran gelegen ist die Freundschaft zu verlängern

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    In Jonju ist ein Streitwagen fertig und zieht nach Sangju, damit dort auch eine erste Einheit vor Ort ist. 3 Runden läuft noch die verbesserte Produktion für Kavallerieeinheiten, daher baue ich noch einen Streitwagen.

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    In Gyeongju sieht es langsam besser aus bei den Wilden. Inzwischen sind die Wilden schon recht angeschlagen und aus meiner Hauptstadt rückt ein weiterer Reiter nach. Nach dem Reiter ist vor dem Reiter. In 2 Runden soll noch einer aufs Spielfeld kommen.

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  5. #125
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    Runde 54

    Die Freundschaft mit Deutschland war auch ausgelaufen. Slowcar bietet eine neue Freundschaft an. Wir nehmen die Anfrage an. Eine ganze Ecke spannender wird die Freundschaftsentwicklung mit Äthiopien. Soll ich Freundschaft anbieten?

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    Den Siedler sehe ich in dieser Runde nicht. Meine Einheiten ziehen sich zusammen. Im Zweifelsfall kann ich den Spot blocken. Beim Militärwert habe ich 300, der äthiopische steigt im Rundenwechsel auf 264, also ein leichter Vorteil bei Korea, zumal ja auch noch 1-2 Einheiten in Ausbildung sind.

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    Die Ausbildung ist erforscht und wird sind im Mittelalter angekommen. Jetzt geht es mit Maschinenbau und Maschinen weiter. In 7 Runden können dann Armbrustschützen ins Feld geführt werden. Bei der nächsten Ausrichtung könnte ich auf den Feudalismus setzen. Das wären 14 Runden, aber für die Inspiration fehlt nur noch ein Bauernhof, so dass eher von 8 Runden auszugehen ist. Zusammen mit den 2 verbleibenden Runden für die Verteidigungstaktiken könnte so in 10 Runden das Heureka für die Steigbügel kommen. Für etwaige Bedrohung aus den Nachbarländern wären wir damit gut gewappnet.

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    Für die Wilden wird es jetzt duster. Im Grunde lebt nur noch der Sperrkämpfer in seinem Camp. Die anderen Einheiten sind praktisch tot. Mein Reiter in der Tundra kann eine Beförderung ziehen.

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  6. #126
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Schönes Schach mit Chris. immer Druck aufbauen!
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  7. #127
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    Runde 55

    Die Freundschaft mit Äthiopien ist ausgelaufen und prompt erscheint auf der Siedler der Äthiopier wieder. Ich könnte mir vorstellen, dass CRoyX76 gerne auf dem Hügel siedeln möchte, auf dem der Späher steht. Da gibts einiges an Ressourcen und Wäldern. Ohne Freundschaft wollen wir das aber nicht so einfach zu lassen. Daher biete ich Freundschaft an, verstelle aber vorerst den Weg mit meinen Reitern.

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    Etwas weiter nördlich decke ich Madurai auf. Die Stadt hat leichte Loyalitätsprobleme, aber momentan sind die Inder auch nur in einem normalen Zeitalter, während wir in einem Goldenen sind. Zudem ist Madurai noch recht klein, so dass wir uns hier nicht zu viele Hoffnungen machen brauchen.

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    Die Wilden im Süden sind besiegt. Der Bogenschütze ist nach Osten gezogen anstatt anzugreifen. Das gibt meinen beiden Reitern die Gelegenheit das Camp anzugreifen. Jetzt ist Schluß mit der wilden Horde. 3 Zeitalterpunkte gibts als Belohnung auch noch. In Gyeongju ist ein Reiter ausgebildet und ich mache nun mit einem Handwerker weiter.

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    An der indischen Grenze blockiert ein Krieger meinen Späher seit einigen Runden. Rage möchte - verständlicherweise - wohl nicht, dass ich im Norden erkunde. Mal schauen, ob der Bogenschütze auch eine Sitzblockade macht.

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  8. #128
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    Runde 56

    Wir erleben eine diplomatisch sehr spannende Runde. Zunächst einmal haben die Äthiopier unsere Freundschaftsanfrage angenommen. Das ist schon mal sehr erfreulich. Außerdem wollen die Cree gerne Offene Grenzen. Momentan profitieren nur sie davon, weil 2 Okichitaws durch unser Land streifen, aber ich muss ihnen auch keine Wege versperren. Sehr erfreulich ist, dass die Inder uns Luxusgüter zum Handeln anbieten. Wir kriegen Kaffee, dafür bekommen die Inder Elfenbein. Sieht doch alles nach ganz guter Nachbarschaft aus.

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    Ich will dann auch kein Arsch sein und gebe den Siedlungsplatz für Äthiopien frei. Es scheint ja auch so zu sein, dass auch der Landzunge noch genügend raum für weitere koreanische Städte ist. Meine Einheiten rücken nun wieder ab. Ein paar ziehe ich an die indische Grenze, weil dort die Freundschaft in 2 Runden abläuft. Allerdings mache ich mir recht wenig Sorgen, dass die nicht verlängert wird nach dem Handel. Und ansonsten haben wir einen doppelt so hohen Militärwert wie die Inder. 1-2 Reiter werde ich auch noch zum Erkunden nutzen.

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    Den Limes nutze ich aber nun trotzdem noch, um die Mauern zu bauen. Dann ist die Nordgrenze mit Lagern und Mauern bei engen Durchgängen langfristig abgeriegelt. Ansonsten muss nun auch dringend die Rekrutierung rein, weil ich schon ein paar Truppen habe, die dann eben auch was Kosten. Beim nächsten Politikwechsel kommt dann die Fronarbeit rein und es werden Wälder in Petra geholzt.

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    Einen Gouverneurstitel kann ich auch noch vergeben. Den bekommt Pingala für +3 bei Handelswegen. Unseren einzigen Händler verlegen wir in unsere Wüstenstadt Gongju, wo er ab nächster Runde die Stadt unterstützen wird. Bald kommen 3 Handelszentren in Gyeongju, Jeonju und Gangneung: da lohnt sie der Titel für Pingala umso mehr.

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  9. #129
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Sach ma Marchueff, Du hast gerade den Militärwert gestützt, Handwerker werden ausgebildet und Bezirke für die Penunzen und Händler sind geplant. Wann steht für Dich die Kultur im Fokus? Wird bei dem Kolben noch nachgebessert obwohl die Konkurrenz da sehr lahm ist.
    Ach ja, Schiffe alter Seebär! Zum Erkunden fehlen auch! Gerade beim Stichwort Halbinsel bedeuten die ja auch Schutz.
    Wann kommt der nächste gr Wissi? Wann willste einen Industriebezirk bauen? Vielen Dank für die Story, wie immer fiebere ich mit 38,5 Grad mit.

  10. #130
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    Zitat Zitat von Schafspelz Beitrag anzeigen
    Sach ma Marchueff, Du hast gerade den Militärwert gestützt, Handwerker werden ausgebildet und Bezirke für die Penunzen und Händler sind geplant. Wann steht für Dich die Kultur im Fokus? Wird bei dem Kolben noch nachgebessert obwohl die Konkurrenz da sehr lahm ist.
    Ach ja, Schiffe alter Seebär! Zum Erkunden fehlen auch! Gerade beim Stichwort Halbinsel bedeuten die ja auch Schutz.
    Wann kommt der nächste gr Wissi? Wann willste einen Industriebezirk bauen? Vielen Dank für die Story, wie immer fiebere ich mit 38,5 Grad mit.
    werden ich mir dank der Eulen der Minerva über Handelszentren holen. Der Geheimbund ermöglicht mir den Bau von Goldkammern, welche Banken ersetzen und in Höhe des Nachbarschaftsbonus des Handelszentrums bringen. Bis dahin muss ich mich vielleicht noch mit 2-3 Monumenten über Wasser halten und gezielt auf das Bankwesen forschen. Das ist gar nicht mehr so weit.

    Auf Schiffe setze ich erstmal noch nicht so viel. Wir haben eine Pangäa und die Bedrohung über Land scheint mir deutlich realer zu sein, als dass Deutschland oder die Cree nun zeitnah über das Meer angesegelt kommen.

  11. #131
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    Gangneung hat einen Handwerker ausgebildet, der erstmal die schönen Felder rund um den Devils Tower aufwerten wird. Es folgt gleich noch ein Handwerker, weil es noch viel zu tun gibt. In Chuncheon steht in 2 Runden das Lager. Deshalb stelle ich jetzt auch auf die Militärausbildung um. Diese sollte in 3 Runden fertig sein und ich kann Politiken wechseln.

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    Das passt dann auch ganz gut mit den Mauern in Sangju und Jinju (dort wird nächste Runde geholzt). Jeonju schickt in 3 Runden den Handwerker nach Sangju und bald kann ich auch einen Handwerker mit kaufen. Alternativ kann ich mit dem Glauben auch zeitnah eine Bibliothek kaufen, wenn ich das Seowon in Gangneung baue.

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    Auch in der Hauptstadt ist ein Handwerker fertig geworden und es geht der nächste in Produktion. Der nächste soll dann unsere Wüstenstadt unterstützen. Mal schauen, wie sich das Holzen auf die Stadt auswirkt. der erste Händler aus der Wüstenstadt ist auch los gelaufen.

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  12. #132
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    Ich verstehe nicht, wieso der Inder und der Äthiopier mit dir Handel treiben und Freundschaften schließen. Das ist für dich natürlich super, weil du dich nun Richtung Osten halten kannst. Wen bittest du denn zum Tanz?

  13. #133
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    Zitat Zitat von Axayacatl Beitrag anzeigen
    Ich verstehe nicht, wieso der Inder und der Äthiopier mit dir Handel treiben und Freundschaften schließen. Das ist für dich natürlich super, weil du dich nun Richtung Osten halten kannst.
    Nun ja, vielleicht wollen beide beim Blick auf die es nicht unbedingt auf einen Krieg ankommen lassen. Im Krieg muss schon eine gute Perspektive bestehen, sonst wirft er nur beide Seiten zurück. Würdest du aus indischer oder äthiopischer Sicht eine gute Perspektive sehen? Warum dann nicht auf ein gutes Verhältnis setzen bzw. die Konfrontation vermeiden? Und beim Handel kann man sich ja auch nicht jeden aussuchen. Die andere Seite muss ja auch etwas anzubieten haben. Sonst bleibt man auf seinem Luxus sitzen.

    Zitat Zitat von Axayacatl Beitrag anzeigen
    Wen bittest du denn zum Tanz?
    Die Wissenschaft. Mal schauen, was im Spiel so passiert, aber in der Forschung davon zu ziehen, hätte schon seinen Reiz.
    Geändert von marchueff (16. Oktober 2020 um 07:22 Uhr)

  14. #134
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    Runde 58

    In Jinju wird der Wald in eine Mauer gerodet, was die Mauer sofort fertig stellt. Außerdem platziere ich ein Lager und einen Industriebezirk. Die Bezirksplanung zwischen Jinju und Gangneung habe ich noch mal durch Marker gekennzeichnet. Das wird sehr schöne Erträge abwerfen und die Städte groß machen.

    In Chuncheon steht nächste Runde das Lager. Pünktlich zum Auslaufen der Freundschaft mit Indien sind hier alle Schotten komplett dicht. Die Inder haben zwar ihrerseits einen Varu, aber ein indischer Angriff wäre ziemlich aussichtslos.

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    Vor den Toren unserer Hauptstadt fällt noch der letzte verbliebene Bogenschütze der Wilden. Zwischen den beiden Pferden wird ein Wald gerodet, was einen weiteren Handwerker fertig stellt, welcher nun nach Gongju zieht. Auch in der Hauptstadt habe ich mal die weitere Bezirksplanung eingezeichnet.

    Der äthiopische Siedler steht auf der Position des Spähers. Ich gehe davon aus, dass hier nächste Runde gegründet wird. Zumindest hätte ich es so gemacht. CRoyX76 will sich hier wohl nur den Platz sichern. Mein Reiter entdeckt in jedem Fall weiteres sehr gutes Siedlungsland mit hohem Loyalitätsdruck durch Äthiopien.

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    In Sangju sind Truppen versammelt, falls die Inder wieder erwarten doch nicht friedlich sein wollen. Die Mauer stehen auch in 3-4 Runden. Die Nordgrenze ist verriegelt.

    Mein Krieger ist geheilt und erkundet nun weiter die Landzunge. Dabei stößt er auch prompt auf einen Späher der Wilden. Es scheint also die Chance zu geben, dass er sich hier weiter beweisen kann.

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  15. #135
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    Runde 59

    Die Freundschaft mit Indien ist ausgelaufen. Wir bieten eine Verlängerung der Freundschaft an und nutzen die Gelegenheit einmal tiefer ins Diplomatiemenu zu gucken. Indien hat 2 Städte weniger als wir, gleichzeitig aber ein ganz schönes Einkommen. Korea hat zudem ein Luxusgut mehr angeschlossen. Da wir in dieser Runde ein zweites Orangenvorkommen angeschlossen haben, nutzen wir auch die Gelegenheit einmal bei den anderen Völkern zu schauen, ob wir dies an den Mann bringen können. Aber Fehlanzeige: niemand verfügt über doppelte Luxusgüter.

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    Wir hätten in dieser Runde Aryabhata rekrutieren können, entscheiden uns aber dafür den Wissenschaftler zu überspringen. Er würde 3 Heurekas für Mittelalter oder Klassik bringen. Das ist in unserer Situation nicht so verlockend.

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    Schauen wir einmal auf die verbleibenden Heurekas, so erkennen wir, dass eigentlich fast alles machbar ist. Am schwierigsten dürften die Stützpfeiler, die Burgen und die Militärtechnik sein. Aber mit ein wenig Forschungsmanagement sollten auch die drin sein.

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    Dann schauen wir einmal was der Bau von Petra macht. 29 Runden sind nun noch ausbleibend. Nächste Runde wollen wir die Politiken tauschen und den Wunderbau beschleunigen. Dann werden auch die beiden Wälder in das Wunder geholzt. Wir sind ganz optimistisch, dass das Wunder noch in diesem Zeitalter fertig wird. Unsere Hauptstadt hat eine neue Mine und nächste Runde einen Kornspeicher. Dann kommen Handelszentrum und Regierungsplatz, was die Handelsroute von Gongju nach Gyeongju auch noch mal aufwertet.

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    Im Nordosten ist der Dabbahu ausgebrochen. Auf der indischen und auf unserer Seite wird jeweils ein Feld aufgewertet. Ein eher unspektakulärer Ausbruch. In Gangneung gibts nächste Runde einen weiteren Handwerker. Dann wird das zweite Seowon gebaut. Das geht mit 2 Runden einfach so schnell, dass wir das mitnehmen müssen. Danach gibts auch hier den Handelsplatz. Chuncheon hat das Lager fertig gestellt und bildet nun einen Handwerker aus.

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